Selbstheilungsversuch der Borre ohne AB u.a. mit Meerrettich

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Versuch der Selbstheilung durch Meerrettich bei Borreliose!

Guten Morgen Puistola,

seit dem ich unser Gesundheitssystem durchschaut habe, fröstelt es mich auch ganz gewaltig. Als einzelner Mensch gegen den Strom zu schwimmen ist nicht so einfach, trotzdem werde ich mir gewisse Dinge nicht gefallen lassen. Deshalb verklage ich auch gerade 3 Krankenhäuser.

Bislang habe ich auch immer eine Partei gewählt, werde ich in Zunkunft auch unterlassen.
Welche Partei sollte man auch wählen, ist doch alles der selbe Mist.

Über die Sterbehilfe in der Schweiz habe ich auch schon nachgedacht, obwohl ich hoffe, dass ich noch viel Zeit zum Leben haben werden. Aber wer weiß das alles schon? Auch ich habe seit geraumer Zeit die Verantwortung für meine Gesundheit übernommen, da mir der Glauben an die Medizin schon lange verloren gegangen ist. Traurig, aber wahr.

Beten hilft da nicht, da gebe ich Dir uneingeschränkt wieder einmal recht.

Lg
sonneundregen
 
Versuch der Selbstheilung durch Meerrettich bei Borreliose!

Hallo Dora,

Das mit den Magnesium Infusionen empfinde ich auch als Frechheit, dass Du diese immer noch nicht bekommen hast. Hast Du denn auch eher so krampfartige Beschwerden?

Ich mache sehr viel über Meditation und die nötige Kraft, hole ich mir durch meinen Gauben.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Bei der Meditation verlangsamt sich übrigens auch die Atmung. Schön, dass Du etwas zur Selbsthilfe gefunden hast, was Dir gut tut.

Mein Lieblings Zitat zur Hoffnung ist dies:
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Vaclav Havel

Liebe Grüße

Ulrike:wave:
 
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Hallo Puistola,

Mit dem Unstand, dass ich "unheilbar krank" bin, kann ich durchaus gut umgehen Seit ich das Management selbst in die Hand genommen habe und die Medizin nicht mehr gnädigst dargereicht bekomme, sondern gezielt einsetze, fühl ich mich nicht mehr ausgeliefert.

Es ist schön zu lesen, dass Du den Mut hattest eigenverantwortlich tätig zu werden.

So bitter das für manche sein mag, Krankheiten heilt man mit Medizin, oder sie gehen ganz einfach vorbei, oder sind eben unheilbar, wobei die Medizin dann immer noch palliativ helfen kann, und - verdammt nochmal - auch muss.

Da bin ich nicht mit Dir einer Meinung. Für mich ist der wichtigste Beteiligte die Selbstheilungskraft. Diese kann ich stärken oder schwächen - wobei die Entscheidung diesbezüglich auch nicht immer ganz einfach ist.

Liebe Grüße

Ulrike :wave:
 
Versuch der Selbstheilung durch Meerrettich bei Borreliose!

Mein Lieblings Zitat zur Hoffnung ist dies:
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Vaclav Havel

Danke Ulrike!
Das Havel-Zitat ist von einer beneidenswerten Klarheit
und daher grosser Hilfe.

Die Zähigkeit von Sonneundregens Vorgehens gegen die Krankheit
ist wohl von einer solchen Überzeugung befeuert.

Puistola



PS@Sonneundregen:
Ich möchte Dich nicht mit obiger Äusserung vereinnahmen.
Bitte korrigier mich, wenn das so nicht zutrifft.



Nachtrag zu Posting 1003
"Selbstheilungskräfte" gibt es selbstverständlich, z.B. in Form der Immunabwehr.
Auch psychische Stärke kann dazuzählen, und gesunde Ernährung wird einer Heilung
eher förderlich sein als Kettenrauchen.
Aber einen Krebs bringt man nun mal nicht mit Biotomaten und -broccoli weg, sondern
z.B. mit dem Skalpell, wie ich ein einem Fall erlebt habe, im anderen eben nicht.
Biotomaten mag ich trotzdem, solange sie nicht matschig und fad sind.

Carpe diem!
Puistola
 
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@Puistola glaubst Du ich wäre so naiv?

