mark00
Hallo zusammen Ich bräuchte bitte mal Hilfe,weil ich seit Jahren viele Symptome habe und kein Arzt die Ursache findet,mir geht's aber ziemlich schlecht aber meine Blutwerte sind anscheinend alle in Ordnung...
Hoffe hier jemanden zu finden den es ähnlich geht/ ging und der vill weiß was das sein könnte...ich bin 22 Jahre jung und männlich
"Krankengeschichte"
Ich werd mal versuchen meine Krankengeschichte hier kurz darzustellen.Falls jemand nicht die Lust hatt dass alles zu lesen, wär es nett wenn ihr unten zu den Symptomen springt,und trotzdem vill ne Einschätzung geben könnt wenn ihr eine Idee habt was mir fehelen könnte,es wird wahrscheinlich etwas länger
Also Vor 6/7 Jahren etwa hatt das alles angefangen bei mir,zu Anfang War ich immer wieder müde ,hab öfters angefangen zu zittern und hatte immer so ein Infektgefühl.Außerdem war ich öfters grundlos traurig und hab öfters herzrasen bekommen,ich hab zwar gemerkt dass da irgendwas nicht stimmt,aber damals gings mir noch soweit gut dass ich mein Leben ohne große Einschränkungen leben konnte. Zu dem Zeitpunkt wurde bei mir ein hoher Tsh wert (5.4) festgestellt,hab darauf hin hab ich Schilddrüsenhormone in allen verschiedenen Dosierungen bekommen,aber dadurch ist leider nichts besser geworden.
Bei einem Radiologen wurde dann festgestellt dass die Schilddrüse an sich völlig in ordnung ist (keine Entzündung ,knoten etc.) woraufhin ich die Schilddrüsenhormone nicht mehr nehmen sollte.
Insgesamt wurde die Erschöpfung und die Symptome generell immer schlimmer,und ich hab dann mal so ein Cortisoltagesprofil machen lassen,was auch durchgänig niedrig war.Daraufhin hab ich einen Arzt gefunden der mir Hydrocortisol verschrieben hatt.mit der Erschöpfung ging es mir dadurch etwas besser,aber vorallem das starke Grippegefühl u.ä ist nicht besser geworden.
Wurde dann zu einem Endokrinologen überwiesen der gesagt hab ich hätte keine Nebenniereninsuffizienz und soll das Cortisol wieder absetzen.
Naja zwischendurch hatte ich auch immer wieder Infekte vorallem von der Lunge her,hatte dann auch über knapp 2 monate Ciprofloaxin (Antibiotikum) von meinem damaligen Hausarzt bekommen,der Infekt ist dadurch zwar besser geworden etwas aber irgendwie gings mir dann nur noch komischer und der husten ist auch wieder gekommen.Darauf hin hab ich dann den Hausarzt gewechselt.
Meine neue hausärztin hatt mich dann auf borreliose mal untersucht,das war aber auch negativ allerdings wurde damals nur ein antikörper Elisa Test gemacht.Weil meine blutwerte in ordnung waren sollte ich dann zum Psychologen / Psychater.
Naja hab mich dann dummerweise darauf eingelassen und eine Psychologin hatt dann versucht irgendwelche Sachen in meiner Kindheit oder ähnliches zu finden die meine Beschwerden verursachen könnten.Hatt natürlich überhaupt nichts gebracht.
naja dann hatte ich auch noch zusätzlich ständig probleme beim mit der blase und beim wasserlassen,dann wurde bei mir eine Harnrährenverengung festgestellt.Diese wurde dann operiert.Das mit dem wasserlassen ist dannwieder besser geworden,aber meine anderen Symptome natürlich leider nicht,wobei im krankenhaus alle werte wie immer super waren.
zwischenzeitlich hatten sich auch problem mit dem magen dazugesellt und ich wurde mal auf nahrungsmittelunverträglichkeiten utersucht,wobei eine sehr starke Fructoseintoleranz noch festgestellt wurde ( bei diesem Atemtest hatte ich wohl einen selten hohen Wert,bei 200 ). versuch mich seitdem auch fructosearm zu ernähren.
