"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Wuhu
Denke Israel hat den grünen Pass erstmal eingeführt, um maximalen Druck auf die Bevölkerung auszuüben sich impfen zu lassen. Und das scheint ja auch ganz gut geklappt zu haben.
Jetzt ist er erstmal wieder abgeschafft...
die neue Regierung lässt wohl grüssen ;)

Na mal schauen, ob sich Ö als Initiator in der EU auch daran orientiert und genauso rasch wieder jeweils abschafft - ich fürchte nur, da müssten wir auch entsprechende Wahl-Ergebnisse mal haben... 🤔
 
Hallo zui, ich habe letztens auf einer amerikanischen impfkritischen Seite einen Artikel darüber gelesen, dass der Betreiber mitgeteilt bekommen hätte, man würde dort beabsichtigen Impfkritiker und Republikaner zu kriminalisieren, da diese Seiten die Menschen negativ beeinflussen und vom Impfen abhalten würden.
Darauf hin hat sich der Verfasser des Artikels öffentlich Gedanken dazu gemacht, wie sinnvoll es überhaupt ist Menschen zu warnen, die sich impfen lassen wollen und die die Warnungen sowieso nicht interessieren/ernst nehmen.

Auch hat er sich Gedanken gemacht, dass ja schon sehr viele Millionen Menschen geimpft sind und wenn wirklich so viele Menschen sterben würden wie manche prognostizieren, würde dann nicht an ganz vielen Stellen insbesondere die speziell ausgebildete Belegschaft fehlen. In Elektrizitätswerken, in AKWs, etc. und könnte das nicht noch viel, viel schlimmere Folgen für die Menschheit haben.
Er hat sich gefragt, ob die Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, sich nicht ganz andere Gedanken machen sollten. Zum Beispiel, wenn wirklich Katastrophen auftreten werden, wie der Zusammenbruch der Nahrungskette und/oder der Zusammenbruch der Stromversorgung, ob es nicht in erster Linie wichtig wäre, sich so zu orientieren, dass man trotzdem lebensfähig bleibt und sich hauptsächlich regional orientieren sollte.

Ist vielleicht verrückt. Aber ich fand das erstmal etwas beruhigend, weil es für mich derzeit einfach zu weit weg ist, mir das alles vorstellen zu können. Schauen wir in einigen Monaten nochmal.

Meine beste Freundin mit diversen chronischen Erkrankungen hat erst AstraZeneca ablehnt, sich aber am Freitag mit ihrem Freund J+J impfen lassen.:rolleyes: Da machst Du nichts.🥴
 
Ich glaube jetzt nicht unbedingt an die Geschichte mit der Bevölkerungsreduktion. Wovon ich aber ausgehe ist, dass es nicht um den Schutz unserer aller Gesundheit geht, sondern - wiedermal- um die Untergrabung derselben. Das zeichnet sich für mich überdeutlich ab, nicht nur in Bezug auf unverantwortlich/ unzureichend getestete (mRNA/DNA-) Präparate, sondern zum Beispiel auch beim Betrachten der Maßnahmen, die allesamt bestens genau dazu geeignet sind. Kranke u anfällige Menschen sind ein gigantisches Wirtschaftgut, tote nicht.

Es gibt unzählige andere Beispiele dafür, man denke an die Unterschlagung von Infos u Mitteln wie man sich vor Infekten und deren Folgen schützen kann, an billige und gute Behandlungswege (und natürlich Naturheilkunde ganz allgemein) .... aber auch an gesundheitsschädliche Funkfrequenzen (man hat genau die schädlichsten gewählt, genauso hätte man unbedenkliche nehmen können. Ich glaube auch da nicht (nur) an Dummheit, sondern Vorsatze).
etc etc etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns in Österreich ist es genauso (G-G-G).
Naja, Kayen schrieb ja, dass eins der "G's" nicht anerkannt wird... ausgerechnet das "G" für Genesen. Obwohl nach meiner Info davon ausgegangen wird, dass zumindest die T-Zell-"Immunität" sehr lange anhält, womöglich länger als bei Geimpften.
Die Ärztekammer hat außerdem ein Rundschreiben an alle Ärzte geschickt, dass sie sich dafür einsetzen werden, dass nur mehr G (Geimpft) und G (Genesen) gilt.
Das wäre allerdings eine Katastrophe für alle, die sich nicht impfen lassen wollen. Die müssten sich dann wohl absichtlich anstecken lassen, um wieder am Leben teilhaben zu dürfen? Für die unter uns, die sich so sehr sicher sind mit z.B. CDL sicher behandeln zu können, ja vielleicht "kein Problem", aber ich würde es dann doch nicht drauf anlegen und hoffe, dass es dazu (in Ö und in D und überall) nicht kommt.

