"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

  • Themenstarter Freesie
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das mit den Schnelltests habe ich auch so verstanden, wie Malvegil. Ich habe mich noch nie testen lassen, weil ich die Gelegenheiten, wozu es benötigt wird nicht hatte und im Alltag nicht anstrebe.
Und jetzt, wo wir nächste Woche in die Jugendherberge fahren wollen, brauchen wir vor der Abfahrt und dort alle 2 Tage so einen Test.

Mein Plan ist alle 2 Tage dafür zum Testen in eine Apotheke zu gehen. Das sind dann aber insgesamt dann ausnahmsweise mal 3 Tests pro Woche.
Kostenlos finde ich natürlich besser und besuche dafür dann diese "Testzentren". Selbsttests unter Aufsicht in der Jugendherberge wären wohl bequemer.

Jemand meinte, als ich rumgefragt hatte, dass man Anspruch auf mindestens einen Test pro Woche hat. Habe das aber noch nicht gegoogelt.

Und ich wette, dass nächste Woche es in der Region wieder anders ist.
 
....dass nächste Woche es in der Region wieder anders ist
Für meine Region las ich gerade gestern (in der neuen Verordnung, die für das Bundesland rauskam), dass man auch jeden Tag einen kostenlosen Test machen kann. Die bundesweiten Regelungen gelten ja nur für Regionen mit Inzidenz über 100, ansonsten haben die Bundesländer wie bisher ihre eigenen (so habe ich es verstanden).

Gruß
Kate
 
Ein Mal pro Woche sei der Test kostenlos.
Aber ich frage mich, wie es kontrolliert wird, wenn ich heute in dieses Testzentrum gehe und morgen in ein anderes?

Bei uns bietet der Eigentümer der Kaufland-Gruppe vor dem hiesigen Kaufland kostenlose Tests an.
Gilt die Begrenzung auch für diese Tests, die womöglich das Unternehmen finanziert?
Auch der DM-Markt bietet Tests an. Ebenso andere Märkte wie Hornbach, Media-Markt, ...
 
Hallo Margie,

schau doch einfach auf die offziellen Seiten Deines Bundeslandes oder Deiner Stadt und/oder frage in einem Testzentrum an. Hier ist das in allen erdenklichen Formen aufbereitet (Verordnungstext als pdf-Download, FAQ mit Bürgerfragen, "leichte Sprache" und "einfache Sprache" - wusste bisher garnicht, dass da ein Unterschied ist,...).

Schon, als nur 1 Test pro Woche kostenlos sein sollte, sagte mir hier eine Apotheke, das werde nicht kontrolliert, "Sie können auch jeden Tag kommen". Problem war eher, dass man einen Termin machen musste und das nicht spontan ging, was aber inzwischen anders ist.

Gruß
Kate
 
schau doch einfach auf die offziellen Seiten Deines Bundeslandes oder Deiner Stadt und/oder frage in einem Testzentrum an
Mir geht es bei dem Einsatz von Schnelltests nicht darum, mich selbst testen lassen zu können.

Ich hätte mir den Einsatz von Schnelltests jedoch als Maßnahme zur Reduzierung der Infektionszahlen über den Sommer vorstellen können, um nicht wie nach dem letzten Sommer zu riskieren, dass es wieder zu zig-tausenden Todesfällen aufgrund hoher Infektionszahlen kommt.
D.h. ich hätte es begrüßt, wenn die Regierung die Schnelltests verpflichtend für alle (mind. 2 Mal pro Woche) vorgeschrieben hätte, um eben die Infektionszahlen zu senken.
Das war auch vor einer dieser letzten Konferenzen der Ministerpräsidenten so im Gespräch und wurde von einigen Experten damals so gefordert.
Raus gekommen ist dabei dann offenkundig nur, ein Angebot für einen freiwilligen Schnelltest ein Mal pro Woche - was einen anderen Zweck erfüllt (Eintrittsmöglichkeit bei best. Freizeitaktivitäten).
Denn wenn nicht alle Bürger sich testen lassen MÜSSEN, dienen die Schnelltests nicht der Senkung der Infektionszahlen.

Ich benötige keinen Schnelltest um z. B. zum Friseur zu gehen, weil ich dorthin nur gehen würde, wenn alle Mitarbeiter im Friseursalon gleichfalls einen tagesaktuellen Test hätten. Ich muss auch nicht irgendwohin, wo man nur mit tagesaktuellem Schnelltest rein kommt. Denn je mehr man sich in der Öffentlichkeit bewegt, umso höher ist die Gefahr einer Ansteckung, ob mit oder ohne Schnelltest.
 
