@Kate Auch wenn ich mir im Allgemeinen nicht so viel aus Laborwerten mache, freue ich mich, dass das IMD ebenfalls bestätigt, was ich vor einem Monat in Beitrag #31 Testmethoden zur Immunitätsfeststellung durch die Antigentests bereits kurz beschrieben hatte.
Es war allerdings schon gleich klar, dass diese Antigentests neben der Unzuverlässigkeit eben nur IgG feststellen können und es gab schon letztes Jahr im Ausland Diskussion darüber, die ich gelesen hatte.
Es gab auch bereits vor Monaten Menschen, die sich über weiterführende Labortests ihre vorhandenen Antikörper haben bestätigen lassen, die eben offiziell nicht anerkannt wurden.
Auch die bereits vorhandene Grundimmunität durch vorangegangene Coronavirus-Infektionen, die offiziell lange abgestritten wurde, gleichwohl ich sie irritierenderweise bereits letztes Jahr in der Broschüre eines Testherstellers gelesen hatte, wurde ja mittlerweile offiziell durch weitere Studien bestätigt.
Was für mich dann auch überhaupt nicht zusammenpasst ist, dass man durch eine natürliche Infektion, die für die große Mehrheit der Menschen so harmlos ist das sie nichts davon mitbekommen, nun bereits nach mehreren Studien auch bei leichter und asymptomatischer Infektion eine lang anhaltende stabile Immunität erhält, wobei diese Mehrheit mit Sicherheit sehr viel größer als bekannt ist. Denn viele Menschen werden völlig unbemerkt eine Infektion durchgemacht haben.
Das man gleichzeitig aber irgendwelche unzuverlässigen Antigentests auf den Markt wirft, die die Immunität entweder gar nicht oder nur eingeschränkt feststellen können, diese aber letztlich gar nicht berücksichtigt und eigene weiterführende Immunitätstests nicht anerkennt, und trotzdem mit experimentellen gentechnischen Substanzen impft, was das Zeug hält, von denen man nichts weiß, ist einfach zu verrückt. Denn auf Antigentests vor Impfungen wird ja gezielt verzichtet.
Nachdem ich die Aussage eines afrikanischen Immunologen gelesen habe, kommt es mir vor, als würde man eine gute natürliche Immunität mit der Einimpfung genetischer Substanzen gegen irgend etwas eintauschen, das in jeder Beziehung die sehr viel schlechtere Wahl ist. Denn garantiert wird mit diesen schmutzigen Impfungen eh für gar nichts. Vielmehr scheint die Impfung mit diesen genetischen Substanzen die natürliche Immunität zerstören und in einem bisher unbekannten Maß verändern zu können.
Der Preprint der neuen Studie zu den Veränderungen des Immunsystems durch Biontech ist denn auch sehr erschreckend zu lesen.
Interessanterweise modulierte der Impfstoff BNT162b2 aber auch die Produktion von entzündlichen Zytokinen durch angeborene Immunzellen bei Stimulation sowohl mit spezifischen (SARS-CoV-2) als auch mit unspezifischen (viralen, pilzlichen und bakteriellen) Reizen. Die Reaktion angeborener Immunzellen auf TLR4- und TLR7/8-Liganden war nach der BNT162b2-Impfung geringer, während pilzinduzierte Zytokinreaktionen stärker waren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der mRNA BNT162b2-Impfstoff eine komplexe funktionelle Reprogrammierung angeborener Immunantworten induziert, die bei der Entwicklung und Verwendung dieser neuen Impfstoffklasse berücksichtigt werden sollten.
Vor diesem Hintergrund haben wir auch die Produktion von IFN-α durch Immunzellen der Probanden nach der Impfung bewertet. Obwohl die Konzentrationen von IFN-α für die meisten Reize unter dem Nachweisgrenzwert des Assays lagen, beobachteten wir eine signifikante Verringerung der Produktion, wenn IFN-α nach Stimulation mit Poly I:C und R848 nach Verabreichung der zweiten Dosis des Impfstoffs abgesondert wurden
(Abbildung 1H, 1I).