Ich bin ja schon froh, wenn meine ganze Situation sich in Grenzen hält.
An Wunder glaube ich nicht und gesund werde ich in diesem Leben gewiss nicht mehr.
Auch ich habe mich schon über die Sterbehilfe in der Schweiz informiert.

Doch ich habe nur ein Leben und hoffe, noch lange zu leben.

In der Ruhe liegt die Kraft, wenn ich mich ständig über jeden Mist aufregen würde, könnte ich es sowieso nicht ändern.

Also brauche ich einfach Kraft, um nicht weitere Gifte aufzunehmen.

Stress ist negativ und pures Gift.

Mein Glauben gibt mir die nötige Kraft.

@ Ulrike ja mit Krämpfe kämpfe ich auch.

Tatsache ist, dass alles was ich in Tabletteform einnehme im Körper nicht ankommt.

Nur Mitteln die ich selbst spritze bleiben.


lg
 
Versuch der Selbstheilung durch Meerrettich bei Borreliose!

@Puistola glaubst Du ich wäre so naiv?

Nein, das glaube ich nicht, sonst hätte ich nur gedacht,
"ach die ist naiv, ich lass sie mal schön glauben".
So hab ich aber reagiert.

Schönen Gruss
Puistola
 
Versuch der Selbstheilung durch Meerrettich bei Borreliose!

Hallo Puistola,

Aber einen Krebs bringt man nun mal nicht mit Biotomaten und -broccoli weg, sondern
z.B. mit dem Skalpell, wie ich ein einem Fall erlebt habe, im anderen eben nicht.

Aber die Wundheilung nach einer Op leisten dann doch auch wieder die Selbstheilungskräfte. Auch stellt sich mir die Frage, ob eine Krebserkrankung überhaupt entstehen kann, wenn die Selbstheilungskräfte "top" sind.

und gesunde Ernährung wird einer Heilung
eher förderlich sein als Kettenrauchen.

dem möchte ich noch die gesündere Atmung hinzufügen.:D

Es freut mich sehr das Dir das Zitat gefallen hat. Ich hatte nämlich leise Bedenken, dass es auch "falsch" ankommen könnte.

Liebe Grüße

Ulrike :wave:
 
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Hallo Dora,

Doch ich habe nur ein Leben und hoffe, noch lange zu leben.

Schön, dass Du so einen festen Lebenswillen hast.

ja mit Krämpfe kämpfe ich auch.

Tatsache ist, dass alles was ich in Tabletteform einnehme im Körper nicht ankommt.

Nur Mitteln die ich selbst spritze bleiben.

Ja, dass ist das Problem wenn der Darm nicht mehr so richtig funktioniert. Das oral zugeführte kann nicht mehr so verändert werden, dass dieses auch zu einer weiteren "Verwertung" führt.

Um jetzt momentan auf das krampfartige Geschehen einzuwirken fallen mir 2 Möglichkeiten ein. Das eine wären Schüssler Salze, da speziell die Nr.7 Magnesium phosphorikum D6 vielleicht in Kombination mit Nr.2 Calcium phosphoricum. Ich hätte da die Hoffnung, dass auch bei oraler Einnahme, die Möglichkeit zu einer Verwertung besteht.
Vielleicht magst Du mal hier lesen, ob dies für Dich interessant sein könnte: https://www.symptome.ch/vbboard/sch...rksamkeit-schuessler-salzen-2.html#post706287

Die 2. Möglichkeit Einfluss auf das krampfartige Geschehen zu nehmen ist der Weg die Atmung vermehrt abzubremsen. Ich stelle Dir jetzt mal einen link ein, der aufzeigt was passiert, wenn man extrem kurzfristig "zu viel" atmet:
Neben dem akuten Hyperventilationsyndrom, das durch anfallsweise auftretende beschleunigte und vertiefte Atmung mit den typischen tetanischen Symptomen gekennzeichnet ist.....

Tetanische Symptome sind Muskelkrämpfe.

