nicht der papa
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@Kate Seit Monaten hat sich eine für mich erstaunlich große Menge an Ärzten, Wissenschaftlern, Laboren, etc. nicht nur gegen die Maßnahmen ausgesprochen, sondern eben auch den Kritiken an der Verimpfung schnell zugelassener und kaum getesteter experimenteller gentechnischer Substanzen des arzneimittelbriefs als Ausdruck des stillen Protests angeschlossen.
Das finde ich eine wichtige Aussage, an die ich mich in der Art bis heute nicht erinnern kann. Dies sind zum überwiegenden Teil Menschen, die normale Impfungen nicht ablehnen, sondern als Ärzte meist selbst verimpfen.
Ich muss mich hier nicht rechtfertigen, warum ich die Anzahl der wissenschaftlichen Akademien falsch im Kopf hatte oder sonst etwas. Ich habe mich korrigiert, als ich die pdf mit meinen Methoden lesbar gemacht hatte, weil ich die Original-pdf suchen und hier einstellen wollte, damit jeder sie lesen kann. Was ich auch getan habe.
Ich habe einfach kein Interesse daran, mit Pharmagläubigen zu diskutieren, die an die Impftheorie glauben und mit ihren Einwürfen nichts anderes bezwecken, als mit einem Krümel, den sie gefunden zu haben glauben, von dem Inhalt des Beitrags anderer abzulenken. Interessiert mich nicht. Brauch ich nicht. Verschwendet unnötig Zeit.
Ich muss auch niemand überzeugen, der daran glaubt und denkt die Ungeimpften sind die Bösen. Der hat für mich einfach manches noch nicht kapiert.
Wer am Liebsten gar keine Fakten zu Impfungen lesen will, warum liest und schreibt er dann überhaupt hier zum Thema?
Heute wieder gehört, dass ein Prof. öffentlich im TV behauptet hat, es würde sich um ganz normale Zulassungen wie für jedes Medikament handeln. Da könnte ich nur noch
Denn bedingte Zulassungen sind genauso Notfallzulassungen wie die Notfallzulassungen in UK oder USA. Für mich wieder eine klarer Verstoss gegen den Nürnberger Kodex.
Gab es da nicht auch den hippokratischen Eid, der zur Wahrheit verpflichtet oder so? https://aerzte-fuer-das-leben.de/ueber-uns/grundlagen/hippokratischer-eid/ Nein. Schon lange nicht mehr.
Es gibt ein Genfer Gelöbnis. Das von 1948 habe ich übersetzt, weil ich neugierig bin
Das ist das Genfer Gelöbnis von 2017

Das finde ich eine wichtige Aussage, an die ich mich in der Art bis heute nicht erinnern kann. Dies sind zum überwiegenden Teil Menschen, die normale Impfungen nicht ablehnen, sondern als Ärzte meist selbst verimpfen.
Ich muss mich hier nicht rechtfertigen, warum ich die Anzahl der wissenschaftlichen Akademien falsch im Kopf hatte oder sonst etwas. Ich habe mich korrigiert, als ich die pdf mit meinen Methoden lesbar gemacht hatte, weil ich die Original-pdf suchen und hier einstellen wollte, damit jeder sie lesen kann. Was ich auch getan habe.
Ich habe einfach kein Interesse daran, mit Pharmagläubigen zu diskutieren, die an die Impftheorie glauben und mit ihren Einwürfen nichts anderes bezwecken, als mit einem Krümel, den sie gefunden zu haben glauben, von dem Inhalt des Beitrags anderer abzulenken. Interessiert mich nicht. Brauch ich nicht. Verschwendet unnötig Zeit.
Ich muss auch niemand überzeugen, der daran glaubt und denkt die Ungeimpften sind die Bösen. Der hat für mich einfach manches noch nicht kapiert.
Wer am Liebsten gar keine Fakten zu Impfungen lesen will, warum liest und schreibt er dann überhaupt hier zum Thema?