Dies kann die anfängliche angeborene Immunantwort gegen das Virus behindern, da Defekte in TLR7 nachweislich zu COVID-19 bei jungen Männern führen und diese erhöhen (
Van Der Made et al., 2020). Diese Ergebnisse zeigen gemeinsam, dass die Wirkung des BNT162b2-Impfstoffs über das adaptive Immunsystem hinausgeht und auch angeborene Immunantworten modulieren kann.
Die Wirkung der BNT162b2-Impfung auf angeborene Immunantworten kann auch auf ein Potenzial hindeuten, die Reaktionen auf andere Impfungen zu stören, wie es bei anderen Impfstoffen als "Impfstörungen" bekannt ist (
Lum et al., 2010;
Nolan et al., 2008;
Vajo, Tamas, Sinka, & Jankovics, 2010).
Researchers in The Netherlands have warned that Pfizer-BioNTech’s coronavirus disease 2019 (COVID-19) vaccine induces complex reprogramming of innate immune responses that should be considered in the development and use of mRNA-based vaccines.
www.news-medical.net
Es erinnert mich an das, was jüngere Studien aus Vorcoronazeiten zu mRNA Impfungen schreiben, aber auch Andrew Wakefield gesagt hat, mit dem ich letztens ein Video gesehen habe.
Das Immunsystem ist noch lange nicht vollständig verstanden. Sie wissen schlicht und einfach nicht wirklich, was langfristig nach der Verimpfung dieser Substanzen im Körper passieren wird. Welche Schalter hoch- und runtergeregelt werden, was ein- und ausgeschaltet werden wird.
Diese Studie zeigt einmal mehr- Jeder, der sich mit diesen Substanzen impfen lässt, wird GMO. Ein genetisch manipulierter Organismus, dessen Immunsystem sich verändert und anders sein wird, als vorher. Was als Folge passieren wird, weiß kein Mensch so genau. Aber das etwas passieren wird, halte ich für ziemlich sicher.
Neben den vielen Menschen, die direkt sterben oder schwere Schäden davontragen, erwarte ich, dass langfristig bestimmte Erkrankungen ansteigen werden. Wenn dann noch ADE auftreten sollte oder irgend etwas von den anderen gruseligen vorhergesagten Sachen könnte es noch ziemlich eklig werden. Wir werden es erleben.
Halte keine der verimpften Substanzen für sicher.
Doch sie haben es tatsächlich geschafft, die Menschen glauben zumachen, dass Biontech die sicherste Alternative ist und die Konzentration nur auf eine bestimmte Problematik zu lenken.
Es gibt eine Auswertung, die wohl nur von Behörden und an die Hersteller gemeldete Todesfälle ausgewertet hat und eigentlich geheim bleiben sollte. Die zeigt genau das Gegenteil auf.
Eine Auswertung, die für mich darauf hindeutet, dass z.B. Norwegen eine viel höhere Todesrate in Zusammenhang mit den Impfstoffen erfasst hat, was dafür spricht, dass sie die Todesfälle von alten Menschen nach Impfungen mitzählen, die die meisten anderen Länder einfach ignorieren. Insofern halte ich die Auswertung insgesamt nur für bedingt aussagefähig. Zudem ist bekannt, dass nur ein kleiner Teil der Nebenwirkungen nach Impfungen erfasst/gemeldet wird.
Für Norwegen ergibt diese Auswertung:
Pfitzer Todesfälle Norwegen nach 0,8 Millionen Impfungen bezogen auf 1 Mio.=164,3 Menschen
AstraZeneca Todesfälle Norwegen nach 0,1 Mio. Impfungen bezogen auf 1 Mio.=44,6 Menschen
In Norwegen (Vitamin D Prophylaxe) bis heute an und mit Covid verstorben auf 1 Mio.=143,8 Menschen

Was an sich schon wie eine Absurdität erscheint.
Insgesamt unter Vorbehalt, da zu berücksichtigen ist, dass viele Todesfälle nach Impfung in den meisten Ländern erst gar nicht eingeflossen sein dürften.
Dagegen erscheint Pandemrix, mit dem immerhin halb Deutschland geimpft worden sein soll, mit seinen 53
Todesfällen in D (die von der PEI im Übrigen bereits auf 13 reduziert wurden) wie eine harmlose Impfung.