Hier nun das was passiert, wenn man immer nur ein bisschen "zu viel" atmet:
Das chronische Hyperventilationsyndrom

Bei den Betroffenen liegt eine schnelle Atemfrequenz (Tachypnoe) vor, sie klagen gleichzeitig über starke Luftnot, den Zwang, tief einatmen zu müssen und ein Engegefühl über der Brust. Gähnen, Seufzer und ein Reizhusten können ebenfalls auftreten. Typisch sind die neuromuskulären Symptome. Charakteristischerweise treten Gefühllosigkeit und Missempfindungen (Parästhesien, als „Ameisenlaufen“ empfunden) auf, begleitet von Verkrampfungen der Hände („Pfötchenstellung“) und Lippen („Karpfenmaul“), Zittern, Muskelschmerzen und gelegentlich Lähmungen der Extremitäten. Begleitend sind oft Kopfschmerz, Schwindel, Sehstörungen und Benommenheit, teilweise bis zur Synkope.
Auch kardiale Symptome können auftreten und sich als thorakale Schmerzen (über dem Brustkorb), Herzstechen und Herzklopfen (Palpitationen) äußern.
Bei chronischem Krankheitsbild können weiterhin Verdauungsprobleme (Aufstoßen, Blähungen, Schluckstörungen) auftreten, die oft dem Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms entsprechen. Müdigkeit, Schläfrigkeit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Reizbarkeit, Wetterfühligkeit sowie phobische- oder Panikzustände sind ebenfalls mögliche Symptome des chronischen Verlaufs.
aus Hyperventilation

Ich greife jetzt ein wenig vor, aber wenn Du nach der Ausatmung eine Atempause macht, dann würde wieder mehr CO2 ins Blut gelangen und dies würde dann krampflösend wirken.

Bei Interesse kannst Du ja mal hier nach lesen.Die Buteyko-Methode ? Eine wirksame Behandlungsmethode gegen Asthma – NEXUS Magazin

Lediglich nicht irritieren lassen, dass da meist von Asthma die Rede ist. Das kommt daher, weil es bei Asthma sehr schnell wirkt.

Liebe Grüße

Ulrike :wave:
 
Versuch der Selbstheilung durch Meerrettich bei Borreliose!

Aber die Wundheilung nach einer Op leisten dann doch auch wieder die Selbstheilungskräfte.

Ja, ohne Selbstheilungskräfte gäbe es wohl kein Leben auf diesem Planeten, schliesslich würde z.B. ohne Blutgerinnung die geringste Blutung zum Tod führen und ohne dass Knochen wieder zusammenwachsen, wären die Hälfte aller Menschen unheilbare Krüppel.

Auch stellt sich mir die Frage, ob eine Krebserkrankung überhaupt entstehen kann, wenn die Selbstheilungskräfte "top" sind.
Klar, das Immunsystem räumt täglich tausende Mutationen aus dem Weg.
Irgendwann wird es eben von einer besonders schlauen Mutation "übertölpelt". Auch top-gesunde Menschen können Krebs bekommen.
Irgendwie kommt ja jeder mal zu Tode.

Puistola
 
Versuch der Selbstheilung durch Meerrettich bei Borreliose!

Liebe Sonneundregen,

wie geht es Dir denn heute? Suppt es eigentlich noch nach, oder war die Entleerung eher ein einmaliges Geschehen?

Liebe Grüße

Ulrike :wave:
 
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Hallo Ulrike und ein nettes Hallo an Alle,

gestern hatte ich meine Ohren komplett zugeschwollen. Habe mir dann eine Knoblauch-Oel Tinktur zubereitet, bin in die Infrarotsauna gegangen und habe mein Ohr gegen die Strahler gehalten und gespürt, dass es gut tut.

Also habe ich mir anschließend meine Infrarotlampe vom Speicher geholt und meine Ohren damit bestrahlt. Es ist immer noch nicht weg, aber es bessert sich.

Puistola hat recht, ich bin sehr überzeugt von der Natur und nicht mehr von den chemischen Keulen, sprich Antibiotika.

Langfristig hat das Antibiotika mein Immunsystem nachhaltig geschwächt, also kämpfe ich weiter. Keine Ahnung, wie es ausgehen wird, ich werde sehen! No Risk, no Fun! :)

Bin immer noch weit entfernt vom Antibiotika und hoffe es bleibt auch so. Bitte drückt mir die Daumen.

Es ist mein Bauchgefühl, was mich antreibt und mir sagt wie ich handeln muß.

Lg an Alle

sonneundregen
 
Versuch der Selbstheilung durch Meerrettich bei Borreliose!

Hallo soure,

gegen die Ohrenschmerzen oder auch Ohrendruck hilft Levisticum Öl von Wala sehr gut; auf Wattebällchen tropfen und vorsichtig ins Ohr stecken.