Gruß und einen schönen Abend
Kate
 
Das wäre allerdings eine Katastrophe für alle, die sich nicht impfen lassen wollen. Die müssten sich dann wohl absichtlich anstecken lassen, um wieder am Leben teilhaben zu dürfen? Für die unter uns, die sich so sehr sicher sind mit z.B. CDL sicher behandeln zu können, ja vielleicht "kein Problem", aber ich würde es dann doch nicht drauf anlegen und hoffe, dass es dazu (in Ö und in D und überall) nicht kommt.

allen anderen, die weder das eine haben noch das andere sind, aber dennoch "gesund", wird so aber der eine oder andere Zutritt (wohin auch immer) verwehrt, oder? Ist das gerecht?
Ich gehe davon aus, dass die Politik hier nicht mitspielt. Und die hat ja das größere Wörtchen zu reden.
 
ausgerechnet das "G" für Genesen. Obwohl nach meiner Info davon ausgegangen wird, dass zumindest die T-Zell-"Immunität" sehr lange anhält, womöglich länger als bei Geimpften.
Diese Info werde ich mal dort hin mailen, danke Dir. Auch wenn ich jetzt leider nicht dazu zähle, wurmt mich dieser Ausschluss für alle anderen. Wäre auch mal interessant zu erfahren, warum sie dieses G für Genesen ablehnen.

Liebe Grüße
Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das werde ich mal dort hin mailen, danke Dir. Auch wenn ich jetzt leider nicht dazu zähle, wurmt mich dies für alle anderen. Wäre auch mal interessant zu erfahren, warum sie dieses G ablehnen.
Wenn das BVG den Eilantrag von Dr. Lipinski zum ISG betreffend Zwangsimpfung Masern, der ihnen seit mehr als einem halben Jahr vorliegt, endlich abgehandelt und entschieden hat, werden die Karten hoffentlich neu gemischt. Denn bei der Verabschiedung dieses Gesetzeswerkes wurden Fehler begangen, die zur Nichtigkeit führen müssen, wenn alles bei Justitia mit rechten Dingen zugeht. Es deht dabei hauptsächlich um diesen Unterschied:

Zustimmungs- und Einspruchsgesetz: Die Eingangsformel eines jeden Gesetzes läßt erkennen, ob es sich um ein zustimmungsbedürftiges oder nicht zustimmunsbedürftiges Gesetz handelt. Sie lautet entweder "Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen" oder "Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen".

Wenn es zutrifft, was Dr. Lipinski behauptet, dann haben die Abgeordneten des Bundestages falsch abgestimmt.

Dann erscheint womöglich die Kategorie G für gesund und ungeimpft wieder - bin gespannt, wie es dann weiter geht. Denn irgendwann muß das Kaninchen raus aus dem Hut.
Greetz
Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sie war in Mailand und meinte, in Italien sei alles wie früher, Tausende Menschen ohne Maske unterwegs, keine Tests notwendig, alles offen, auch bei der Einreise keine Kontrollen oder Fragen nach einem Impfausweis oder nach einem Test. (Auch in den Hotels nicht).

ein paar Fotos dazu wären gut...
 
Ich gehe davon aus, dass die Politik hier nicht mitspielt. Und die hat ja das größere Wörtchen zu reden.

Wenn es zutrifft, was Dr. Lipinski behauptet, dann haben die Abgeordneten des Bundestages falsch abgestimmt.