Naja weil ich halt immer dieses mega starke Infektgefühl hatte,hab ich dann mal ein bisschen in richtung Borreliose recherchiert und hab dann festgestellt,dass die antikörper test garnicht so aussagekräftig sind und hab bei meiner neuen Ärztin die sich auch mit borreliose auskennt (war zwischendurch umgezogen) einen Ltt Test machen lassen sowie CD 57 (??) killerzellen,beides war stark auffällig,also ltt sehr hoch und killerzellen sehr niedrig.Ich dachte ich hätte endlich die Ursache gefunden.
Ich hab dann über etwa 3-4 monate eine antibiotikum therapie bekommen,mir minocylin und Quensil.Am Anfang hatt ichzwar das gefühl dass dies auch etwas bringt aber letzendlich gings mir auch nach dieser therapie nicht besser.
meine hausärztin wollte mir auch dann kein Antibiotikum mehr verschreiben verständlicherweise.
Da meine blutwerte wie sonst auch immer ansonsten alle in ordung waren,überlegten wir ob nicht villeicht nicht doch die Psyche eine Rolle spielen könnte.Ich dachte mir es kann ja einfach nicht sein dass die ärzte jahrelang nichts finden.naja also habe ich mich für etwa 2 Monate in eine psychatrische Tagesklinik begeben mit der hoffnung dass mir vill hier geholfen werden kann,mir war es auch egal auf die psychoebene geschoben zu werden weil ich einfach nicht mehr konnte.
Auch in dieser Klinik hatte leider keine Behandlung irgendetwas gebracht,ich hatte Gesprächstherapien,Beschäftigungstherapien,Angsttherapie usw.,in den 2 monaten ist mir einfach klargeworden dass die beschwerden definitif nicht psychisch sein können auch wenn ich es mir zu diesem zeitpunkt sogar gewünscht hätte.irgendwann hab ich dann einfach gesagt dass es mir wieder gut geht damit ich aus dieser Klinik rauskomme,wurde dann natürlich mit der Diagnose Depressive Episode /somatisierungsstörung (für die Krankenkasse^^) entlassen.
Hab dann für eine längere Zeit einfach versucht diese symptome zu ignorieren,mit dem gedanken dass ich ja eigentlich nichts schlimmes haben kann wenn alle blutwerte unauffällig sind.
nur da sich einfach alles kontinuierlich verschlimmert hatte ging dies zwar einige Zeit halwegs gut aber irgendwann war dies einfach nicht mehr möglich.ich konnte nicht mehr studieren,hab mich so gut wie nie mehr mit freunden getroffen und war froh wenn ich es schaffte einkaufen zu gehen.im Grunde genommen fühlte ich mich mittlerweile einfach wie ein 80 jähriger Opa und das mit 22.
Seit diesem zeitpunkt sieht man mir das auch körperlich an,ich hab stark abgenommen auch im gesicht und seh einfach komplett ferig aus.Meiner hausärztin ist das auch aufgefallen und dsw veranlasste sie noch ein paar Untersuchungen,unter anderem wurde ich auf Morbus wilson (Kupferspeicherkrankheit ) ausführlich untersucht,da hier mal erniedrigte werte für coeruplasmin und Kupfer im blut aufgefallen waren.Eine leberbiopsie wurde durcheführt,hier wurde aber Morbus wilson eindeutig ausgeschlossen.
Außerdem wurde noch ein Mrt vom kopf und erneut die schildrüse untersucht,
aber naja halt wieder alles in ordnung,bis auf einen leicht erhöhten Tsh wert (bei 3 ) etwa. aber schildrüse an sich ist in ordnung.Naja meine hausärztin weiß irgendwie auch nicht mehr wirklich weiter.
Ok also das ist so der jetzige Stand der Dinge /:
Ich schreib mal hier unten jetzt meine aktuellen Symptome rein,in absteigender Rheinfolge,und hoffe dass irgendjemand vill ne idee hatt in welche richtung man noch untersuchen könnte...