LG, Angie
 
Versuch der Selbstheilung durch Meerrettich bei Borreliose!

Langfristig hat das Antibiotika mein Immunsystem nachhaltig geschwächt, also kämpfe ich weiter. Keine Ahnung, wie es ausgehen wird, ich werde sehen! No Risk, no Fun! :)

Liebe Sonneundregen

Nicht das Antibiotikum hat Dein Immunsystem geschwächt, sondern die Borreliose. Mit Borrelien werden die wenigsten fertig, und jene haben Glück - wie ich selbst - denen ein rasch verordnetes Antibiotikum hilft, bevor sich die Borrelien vom Ort der Wanderröte systemisch verbreiten. Pech für jene, bei denen sich keine Wanderröte ausbildet, oder erst in einem späten Stadium.

Grad weil die Borrelien sich so gut "verstecken" können, ist es angezeigt, bei den ersten Anzeichen einer Erkrankung ein Antibiotikum zu nehmen, und falls das nicht wirkt, in rascher Folge weitere Antibiotika anzuwenden.
Das ist zwar gegebenenfalls eine Rosskur, aber später wird es schwieriger, wie Dein Beispiel zeigt.

No Risk - no Fun ?

Macht Deine Meerrettichkur wirklich so viel mehr Spass als AB?
Naja, ich drück Dir und Deinem Bauchgefühl die Daumen.


Leise zweifelnd grüsst Dich
Puistola
 
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Puistola hat recht, ich bin sehr überzeugt von der Natur und nicht mehr von den chemischen Keulen, sprich Antibiotika.

Langfristig hat das Antibiotika mein Immunsystem nachhaltig geschwächt, also kämpfe ich weiter. Keine Ahnung, wie es ausgehen wird, ich werde sehen! No Risk, no Fun! :)

Bin immer noch weit entfernt vom Antibiotika und hoffe es bleibt auch so. Bitte drückt mir die Daumen.

Ich les deine Geschichte jetzt schon sicher über ein halbes Jahr. Was mir auffällt ist einfach du hast ne typische Borreliose, mit all ihren up and downs, meinst aber es ohne Antibiotika zu schaffen. Anhand deines bisherigen Verlaufes ist das nicht wahrscheinlich. "Aber wenn ich fest daran glaube" - ich habe auch an alle möglichen Therapien geglaubt, letztendlich hat nur das geholfen, was vielen geholfen hat und was einigermaßen validiert war. Soll heißen Antibiotika, Pathoremo, Cowden Protokoll, Probiotika - alles kombiniert mit NEMs.

Ich habe 17 Monate Zhang gemacht (Allicin plus HH2 plus Circ P) und hatte keinerlei Erfolg.

Ich will dir nicht zu nahe treten aber du bist einfach schlecht informiert. Ist nicht schlimm, war ich damals auch. Schön dass du auf dein Bauchgefühl hörst, aber das kann auch irren. Borellien schwächen das Immunsystem enorm. Mehr als jedes Medikament (außer Cortison) - mit den Naturmitteln erreichst du weder alle Formen, noch kenne ich auch nur irgendeine Person die es mit einem "all natural" Ansatz geschafft hätte.

Die Herxheimerreaktionen bzw. Cytokinstürme sind schwer zu ertragen und viele sagen dann die Antibiotika seien schlimm, dabei sind es ganz normale Reaktionen. Tatsächlich entlasten Antibiotika das völlig überarbeitete Immunsystem (google mal nach CD57 und lyme) und ermöglichen es dem Körper erstmal wieder auf die Beine zu kommen.

Ich sag dir einfach mal die Wahrheit: Bei so schweren Fällen wie dir sind Antibiotika einfach sehr sehr wichtig. Wenn du erstmal ne ganze Menge umgewalzt hast an Errergern, wirken die Kräuter etc. auch viel besser und man kann vll. irgendwann mal switchen. Sicher ist es nicht einfach, sicher gibt's mal Nebenwirkungen. Aber man kann vieles managen und es unter 5% halten - neben Herxen.