Wuhu,
... Das sind doch lauter Quellen von 2013?
da ist ein Link zu einem Beitrag mit Montagnier zu finden... oder gleich hier: https://www.symptome.ch/threads/corona-virus-meinungen-abseits-des-mainstreams.142413/post-1257180

Den anderen "unübersichtlichen" unbequemen Beitrag mit dem eigentlichen Link dazu nahm ich, weils eben schon bei HIV gewisse Auffälligkeiten (auch in Richtung Bio-Waffen-Forschung etc pp) gab/gibt, was man dort eben finden kann;

Und ja, ich weiß (und versuchs gleich mal abzukürzen), Du hast da dann darauf auch entsprechend geantwortet - https://www.symptome.ch/threads/corona-virus-meinungen-abseits-des-mainstreams.142413/post-1257183 -, wo Du sogar denselben Heise-Link dann brachtest wie ich im hiesigen Thread und einen zu einem russ Nachrichtenportal (Sputnik, das jetzt snanews heisst, gehört wie RT zum Staatsfunk), das aber nicht mehr online (außer in einem Webarchive) zu finden ist; Da kam dann ua das Argument, die Gleichheiten wären nur im Rauschniveau, also uninteressant; Dazu meine ich: was in diesem Bereich liegt, kann trotzdem auch mal keine Unauffälligkeit sein...

Oder auch die Ansicht, dass SARS-CoVirus-2 bereits diese "HIV"-Segmente von Vorgängern ererbt hätte - was aber auch nicht ausschließt, dass bereits diese Vorgänger entsprechend im Labor zurechtge"schnippelt" wurden... :sneaky:
 
@alibiorangerl: Mir geht es um deine Behauptung, die spezifische Bindungsstelle am Spikeprotein (die die anderen Coronaviren sonst nicht besitzen und die die Infektiosität beim Menschen erhöht oder erst ermöglicht) "solle angeblich" vom HIV-Virus herstammen. Mir ging es nicht um das Gemunkel, da seien im Genom irgendwo HIV-Anteile drin.

Da das HIV-Virus gar keine Spikes hat, ist das höchst unwahrscheinlich. Ich vermute, du hast da zwei Informationsbruchstücke zusammengesetzt, die nicht zusammengehören ...
 
Also Rekombinationen von verschiedenen Viruserbgut sind wohl denkbar:

Trotzdem sind solche Rekombinationen von Viruserbgut denkbar, sagt Lars Hangartner. Der Schweizer HIV-Spezialist, der inzwischen bei dem privaten Forschungslabor Scripps in La Jolla in Kalifornien arbeitet, hat das Phänomen selbst 2009 beschrieben: In seinem Zürcher Labor schlüpfte ein RNA-Virus in den Zellkern einer Menschenzelle, weil der Forscher es mit einem „Retrotransposon“ zusammenbrachte. Retrotransposons stammen aus überstandenen Infektionen mit Retroviren, sind also mit Retroviren vergleichbar. Auch sie haben die Enzyme an Bord, die RNA in DNA umschreiben.

In Hangartners Versuch übersetzte es das Erbgut des RNA-Virus in DNA. Am Ende fand er das Virus zusammen mit dem Retrotransposon fest eingebaut im Erbgut der Wirtszelle. Wäre also HIV gleichzeitig mit einem Coronavirus in einer Wirtszelle, hätten sie sich mischen können. Theoretisch.

Aber:

Die HIV-ähnlichen Sequenzen, die Kundu im Coronavirus gefunden hat, seien „viel zu kurz, um etwas aussagen zu können“, sagt Hangartner. Bei so einer Mischung wäre das Mischvirus eher HIV mit Coronabruchstücken als umgekehrt. Und was Kundu „Insertionen von HIV“ nennt, sind nur 15 bis 21 Erbgutbausteine lang und ähnele drei verschiedenen HIV-Typen aus Thailand, Indien und Kenia. Wie hätten die sich in einem Wirt mischen sollen? Die Ähnlichkeit zu HIV-Abschnitten könne schlicht Zufall sein.