Dann erscheint womöglich die Kategorie G für gesund und ungeimpft wieder - bin gespannt, wie es dann weiter geht. Denn irgendwann muß das Kaninchen raus aus dem Hut.
Für die Masern könnte das Kaninchen dann endlich in die ersehnte Freiheit und wäre ein wertvoller Schritt . . .
für Corona müsste wahrscheinlich dann ein separater Eilantrag gestellt werden?

Dann kommt hinzu, dass man wohl aufgrund des Privatrechts z.B. Vereine etc. noch innerhalb dieser G`s variieren kann, auch wenn die Politik alle 3 G befürwortet.
Jedenfalls verstehe ich bestimmte bereits schon etwas ältere Links von Dez. 2020 so, regelrechte Gesetzestexte finde ich leider nicht dazu.

Hier in diesem Link steht z.b. mehr dazu:

Kein rechtliches Hindernis, eine Kreuzfahrt nur für Geimpfte anzubieten"



Liebe Grüße
Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Kayen schrieb ja, dass eins der "G's" nicht anerkannt wird... ausgerechnet das "G" für Genesen. Obwohl nach meiner Info davon ausgegangen wird, dass zumindest die T-Zell-"Immunität" sehr lange anhält, womöglich länger als bei Geimpften.
Diese Info werde ich mal dort hin mailen, danke Dir. Auch wenn ich jetzt leider nicht dazu zähle, wurmt mich dieser Ausschluss für alle anderen. Wäre auch mal interessant zu erfahren, warum sie dieses G für Genesen ablehnen.
Hoffentlich habe ich mich dabei nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt, aber ich schrieb ja vorsichtig "womöglich". Ich meine, das hat mein nach meinem Eindruck gut informierter Hausarzt sinngemäß gesagt.

Habe nochmal kurz recherchiert, u.a. beim imd Berlin (Hervorhebungen von mir):
Die zweite Indikation der Antikörperdiagnostik ist die Klärung, ob eine SARS-CoV-2-Infektion bereits durchgemacht wurde. Dafür ist vor allem das IgG von Bedeutung, welches sich erst im Verlauf der fortgeschrittenen Immunantwort nach Virus-Erstkontakt bildet und wie bei anderen Viren sehr lange, evtl. sogar dauerhaft persistiert (siehe Abb. 1). Ca. 6 Wochen nach erfolgter Infektion zeigen 94 - 98 % der Betroffenen IgG-Antikörper. Die parallele Messung des IgA kann dennoch sinnvoll sein, da auf diese Weise auch Fälle mit verzögerter IgG-Bildung (Phänomen der späten IgG-Bildung bei milder Symptomatik!, siehe Abb.1) erfasst werden können.

... wobei in Abb. 3 (Antikörperbefund bei abgelaufener (früherer) Infektion) im gleichen Text auch steht, dass eine Immunität nach derzeitigem Wissenstand anzunehmen sei, aussagekräftige Studien aber noch fehlten. (Sie schreiben an anderer Stelle, dass sie die C-Infos fortlaufend aktualisieren.)

Die T-zelluläre Antwort spielt hingegen eine zentrale Rolle bei der Virusabwehr und das T-Zell-Gedächtnis kann über mehrere Jahre persistieren, um gegen schwere Reinfektionen zu schützen (Channappanavar et al., 2014).

Der Vergleich zur Situation nach Impfung wird hier nicht gezogen. So kurz, wie die Impfungen erst durchgeführt werden, ist da aber eh keine Langzeitaussage möglich.

Randbemerkung: Diesbezüglich
Wichtiger Hinweis:
Wir weisen Sie darauf hin, dass nach der aktuellen Rechtsprechung immunologische Befunde, d.h. SARS-CoV-2-Antikörper oder eine SARS-spezifische T-Zellantwort keinen Anspruch auf einen »Immunitätsnachweis« darstellen, welcher Sie nach aktueller Rechtslage mit Geimpften oder Genesenen gleichstellt.

... hoffe ich, dass sich dies mit einem besseren Informationsstand mittelfristig (z.B. zur nächsten Winter- und Viren-Saison) noch ändern wird.