Heute wieder gehört, dass ein Prof. öffentlich im TV behauptet hat, es würde sich um ganz normale Zulassungen wie für jedes Medikament handeln. Da könnte ich nur noch

Gab es da nicht auch den hippokratischen Eid, der zur Wahrheit verpflichtet oder so? https://aerzte-fuer-das-leben.de/ueber-uns/grundlagen/hippokratischer-eid/ Nein. Schon lange nicht mehr.
Es gibt ein Genfer Gelöbnis. Das von 1948 habe ich übersetzt, weil ich neugierig bin
INTERNATIONALE VORSCHRIFT
VON
M E DIe ALE T H I C S
Verabschiedet von der dritten Generalversammlung der WORLO MEDICAL ASSOCIATION
London, England, Oktober 1949
-
Pflichten des Arztes im Allgemeinen
Ein ARZT MUSS immer die höchsten beruflichen Standards einhalten.
Ein ARZT MUSS seinen Beruf unbeeinflusst von Motiven des Profits ausführen.
DIE FOLGENDEN PRAKTIKEN werden als
unethisch erachtet;
a) Jegliche Eigenwerbung außer derjenigen, die ausdrücklich durch den nationalen Kodex der medizinischen Ethik zulässig ist.
b) Mitwirkung an jeder Form von medizinischer Dienstleistung, bei der der Arzt nicht über professionelle Unabhängigkeit besitzt.
c) Die Entgegennahme von Geld im Zusammenhang mit Dienstleistungen an einem Patienten, außer einem angemessenen Berufshonorar, auch mit dem Wissen des Patienten.
JEGLICHE HANDLUNG, ODER BERATUNG, die die körperliche oder geistige Widerstandsfähigkeit eines menschlichen Wesens beeinträchtigen könnten, dürfen nur in seinem Interesse erfolgen.
Einem Arzt wird geraten, große Vorsicht bei der Weitergabe von Entdeckungen oder neuen Techniken oder Behandlungen walten zu lassen.
EIN ARZT SOLLTE nur das bescheinigen oder bezeugen, was er persönlich überprüft hat.
Pflichten des Arztes gegenüber den Erkrankten
Ein ARZT MUSS sich IMMER die Verpflichtung vor Augen halten, menschliches Leben zu bewahren.
Ein ARZT SCHULDET seinem Patienten völlige Loyalität und alle Mittel seiner Wissenschaft.
Wann immer eine Untersuchung oder Behandlung seine Möglichkeiten übersteigt, sollte er einen anderen Arzt hinzuziehen, der über der die notwendigen Fähigkeiten besitzt.
EIN ARZT MUSS absolute Verschwiegenheit über alles bewahren, was er über seinen Patienten weiß, wegen des ihm entgegengebrachten Vertrauens.
EIN ARZT MUSS Notfallversorgung als humanitäre Pflicht leisten, es sei denn, er ist sich sicher, dass andere bereit und fähig sind, eine solche Versorgung zu leisten.
Pflichten von Ärzten untereinander
EIN ARZT MUSS sich gegenüber seinen Kollegen so verhalten, wie er möchte, dass sie sich ihm gegenüber verhalten.
Ein ARZT DARF KEINE Patienten von seinen Kollegen abwerben.
Ein ARZT MUSS die Grundsätze der "Genfer Erklärung" einhalten, die vom Weltärztebund verabschiedet wurde.
------*------
GENFER DEKLARATION
Verabschiedet von der Generalversammlung des Weltärztebundes
in Genf, Schweiz, September, 1948
-
ZUM ZEITPUNKT DER AUFNAHME IN DIE MITGLIEDSCHAFT DER ÄRZTESCHAFT:
Ich verpflichte mich einmütig, mein Leben dem Dienst an der Menschheit zu widmen.