Symptome:
-starke Erschöpfung/ Grippegefühl vorallem tagsüber
-Herzrasen:bei Anstrenung und nach dem Essen,morgens am stärksten
-zitternde Hände,bei Belastung schlimmer
-merkwürdiges Engegefühl in der Brust
-Atemot,starkes Einatmen
-immer wieder auftretendes Druckgefühl im Hinterkopf
-starke innere Unruhe (kann nicht still sitzen,kann teilweise nicht mal mehr bus fahren deswegen)
-Zwischendurch auftretende Angstzustände bis Todesangst,öfters nach dem Essen,
-starker Schwindel bei etwas längerem Fußweg (wenn ich einkaufen gehe bin ich auf dem Rückweg immer schon am torkeln)
-Nierenschmerzen
-komische Gedanken manchmal,meist verbunden mit innerer Leere
-deutliche gewichtsabnahme am körper und im Gesicht
-Benommenheit im Stehen,desto länger desto schlimmer,hab dann immer das gefühl ich brech jeden moment zusammen
-Muskelzucken am ganzen Körper
-immer wieder so einen apathischen Gesichtsausdruck,ist schon mehreren Leuten aufgefallen,fühl mich dann auch immer ganz komisch so als wär ich unter Drogen oder so^^
-Schweisausbrüche/ hitzeunverträglichkeit
-in letzter Zeit immer mal wieder so einen ekligen gammeligen chemischen Geschmack im mund (schwer zu beschreiben) vill so nach lösungsmittel oder so
-ab und zu nach dem aufwachen lähmungsgefühle
-vertrage keinen Kaffe und kein alkohol mehr,werde dann auch teilweise agressiv (aber jetzt nicht so dass ich auf irgendwelche menschen losgehe)
-Schreckhaftigkeit
-öfters rote Gelenke
-Gelenkschmerzen vorallem an den Händen
-starker Durst
-will immer alleine sein,kann Menschen um mich herum irgendwie nicht mehr so gut ertragen
-Lichtunverträglichkeit,vorallem im Sommer brauch ich ständig ne Sonnenbrille
-zwischendurch immer starke hustenanfälle
-Schmerzen an der wirbelsäule
-Ab und zu geschwollen lymphknoten am hals
-häufiges schlucken
-ständiges Aufstoßen
-Schweiß richt teilweise stark nach Essig
-Dauerschnupfen seit Jahren
-Magenschmerzen
-Gefühl innerlich vergiftet zu sein irgendwie
-Kraftlosigkeit
-schmerzen hinter den Schulterblättern
-Konzentrationsschwierigkeiten
-schwierigkeiten mich in ungewohnten Umgebungen zurecht zu finden,zb finde ausgänge nicht,oder verlauf mich ständig
-immer wieder vergesslichkeit von zb konto pin,handy pin code,u.ä.
Ok also ich glaub so in etwa wars das auch,also es wäre super wenn sich jemand hier die mühe macht das alles zu lesen und mir irgendwie weiterhelfen kann
Danke schonmal im vorraus
Hoffe hier jemanden zu finden den es ähnlich geht/ ging und der vill weiß was das sein könnte...ich bin 22 Jahre jung und männlich
"Krankengeschichte"
Ich werd mal versuchen meine Krankengeschichte hier kurz darzustellen.Falls jemand nicht die Lust hatt dass alles zu lesen, wär es nett wenn ihr unten zu den Symptomen springt,und trotzdem vill ne Einschätzung geben könnt wenn ihr eine Idee habt was mir fehelen könnte,es wird wahrscheinlich etwas länger
Also Vor 6/7 Jahren etwa hatt das alles angefangen bei mir,zu Anfang War ich immer wieder müde ,hab öfters angefangen zu zittern und hatte immer so ein Infektgefühl.Außerdem war ich öfters grundlos traurig und hab öfters herzrasen bekommen,ich hab zwar gemerkt dass da irgendwas nicht stimmt,aber damals gings mir noch soweit gut dass ich mein Leben ohne große Einschränkungen leben konnte. Zu dem Zeitpunkt wurde bei mir ein hoher Tsh wert (5.4) festgestellt,hab darauf hin hab ich Schilddrüsenhormone in allen verschiedenen Dosierungen bekommen,aber dadurch ist leider nichts besser geworden.
Bei einem Radiologen wurde dann festgestellt dass die Schilddrüse an sich völlig in ordnung ist (keine Entzündung ,knoten etc.) woraufhin ich die Schilddrüsenhormone nicht mehr nehmen sollte.
Insgesamt wurde die Erschöpfung und die Symptome generell immer schlimmer,und ich hab dann mal so ein Cortisoltagesprofil machen lassen,was auch durchgänig niedrig war.Daraufhin hab ich einen Arzt gefunden der mir Hydrocortisol verschrieben hatt.mit der Erschöpfung ging es mir dadurch etwas besser,aber vorallem das starke Grippegefühl u.ä ist nicht besser geworden.
Wurde dann zu einem Endokrinologen überwiesen der gesagt hab ich hätte keine Nebenniereninsuffizienz und soll das Cortisol wieder absetzen.