Hangartner meint dazu, es würde für einen Biowaffenbauer „wenig Sinn machen, das so zu konstruieren.“ Denn die von Kundu identifizierten angeblichen HIV-Abschnitte sind ausgerechnet solche, die keine besondere Funktion haben.


Wenn diese angeblichen Bruchstücke keine Funktion haben, was würde das für einen Sinn machen?
 
Eben, und wenn es sich um Abschnitte handelt, "die keine besondere Funktion haben", dann sind es eindeutig andere Abschnitte als der Abschnitt, von dem Theißen gesprochen hatte:
eine genetische Besonderheit von Sars-CoV-2, die es dem Virus ermöglicht, mit seinem Spike-Protein effektiv in menschliche Zellen einzudringen - die dafür eingesetzten Codons (drei aufeinanderfolgenden Basen einer Nukleinsäure, die den Schlüssel für eine Aminosäure im Protein darstellen) werde von Coronaviren normalerweise kaum verwendet.
 
Wuhu,
@alibiorangerl: Mir geht es um deine Behauptung, die spezifische Bindungsstelle am Spikeprotein (die die anderen Coronaviren sonst nicht besitzen und die die Infektiosität beim Menschen erhöht oder erst ermöglicht) "solle angeblich" vom HIV-Virus herstammen. Mir ging es nicht um das Gemunkel, da seien im Genom irgendwo HIV-Anteile drin.

Da das HIV-Virus gar keine Spikes hat, ist das höchst unwahrscheinlich. Ich vermute, du hast da zwei Informationsbruchstücke zusammengesetzt, die nicht zusammengehören ...
ob all diese HIV-Anteile nur mit dem Spike-Protein zu tun haben sollen, weiß ich freilich nicht - mir gings ja um die grundsätzliche Frage, ob überhaupt möglich - und das ist es wohl...

auch die Ansicht, dass SARS-CoVirus-2 bereits diese "HIV"-Segmente von Vorgängern ererbt hätte - was aber auch nicht ausschließt, dass bereits diese Vorgänger entsprechend im Labor zurechtge"schnippelt" wurden... :sneaky:
Mit div Viren wird ja nicht erst seit einem Jahr geforscht und an ihnen herumgeschnippelt, in welche Richtung ("gute" Impfungen oder "böse" Bio-Waffe) auch immer...
 
mir gings ja um die grundsätzliche Frage, ob überhaupt möglich - und das ist es wohl...
Ja, das streite ich ja auch nicht ab.

Eine "neue" Partie im Genom kann auf mindestens drei Weisen entstehen:
- Zufallsmutation + Selektion (evolutionäre Bewährung)
- Mischung mit Partien aus anderen Viren im infizierten Tier
- Im Labor eingesetzt

Die Preisfrage hier ist: kann man die Besonderheiten und Abweichungen sicher auf einen der drei Wege zurückführen. Offenbar ist das nicht so leicht zu beantworten.
 
Viele dieser "Experten" sind trotz Professoren- und Doktortitel nicht vom Fach und erlauben sich trotzdem fachspezifische Aussagen, die zum großen Teil deshalb auch schon nicht nur einmal widerlegt wurden.
Das wird möglicherweise impliziert, ist in meinen Augen aber vollkommen falsch. Bei genauer Betrachtung ist das Gegenteil der Fall.

@zui11
Wie man an Prof. Cahill sehen kann, die wirklich eine Top-Wissenschaftlerin und eine der renommiertesten Prof. aus dem Bereich Biotechnologie ist, war sie vor ihrer Veröffentlichung dass sie 1.500 PCR-Tests untersucht hätte und nur verschiedene Influenzaviren fand, nicht nur Prof. einer Universität, sondern saß auch selbst in einem EU-Komitee.
Jeder verliert schnell seinen Job und seine wissenschaftliche Karriere, der keine systemkonformen, sondern rein wissenschaftliche Ansichten hat oder es wie Prof. Streek nicht schafft, zwischen den 2 Welten zu jonglieren.
Denn ehrlich gesagt schlittert Prof. Streek die ganz Zeit über immer wieder haarscharf daran vorbei in die Verschwörungsecke gestellt zu werden.