Aber von dieser dogmatischen Einstellung das Antiobiotika böse sind, weil sie "Chemie" sind, das ist einfach nicht die Realität. Es ist fast krankhaft und ich möchte diese Angst vor Antibiotika bald schon als Symptom bezeichnen. Wie oft habe ich Borreliosepatienten kennengelernt mit schweren Verläufen die Angst hatten vor Antibiotika. Es ist fast als würden die Erreger die Gedanken kontrollieren. Ich glaube sogar Klinghardt hat mal sowas gesagt...

Ich kann dir nur Empfehlen dich mehr mit der Therapie auseinanderzusetzen. Im Internet findest du alles Informationen. Auch das Buch "The Lyme Disease Solution" ist sehr gut, weil es ALLE ansätze kombiniert.

Merke: everything has it's place. Soll heißen, bei dir wären sicherlich viele fiese Symptome lange Geschichte, hättest du den Mut gehabt soeine Therapie durchzuziehen.

Es gibt sicherlich hier viele Leute die dir weiterhin sagen "Oh ja mach weiter, hör auf deinen Bauch" - ich halte es für einen Fehler. Wenn dann Antibiotika mit den anderen Mitteln. Damit fährt man sicherer und 100% gesünder. Warum? Weil die Spätschäden, die du durch das nicht therapieren verursachst, denen ver Antibiotika überwiegen.
 
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@GuitarGuy, meine Behandlung mit Antibiotika hat ein Borreliose Spezi aus Heidelberg sogar abgelehnt.

Meine Lage ist so verfahren, dass mir kein Arzt mehr Antibiotika verordnen würde.
Trotzdem kämpfe ich wie sonneundregen, die Hürde täglich zu überwinden.

Meine Schwester wird ebenfalls nur auf Symptome behandelt.
Sie lag bei ihrer Wanderröte vor 10 Jahre sogar bewusstlos im Krankenhaus.

In unserer Stadt wird keiner auf eine chronische Borreliose behandelt,
dass wurde mir sogar gestern in der Apotheke wieder bestätigt.

Nur frisch infizierte bekommen 14 Tage Antibiotika und mehr nicht.

Also bleibt uns ja gar keine andere Möglichkeit übrig, als selbst tätig zu werden.
 
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Hallo GuitarGuy,

ich bin sehr gut informiert, habe ebenfalls einen Spezialisten aufgesucht und auch einen AB-Therapieplan, aber das weißt Du ja sicherlich alles.

Wenn ich Spezialisten frage, ob das Antibiotika mich heilen kann und auch meine Kopfprobleme beseitigt, kommt jedesmal ein betretenes Schweigen.
Antibiotika hatte meine Darmflora zerstört und meine Nieren nachhaltig geschädigt und nicht die Borrelien. Da ich an einer chronischen Lyme-Neuro-Borreliose im III Stadium leide, ist die Antibiotika Therapie nicht mehr sehr erfolgversprechend! Nicht nur ich, sondern auch Ärzte vertreten die Meinung, dass letztendlich nur das Immunsystem dazu in der Lage ist mit den Borrelien fertig zu werden.

Zu 80 % befindet sich das Immunsystem im Darm. Das Cowden Programm ziehe ich ebenfalls bis heute durch. Es hat im Vergleich zum Antibiotika auch sehr gute Erfolge erzielt, besser als erwartet schreibt Fr. Dr. Hopf Seidel!

Ich kann heute ohne Antibiotika wieder schmerzfrei laufen, das konnte ich lange Zeit kaum. Ich hatte viele Jahre einen Helicobacter im Magen, der auf AB nicht mehr reagierte. Der ist nach Verzehr des Meerrettich ebenfalls verschwunden. 40 Jahre plagten mich ständige Harnwegsinfekte trotz Antibiosen. Seit 15 Monaten habe ich keine Blasenentzündungen mehr. 2 Jahre lang hatte ich Herzrythmusstörungen, die mit Betablocker behandelt wurden, auch die sind verschwunden. Sicherlich wurde zu dem Zeitpunkt die Borreliose nicht adäquat behandelt. Dir ist doch auch sicherlich bekannt, dass Borrelien sich dem Antibiotika entziehen und super Verwandlungskünstler sind oder etwas nicht? Gegen die Natur können sie das bisher noch nicht. Das ist meine Strategie. Das geht natürlich nicht mit ein bisschen Meerrettich und ein bisschen Knoblauch, da müssen schon ganz andere Geschütze aufgefahren werden. Vielleicht bin ich der erste Mensch, der es schafft die Borreliose in die Knie zu zwingen, vielleicht gebe ich aber auch letztendlich auf. Es ist ein harter steiniger Weg. Auch ich habe Herxheimer und auch Schübe. Es ist schwierig für mich diese Symptome zu unterscheiden.