ICH WERDE meinen Lehrern den Respekt und die Dankbarkeit erweisen, die ihnen gebührt;
ICH WERDE meinen Beruf mit Gewissen und Würde ausüben;
DIE GESUNDHEIT DES PATIENTEN wird meine erste Überlegung sein;
Ich werde die Geheimnisse, die mir anvertraut werden, respektieren.
ICH WERDE mit allen in meiner Kraft stehenden Mitteln, die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufsstandes aufrechterhalten;
MEINE KOLLEGEN werden meine Brüder sein;
ICH WERDE KEINE Rücksicht auf Religion, Nationalität, Rasse, Parteipolitik oder sozialer Stellung nehmen, um nicht zwischen meiner Pflicht und meinem Patienten stehen;
ICH WERDE den größtmöglichen Respekt vor dem menschlichen Leben vom Zeitpunkt der Empfängnis haben; selbst unter Bedrohung werde ich mein medizinisches Wissen nicht gegen die Gesetze der Menschlichkeit einsetzen.
ICH MACHE DIESE VERSPRECHUNGEN feierlich, freiwillig und bei meiner Ehre.
Text in Verbindung mit anderen Texten in der Amtssprache - April 1956
Übersetzt mit Hilfe von DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Das ist das Genfer Gelöbnis von 2017
Das mit dem Gift gibt es schon lange nicht mehr. Erklärt ja vieles.Verabschiedet von der 2. Generalversammlung des Weltärztebundes, Genf, Schweiz, September 1948
und geändert durch die 22. Weltärzteversammlung, Sydney, Australien, August 1968
und der 35. Weltärzteversammlung, Venedig, Italien, Oktober 1983
und der 46. WMA-Generalversammlung, Stockholm, Schweden, September 1994
und redaktionell überarbeitet auf der 170. WMA-Ratssitzung, Divonne-les-Bains, Frankreich, Mai 2005
und der 173. WMA-Ratstagung, Divonne-les-Bains, Frankreich, Mai 2006
und geändert durch die 68. WMA-Generalversammlung, Chicago, Vereinigte Staaten, Oktober 2017
Das Gelöbnis des Arztes
ALS MITGLIED DES ÄRZTLICHEN BERUFSSTANDES:
ICH VERPFLICHTE MICH, mein Leben dem Dienst an der Menschheit zu widmen;
DIE GESUNDHEIT UND DAS WOHLBEFINDEN MEINES PATIENTEN wird meine erste Überlegung sein;
ICH WERDE die Autonomie und Würde meines Patienten RESPEKTIEREN;
ICH WERDE den größtmöglichen Respekt vor dem menschlichen Leben aufrechterhalten;
ICH WERDE NICHT zulassen, dass Erwägungen des Alters, der Krankheit oder Behinderung, des Glaubens, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Nationalität, der politischen Zugehörigkeit, der Rasse, der sexuellen Orientierung, der sozialen Stellung oder irgendeines anderen Faktors zwischen meiner Pflicht und meinem Patienten stehen;
ICH WERDE die Geheimnisse, die mir anvertraut werden, respektieren, auch nachdem der Patient gestorben ist;
ICH WERDE meinen Beruf mit Gewissen und Würde und in Übereinstimmung mit der guten medizinischen Praxis ausüben;
ICH WERDE die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes hochhalten;
ICH WERDE meinen Lehrern, Kollegen und Studenten den Respekt und die Dankbarkeit entgegenbringen, die ihnen gebührt;
ICH WERDE mein medizinisches Wissen zum Wohle des Patienten und zur Förderung der Gesundheitsfürsorge TEILEN;
ICH WERDE auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlbefinden und meine Fähigkeiten achten, um eine Pflege auf höchstem Niveau zu leisten;
ICH WERDE mein medizinisches Wissen NICHT VERWENDEN, um Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten zu verletzen, auch nicht unter Bedrohung;
ICH MACHE DIESE VERSPRECHEN feierlich, frei und auf meine Ehre.
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