Viele Ärzte und Prof. trauen sich offenbar nicht sichtbar offen gegen das System aktiv zu werden.
Viele tun es indirekt. Z.B. durch Unterstützung verschiedener Aktionen, die teils von hunderten und tausenden Prof., Ärzten und Wissenschaftlern unterstützt werden. Wie z.B. zu Vitamin D, C, HCQ, Ivermectin.
Oder sie machen es so, dass sie auf ihrer Seite eine Nachricht veröffentlichen, wie diese:

Denn 140 wissenschaftliche Akademien haben sich bei uns im Vorfeld ganz klar gegen die schnelle Zulassung der Impfungen ausgesprochen.
https://www.researchgate.net/public...ische_Risiken_als_Folge_verkurzter_Prufphasen
Im Original https://www.der-arzneimittelbrief.de/de/Artikel.aspx?J=2020&S=85

Viele haben sich gegen die Maßnahmen ausgesprochen und es gibt etliche offene Briefe an die Regierung oder die EMA.
Die meisten die als Einzelpersonen bei uns in die Öffentlichkeit treten, sind Rentner. Denn die können ihre berufliche Karriere und ihren Job nicht mehr verlieren.
Prof. Bahkdi hat sicher die allergrößte Kompetenz, denn es ist nicht nur sein ganz persönliches Fach, um das es hier geht, sondern er hat um die 5000 Ärzte selbst ausgebildet und sich nun über ein Jahr lang verausgabt und weltweit engagiert, obwohl er das als Rentner nicht müsste. Er hat D mittlerweile verlassen.

Dr. Schiffmann hatte mit allem Recht, was er sagte. Ich habe das letztes Jahr nur nicht erkannt, da ich noch geglaubt habe, was uns von der Politik erzählt wird. Ich war wie mit Blindheit geschlagen.

Dr. Wolfgang Wodarg ist ein kompetenter Lungenfacharzt, der nach seiner politischen Karriere über Jahre bei amnesty international tätig war und bei der Schweinegrippepandemie als Regierungsverantwortlicher bereits mehr Erfahrung in Sachen Pseudo-Pandemie und Pharma gesammelt hat, als jeder andere. Auch bei der nachträglichen Abwicklung des Skandals.

Micheal Yeadon war für viele Jahre Abteilungsleiter bei Pfitzer.

Aber es gibt eben noch unendlich viele andere bei uns, die man nur sieht, wenn man sie auch sehen will.
Und sehr viele andere im Ausland, die keine Angst haben und sich nicht einschüchtern lassen, wie Dr. Gold oder auch :
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich ziehe schnell um nach Flensburg, dort hat die Oberbürgermeisterin die Maskenpflicht in der Innenstadt aufgehoben.:cool:
Mit deinem Wohnwagen? Und was ist, wenn nach den paradiesischen Fallzahlen dort eine neue Welle kommt? Na ja! Dann bist du ja flexibel 😊
Aber im Ostalbkreis sinken ja auch die Inzidenzen. Bleib mal lieber da!
 
Prof. Bahkdi hat sicher die allergrößte Kompetenz, denn es ist nicht nur sein ganz persönliches Fach, um das es hier geht, sondern er hat um die 5000 Ärzte selbst ausgebildet und sich nun über ein Jahr lang verausgabt und weltweit engagiert, obwohl er das als Rentner nicht müsste. Er hat D mittlerweile verlassen.
Davon hatte er mal gesprochen, ist aber weiterhin in D'land, und soweit ich weiß, steht er für September auf einer wählbaren Landesliste in NRW.
 
Hallo zusammen,

ich ziehe schnell um nach Flensburg, dort hat die Oberbürgermeisterin die Maskenpflicht in der Innenstadt aufgehoben.:cool:
Mit deinem Wohnwagen? Und was ist, wenn nach den paradiesischen Fallzahlen dort eine neue Welle kommt? Na ja! Dann bist du ja flexibel 😊
Aber im Ostalbkreis sinken ja auch die Inzidenzen. Bleib mal lieber da!

Ach neee, Locke, ist doch alles traurig genug, da dachte ich... mach mal nen Scherz.
Die Zahlen sinken, ich weiss, drum "bleib ich im Land und ernähr mich von Rettich". :ROFLMAO:

Grüsse
zausel
 
Hallo zusammen,

ich ziehe schnell um nach Flensburg, dort hat die Oberbürgermeisterin die Maskenpflicht in der Innenstadt aufgehoben.:cool:


Grüsse
zausel

Diese Aufhebung gilt aber nur für draußen, oder? (kann nur eine Zeile lesen) und die Flaniermeile ist eh ziemlich breit dort.:unsure:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Antworten
0
Aufrufe
1.851
togian
Oben