Naja zwischendurch hatte ich auch immer wieder Infekte vorallem von der Lunge her,hatte dann auch über knapp 2 monate Ciprofloaxin (Antibiotikum) von meinem damaligen Hausarzt bekommen,der Infekt ist dadurch zwar besser geworden etwas aber irgendwie gings mir dann nur noch komischer und der husten ist auch wieder gekommen.Darauf hin hab ich dann den Hausarzt gewechselt.
Meine neue hausärztin hatt mich dann auf borreliose mal untersucht,das war aber auch negativ allerdings wurde damals nur ein antikörper Elisa Test gemacht.Weil meine blutwerte in ordnung waren sollte ich dann zum Psychologen / Psychater.
Naja hab mich dann dummerweise darauf eingelassen und eine Psychologin hatt dann versucht irgendwelche Sachen in meiner Kindheit oder ähnliches zu finden die meine Beschwerden verursachen könnten.Hatt natürlich überhaupt nichts gebracht.
naja dann hatte ich auch noch zusätzlich ständig probleme beim mit der blase und beim wasserlassen,dann wurde bei mir eine Harnrährenverengung festgestellt.Diese wurde dann operiert.Das mit dem wasserlassen ist dannwieder besser geworden,aber meine anderen Symptome natürlich leider nicht,wobei im krankenhaus alle werte wie immer super waren.
zwischenzeitlich hatten sich auch problem mit dem magen dazugesellt und ich wurde mal auf nahrungsmittelunverträglichkeiten utersucht,wobei eine sehr starke Fructoseintoleranz noch festgestellt wurde ( bei diesem Atemtest hatte ich wohl einen selten hohen Wert,bei 200 ). versuch mich seitdem auch fructosearm zu ernähren.
Naja weil ich halt immer dieses mega starke Infektgefühl hatte,hab ich dann mal ein bisschen in richtung Borreliose recherchiert und hab dann festgestellt,dass die antikörper test garnicht so aussagekräftig sind und hab bei meiner neuen Ärztin die sich auch mit borreliose auskennt (war zwischendurch umgezogen) einen Ltt Test machen lassen sowie CD 57 (??) killerzellen,beides war stark auffällig,also ltt sehr hoch und killerzellen sehr niedrig.Ich dachte ich hätte endlich die Ursache gefunden.
Ich hab dann über etwa 3-4 monate eine antibiotikum therapie bekommen,mir minocylin und Quensil.Am Anfang hatt ichzwar das gefühl dass dies auch etwas bringt aber letzendlich gings mir auch nach dieser therapie nicht besser.
meine hausärztin wollte mir auch dann kein Antibiotikum mehr verschreiben verständlicherweise.
Da meine blutwerte wie sonst auch immer ansonsten alle in ordung waren,überlegten wir ob nicht villeicht nicht doch die Psyche eine Rolle spielen könnte.Ich dachte mir es kann ja einfach nicht sein dass die ärzte jahrelang nichts finden.naja also habe ich mich für etwa 2 Monate in eine psychatrische Tagesklinik begeben mit der hoffnung dass mir vill hier geholfen werden kann,mir war es auch egal auf die psychoebene geschoben zu werden weil ich einfach nicht mehr konnte.
Auch in dieser Klinik hatte leider keine Behandlung irgendetwas gebracht,ich hatte Gesprächstherapien,Beschäftigungstherapien,Angsttherapie usw.,in den 2 monaten ist mir einfach klargeworden dass die beschwerden definitif nicht psychisch sein können auch wenn ich es mir zu diesem zeitpunkt sogar gewünscht hätte.irgendwann hab ich dann einfach gesagt dass es mir wieder gut geht damit ich aus dieser Klinik rauskomme,wurde dann natürlich mit der Diagnose Depressive Episode /somatisierungsstörung (für die Krankenkasse^^) entlassen.
Hab dann für eine längere Zeit einfach versucht diese symptome zu ignorieren,mit dem gedanken dass ich ja eigentlich nichts schlimmes haben kann wenn alle blutwerte unauffällig sind.
nur da sich einfach alles kontinuierlich verschlimmert hatte ging dies zwar einige Zeit halwegs gut aber irgendwann war dies einfach nicht mehr möglich.ich konnte nicht mehr studieren,hab mich so gut wie nie mehr mit freunden getroffen und war froh wenn ich es schaffte einkaufen zu gehen.im Grunde genommen fühlte ich mich mittlerweile einfach wie ein 80 jähriger Opa und das mit 22.