Gruß
Kate
 
...dass man wohl aufgrund des Privatrechts z.B. Vereine etc. noch innerhalb dieser G`s variieren kann,...
Ja, Kayen, daran erinnere ich mich jetzt auch dunkel (gerade die Geschichte mit der Kreuzfahrt, ich meine, das hat der Rechtsexperte der ARD mal gesagt). Woll'n mal hoffen, dass da nicht zu viele ihr eigenes Süppchen kochen.

Von einer Freundin hörte ich, dass ihr Pilates-Kurs draußen wieder stattfinden darf, ohne "G's" (wahrscheinlich mit Abstand, aber sicher ohne Maske).

Lieben Gruß
Kate
 
Ich gehe davon aus, dass die Politik hier nicht mitspielt.
Und die hat ja das größere Wörtchen zu reden.
Das klingt für mich sehr danach, wie manche davon ausgehen, dass doch 'die Medizin' oder 'die Ärzte' allgemein ganz bestimmt alles und nur das Beste f ü r die Patienten tun - obwohl wir längst wissen, dass da sehr viele finanzielle Interessen und Einflüsse mitwirken.
 
Ich gehe davon aus, dass die Politik hier nicht mitspielt. Und die hat ja das größere Wörtchen zu reden.
Ich gehe davon aus, dass sie mitspielt. Die Aussage Seehofers, dass die Gewählten nichts zu entscheiden haben, wenn auch in einer Satiresendung, trifft leider zu. Die Pharmalobby hat sich inzwischen so in das politische System eingegraben, dass ohne ihre Zustimmung nichts mehr im Gesundheitssektor geschieht. Alle sind auf Gleichschritt gebracht, egal, ob die Richtung stimmt. In Gesundheitsfragen hat die Politik jedenfalls nicht mehr das größere Wörtchen mitzureden.
Bei einem Brief an die FDP (über die Denkverbote in Gesundheitsfragen, vor allem im Bezug auf CDL), der ich noch etwas freiheitliches Denken zugetraut hatte, erhielt ich die Antwort, vermutlich als vorgefertigten Textbaustein:

„ Grundsätzlich sollten wir in Fragen der Medikamentierung oder der Impfung auf die deutschen bzw. europäischen Behörden und Forschungsunternehmen setzen. Die haben gerade bei der Entwicklung eines Impfstoffs bewiesen, dass wir in der medizinischen Forschung eine Vorreiterrolle innehaben.“
Am 18.1.2021

Tut mir leid, wenn das kein Denkverbot ist?
 
@Kate Auch wenn ich mir im Allgemeinen nicht so viel aus Laborwerten mache, freue ich mich, dass das IMD ebenfalls bestätigt, was ich vor einem Monat in Beitrag #31 Testmethoden zur Immunitätsfeststellung durch die Antigentests bereits kurz beschrieben hatte.
Es war allerdings schon gleich klar, dass diese Antigentests neben der Unzuverlässigkeit eben nur IgG feststellen können und es gab schon letztes Jahr im Ausland Diskussion darüber, die ich gelesen hatte.
Es gab auch bereits vor Monaten Menschen, die sich über weiterführende Labortests ihre vorhandenen Antikörper haben bestätigen lassen, die eben offiziell nicht anerkannt wurden.

Auch die bereits vorhandene Grundimmunität durch vorangegangene Coronavirus-Infektionen, die offiziell lange abgestritten wurde, gleichwohl ich sie irritierenderweise bereits letztes Jahr in der Broschüre eines Testherstellers gelesen hatte, wurde ja mittlerweile offiziell durch weitere Studien bestätigt.