Meine furchtbaren Depressionen, die durch den Druck im Kopf bis ins Unerträgliche gingen haben sich ebenfalls verflüchtigt. Also kann ich doch so große Fehler nicht machen oder meinst Du? Lt. Pharmaindustrie sind Borrelien im Kopf eh vom Antibiotika nicht mehr zu erreichen, das haben sie mir schriftlich mitgeteilt. Also stehen die Chancen nicht sehr gut! Ich kämpfe ums überleben mit meinen Mitteln, die mir noch zur Verfügung stehen.

Das sich meine Beschwerden durch Antibiotika in Wohlgefallen auflösen, glaubst evtl. auch nur Du. Möchte Dich nicht angreifen mit meinen Sätzen, da ich ja auch weiß, dass Du es nur gut meinst mit mir.

Eine borreliose Erkrankte, die ich durch meinen Orthopäden kennen gelernt habe war vor 3 Jahren in der Augsburger Borrelioseklinik und wurde intravenös über 3 Monate mit verschiedenen Antibiotikas behandelt.
Danach hat sie auch alles Mögliche gemacht um Ihren Gesundheitszustand zu erhalten. Seit 2 Wochen befindet sie sich nun in einer Klinik im Schwarzwald, da sämtliche Symptome mit voller Wucht wieder zugeschlagen haben.

Natürlich schwächen ersteinmal die Borrelien mein Immunsystem. Antibiotika aber nachhaltig vielleicht sogar noch mehr! Viren haben dann ein leichtes Spiel, die vergisst Du scheinbar, da Viren bekanntlicherweise nicht auf Antibiotika ansprechen.

CD 57 usw. ist mir alles bekannt, da gibt es nicht mehr viel Unbekanntes.

Nun bin ich gespannt auf Deine Antwort und hätte gerne gewußt ob Du heute beschwerdefrei bist?

Ach, da habe ich noch etwas Wichtiges vergessen. Was ist mit MRSA oder EHEC, welche Möglichkeiten hat das Antibiotika da noch. Fragen die auf Antworten warten?

Lg
sonneundregen
 
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ich habe auch an alle möglichen Therapien geglaubt, letztendlich hat nur das geholfen, was vielen geholfen hat und was einigermaßen validiert war. Soll heißen Antibiotika, Pathoremo, Cowden Protokoll, Probiotika - alles kombiniert mit NEMs.


Hallo GuitarGuy,

heißt das, du hast es nun geschafft?
Was hat denn letztendlich geholfen, das Pathoremo?

LG
Rianj :wave:
 
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Hallo Puistola,

nein Spaß machen mir meine Meerrettich und Knoblauchkuren ganz gewiß nicht!

Mein Bauchgefühl sagt mir aber auch, dass ich nach 40 Jahren Antibiotikaeinnahme mit zwischenzeitlichen Pausen, nicht mehr so sehr viel Chancen auf Erfolg haben werde.

Wenn ich es überhaupt schaffen sollte, wird es mindestens 3 bis 4 Jahre dauern, bis ich die Borrelien vernichtet habe. Antibiotika wäre da vermutlich schneller und evtl. auch effektiver für geraume Zeit und was kommt danach?

Lg
sonneundregen
 
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Hallo Angie1,

danke für Deinen Rat, aber es wird schon wieder etwas besser. Die Schwellungen klingen ab. Ich habe Knoblauch mit Oel genommen und Infrarot-Bestrahlungen.

Lg
sonneundregen
 
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Hallo sonneundregen,

du machst das schon :daumendrueck:

In unserer Stadt ist eine Frau im 3. Stadium, da hat bisher kein AB angeschlagen. Sie soll jetzt in eine Klinik und iv AB bekommen.
Wenn das nicht hilft, dann soll eine Blutwäsche folgen.

Da nehmen wir doch lieber Meerrettich :D , Samento etc. und haben Besserungen, wenn auch langsam.
Die Borrebehandlung im 3. Stadium dauert eben Jahre. Das IS muss viel beseitigen ( Toxine, andere Parasiten...)

LG
Rianj
 
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