Seit diesem zeitpunkt sieht man mir das auch körperlich an,ich hab stark abgenommen auch im gesicht und seh einfach komplett ferig aus.Meiner hausärztin ist das auch aufgefallen und dsw veranlasste sie noch ein paar Untersuchungen,unter anderem wurde ich auf Morbus wilson (Kupferspeicherkrankheit ) ausführlich untersucht,da hier mal erniedrigte werte für coeruplasmin und Kupfer im blut aufgefallen waren.Eine leberbiopsie wurde durcheführt,hier wurde aber Morbus wilson eindeutig ausgeschlossen.
Außerdem wurde noch ein Mrt vom kopf und erneut die schildrüse untersucht,
aber naja halt wieder alles in ordnung,bis auf einen leicht erhöhten Tsh wert (bei 3 ) etwa. aber schildrüse an sich ist in ordnung.Naja meine hausärztin weiß irgendwie auch nicht mehr wirklich weiter.
Ok also das ist so der jetzige Stand der Dinge /:
Ich schreib mal hier unten jetzt meine aktuellen Symptome rein,in absteigender Rheinfolge,und hoffe dass irgendjemand vill ne idee hatt in welche richtung man noch untersuchen könnte...
Symptome:
-starke Erschöpfung/ Grippegefühl vorallem tagsüber
-Herzrasen:bei Anstrenung und nach dem Essen,morgens am stärksten
-zitternde Hände,bei Belastung schlimmer
-merkwürdiges Engegefühl in der Brust
-Atemot,starkes Einatmen
-immer wieder auftretendes Druckgefühl im Hinterkopf
-starke innere Unruhe (kann nicht still sitzen,kann teilweise nicht mal mehr bus fahren deswegen)
-Zwischendurch auftretende Angstzustände bis Todesangst,öfters nach dem Essen,
-starker Schwindel bei etwas längerem Fußweg (wenn ich einkaufen gehe bin ich auf dem Rückweg immer schon am torkeln)
-Nierenschmerzen
-komische Gedanken manchmal,meist verbunden mit innerer Leere
-deutliche gewichtsabnahme am körper und im Gesicht
-Benommenheit im Stehen,desto länger desto schlimmer,hab dann immer das gefühl ich brech jeden moment zusammen
-Muskelzucken am ganzen Körper
-immer wieder so einen apathischen Gesichtsausdruck,ist schon mehreren Leuten aufgefallen,fühl mich dann auch immer ganz komisch so als wär ich unter Drogen oder so^^
-Schweisausbrüche/ hitzeunverträglichkeit
-in letzter Zeit immer mal wieder so einen ekligen gammeligen chemischen Geschmack im mund (schwer zu beschreiben) vill so nach lösungsmittel oder so
-ab und zu nach dem aufwachen lähmungsgefühle
-vertrage keinen Kaffe und kein alkohol mehr,werde dann auch teilweise agressiv (aber jetzt nicht so dass ich auf irgendwelche menschen losgehe)
-Schreckhaftigkeit
-öfters rote Gelenke
-Gelenkschmerzen vorallem an den Händen
-starker Durst
-will immer alleine sein,kann Menschen um mich herum irgendwie nicht mehr so gut ertragen
-Lichtunverträglichkeit,vorallem im Sommer brauch ich ständig ne Sonnenbrille
-zwischendurch immer starke hustenanfälle
-Schmerzen an der wirbelsäule
-Ab und zu geschwollen lymphknoten am hals
-häufiges schlucken
-ständiges Aufstoßen
-Schweiß richt teilweise stark nach Essig
-Dauerschnupfen seit Jahren
-Magenschmerzen
-Gefühl innerlich vergiftet zu sein irgendwie
-Kraftlosigkeit
-schmerzen hinter den Schulterblättern
-Konzentrationsschwierigkeiten
-schwierigkeiten mich in ungewohnten Umgebungen zurecht zu finden,zb finde ausgänge nicht,oder verlauf mich ständig
-immer wieder vergesslichkeit von zb konto pin,handy pin code,u.ä.
Ok also ich glaub so in etwa wars das auch,also es wäre super wenn sich jemand hier die mühe macht das alles zu lesen und mir irgendwie weiterhelfen kann
Danke schonmal im vorraus