Was für mich dann auch überhaupt nicht zusammenpasst ist, dass man durch eine natürliche Infektion, die für die große Mehrheit der Menschen so harmlos ist das sie nichts davon mitbekommen, nun bereits nach mehreren Studien auch bei leichter und asymptomatischer Infektion eine lang anhaltende stabile Immunität erhält, wobei diese Mehrheit mit Sicherheit sehr viel größer als bekannt ist. Denn viele Menschen werden völlig unbemerkt eine Infektion durchgemacht haben.
Das man gleichzeitig aber irgendwelche unzuverlässigen Antigentests auf den Markt wirft, die die Immunität entweder gar nicht oder nur eingeschränkt feststellen können, diese aber letztlich gar nicht berücksichtigt und eigene weiterführende Immunitätstests nicht anerkennt, und trotzdem mit experimentellen gentechnischen Substanzen impft, was das Zeug hält, von denen man nichts weiß, ist einfach zu verrückt. Denn auf Antigentests vor Impfungen wird ja gezielt verzichtet.

Nachdem ich die Aussage eines afrikanischen Immunologen gelesen habe, kommt es mir vor, als würde man eine gute natürliche Immunität mit der Einimpfung genetischer Substanzen gegen irgend etwas eintauschen, das in jeder Beziehung die sehr viel schlechtere Wahl ist. Denn garantiert wird mit diesen schmutzigen Impfungen eh für gar nichts. Vielmehr scheint die Impfung mit diesen genetischen Substanzen die natürliche Immunität zerstören und in einem bisher unbekannten Maß verändern zu können.
Der Preprint der neuen Studie zu den Veränderungen des Immunsystems durch Biontech ist denn auch sehr erschreckend zu lesen.

Interessanterweise modulierte der Impfstoff BNT162b2 aber auch die Produktion von entzündlichen Zytokinen durch angeborene Immunzellen bei Stimulation sowohl mit spezifischen (SARS-CoV-2) als auch mit unspezifischen (viralen, pilzlichen und bakteriellen) Reizen. Die Reaktion angeborener Immunzellen auf TLR4- und TLR7/8-Liganden war nach der BNT162b2-Impfung geringer, während pilzinduzierte Zytokinreaktionen stärker waren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der mRNA BNT162b2-Impfstoff eine komplexe funktionelle Reprogrammierung angeborener Immunantworten induziert, die bei der Entwicklung und Verwendung dieser neuen Impfstoffklasse berücksichtigt werden sollten.
Vor diesem Hintergrund haben wir auch die Produktion von IFN-α durch Immunzellen der Probanden nach der Impfung bewertet. Obwohl die Konzentrationen von IFN-α für die meisten Reize unter dem Nachweisgrenzwert des Assays lagen, beobachteten wir eine signifikante Verringerung der Produktion, wenn IFN-α nach Stimulation mit Poly I:C und R848 nach Verabreichung der zweiten Dosis des Impfstoffs abgesondert wurden(Abbildung 1H, 1I). Dies kann die anfängliche angeborene Immunantwort gegen das Virus behindern, da Defekte in TLR7 nachweislich zu COVID-19 bei jungen Männern führen und diese erhöhen (Van Der Made et al., 2020). Diese Ergebnisse zeigen gemeinsam, dass die Wirkung des BNT162b2-Impfstoffs über das adaptive Immunsystem hinausgeht und auch angeborene Immunantworten modulieren kann.

Die Wirkung der BNT162b2-Impfung auf angeborene Immunantworten kann auch auf ein Potenzial hindeuten, die Reaktionen auf andere Impfungen zu stören, wie es bei anderen Impfstoffen als "Impfstörungen" bekannt ist (Lum et al., 2010; Nolan et al., 2008; Vajo, Tamas, Sinka, & Jankovics, 2010).

Es erinnert mich an das, was jüngere Studien aus Vorcoronazeiten zu mRNA Impfungen schreiben, aber auch Andrew Wakefield gesagt hat, mit dem ich letztens ein Video gesehen habe.
Das Immunsystem ist noch lange nicht vollständig verstanden. Sie wissen schlicht und einfach nicht wirklich, was langfristig nach der Verimpfung dieser Substanzen im Körper passieren wird. Welche Schalter hoch- und runtergeregelt werden, was ein- und ausgeschaltet werden wird.
Diese Studie zeigt einmal mehr- Jeder, der sich mit diesen Substanzen impfen lässt, wird GMO. Ein genetisch manipulierter Organismus, dessen Immunsystem sich verändert und anders sein wird, als vorher. Was als Folge passieren wird, weiß kein Mensch so genau. Aber das etwas passieren wird, halte ich für ziemlich sicher.

Neben den vielen Menschen, die direkt sterben oder schwere Schäden davontragen, erwarte ich, dass langfristig bestimmte Erkrankungen ansteigen werden. Wenn dann noch ADE auftreten sollte oder irgend etwas von den anderen gruseligen vorhergesagten Sachen könnte es noch ziemlich eklig werden. Wir werden es erleben.

Halte keine der verimpften Substanzen für sicher.
Doch sie haben es tatsächlich geschafft, die Menschen glauben zumachen, dass Biontech die sicherste Alternative ist und die Konzentration nur auf eine bestimmte Problematik zu lenken.

Es gibt eine Auswertung, die wohl nur von Behörden und an die Hersteller gemeldete Todesfälle ausgewertet hat und eigentlich geheim bleiben sollte. Die zeigt genau das Gegenteil auf.
Eine Auswertung, die für mich darauf hindeutet, dass z.B. Norwegen eine viel höhere Todesrate in Zusammenhang mit den Impfstoffen erfasst hat, was dafür spricht, dass sie die Todesfälle von alten Menschen nach Impfungen mitzählen, die die meisten anderen Länder einfach ignorieren. Insofern halte ich die Auswertung insgesamt nur für bedingt aussagefähig. Zudem ist bekannt, dass nur ein kleiner Teil der Nebenwirkungen nach Impfungen erfasst/gemeldet wird.

Für Norwegen ergibt diese Auswertung:
Pfitzer Todesfälle Norwegen nach 0,8 Millionen Impfungen bezogen auf 1 Mio.=164,3 Menschen
AstraZeneca Todesfälle Norwegen nach 0,1 Mio. Impfungen bezogen auf 1 Mio.=44,6 Menschen
In Norwegen (Vitamin D Prophylaxe) bis heute an und mit Covid verstorben auf 1 Mio.=143,8 Menschen:oops:
Was an sich schon wie eine Absurdität erscheint.

Insgesamt unter Vorbehalt, da zu berücksichtigen ist, dass viele Todesfälle nach Impfung in den meisten Ländern erst gar nicht eingeflossen sein dürften.
Dagegen erscheint Pandemrix, mit dem immerhin halb Deutschland geimpft worden sein soll, mit seinen 53 Todesfällen in D (die von der PEI im Übrigen bereits auf 13 reduziert wurden) wie eine harmlose Impfung.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jeder, der sich mit diesen Substanzen impfen lässt, wird GMO. Ein genetisch manipulierter Organismus, dessen Immunsystem sich verändert und anders sein wird, als vorher.
Dasselbe gilt übrigens auch für jede Virusinfektion. ;) Das Masernvirus ist da besonders raffiniert.

P.S. Du verwendest die Wörter Antigen und Antikörper anscheinend im gleichen Sinne. Sie bedeuten aber zwei ganz verschiedene Dinge. Mit Antigentests stellt man eine akute Infektion fest, mit Antikörpertests stellt man Immunität fest. Antigene sind die körperfremden Stoffe (Virusbestandteile etc.), die das Immunsystem mit Antikörpern unschädlich machen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @nicht der papa
... Antigentests bereits kurz beschrieben hatte.
Es war allerdings schon gleich klar, dass diese Antigentests neben der Unzuverlässigkeit eben nur IgG feststellen können....
... aber irgendwelche unzuverlässigen Antigentests auf den Markt wirft, die die Immunität entweder gar nicht oder nur eingeschränkt feststellen können,...
Nur eine kurze Nachfrage: Könnte es sein, dass Du - nach wie vor - Antigen- und Antikörper-Tests verwechselst? Du wurdest vor längerer Zeit von u.a. Malvegil darauf hingewiesen... Und kann es sein, dass Du Malvegil wieder auf "ignore" hast? Solche perstierenden Fehler trotz Klarstellung sind nicht gerade hilfreich.

Antigentests weisen soweit ich weiß nie IgGs und nie Immunität nach, das ist auch nicht deren Ziel.

Und, was ist
? Jedenfalls keine übliche Abkürzung, die Allgemeinwissen darstellt, so dass Du diese erklären solltest. Aber zunächst wäre es gut, wenn Du Deinen Beitrag nochmal korrigierst in Bezug auf die wohl verwechselten Begriffe.

Gruß
Kate
 
Hier noch etwas zum Stand der Studien zur Immunität nach Erkrankung - das Thema, das ich mit u.a. @Kayen weiter oben hatte:
Bei 90 Prozent Immunschutz auch noch nach acht Monaten

Damals hatten rund 51 Prozent von ihnen Antikörper gegen das Virus im Blut gehabt, im November waren es immer noch rund 45 Prozent. Bei gut 90 Prozent der zuvor Infizierten war also auch acht Monate später noch von einem Immunschutz auszugehen. Die Konzentration der Antikörper sei zwar innerhalb dieses Zeitraums etwas gesunken. Die Antikörper seien aber immer noch gut dazu in der Lage gewesen, das Virus im Labor zu neutralisieren, sagte Dorothee van Laer, Leiterin des Instituts für Virologie an der Medizinischen Universität Innsbruck auf der Pressekonferenz.

Wichtig für einen Immunschutz gegen das Coronavirus ist nicht nur die Bildung von Antikörpern, sondern auch die Bildung sogenannter T-Zellen. Einige von ihnen können mit dem Virus infizierte Körperzellen erkennen und zerstören. Man spricht hierbei auch von der zellulären Immunität, [...]. Die Innsbrucker Forscher hatten 93 der Probanden auch auf eine solche zelluläre Immunität untersucht. Dabei stellten sie fest, dass selbst bei solchen Versuchsteilnehmern T-Zellen gebildet wurden, bei denen keine oder kaum noch Antikörper nachweisbar waren. Das könne bedeuten, dass diese trotzdem immun seien, so van Laer.

8 Monate, das wäre mehr als üblicherweise für Impfungen (mit 6 Monaten) angenommen.

Was ich nach wie vor nicht verstehe und als fahrlässig empfinde: Warum wird vor einer eventuellen Impfung nicht regelmäßig auf Antikörper und spezifische T-Zellen untersucht? Es könnten überflüssige Impfungen eingespart und Risiken und Nebenwirkungen verhindert werden.

Gruß
Kate
 
Was ich nach wie vor nicht verstehe und als fahrlässig empfinde: Warum wird vor einer eventuellen Impfung nicht regelmäßig auf Antikörper und spezifische T-Zellen untersucht? Es könnten überflüssige Impfungen eingespart und Risiken und Nebenwirkungen verhindert werden.
Ich fürchte, das ist derselbe Grund, warum die Kasse keine anlaßlosen Vitamin-D-Tests zahlt: die Kosten. Ich weiß nicht, was ein solcher Test kosten würde, aber inkl. T-Zellen dürfte er relativ kostenträchtig sein. Möglicherweise kann ein Arzt das aber bei bestimmten Risiko-Konstellationen individuell verordnen und abrechnen?
 
für Corona müsste wahrscheinlich dann ein separater Eilantrag gestellt werden?
Wenn die Änderungen des IfSG nichtig sein sollten wegen fehlerhafter Abstimmung bei der Masernzwangsimpfung, lieber Kayen, dann dürften alle Covidverordnungen ebenfalls im Reißwolf landen.
Was wäre das für eine Blamage für all die gutbezahlten Minister und ihre Fußtruppen!

Kein Wunder, daß die Richter des Bundesverfassungsgerichte zögern, den Eilantrag von Dr. Lipinski zu durchleuchten.
Dann stünde Frau Merkel ziemlich belämmert da, wenn Regierung und Parlament den Unterschied zwischen Widerspruchsgesetz und Einspruchsgesetz nicht kapiert haben.

Was solls, in wenigen Monaten ist Bundestagswahl, bis dahin wird man versuchen, eine Entscheidung hinauszuzögern.
Gruß
Maheeta
 
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