Selbstheilungsversuch der Borre ohne AB u.a. mit Meerrettich

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Heute erzählte mir ein Schulmediziner, während ihrer Studienzeit würden sie lernen, dass ein Mensch zwei Arme und Beine hätte. Ansonsten käme nicht viel an Wissen herüber.

Dachte ich es mir doch fast! :rolleyes:

Aber, es gibt noch Mediziner, die wirklich weiterhelfen wollen und offen für "Ungewöhnliches" sind.

Ist mir leider noch nicht begegnet. :D

Mögest Du so jemanden finden. :)

Ich suche Keinen mehr und behandel mich mit Erfolg seit 3 Jahren selbst.:freu:

Lg
sonneundregen
 
Mit dem Artikel "unterm Arm" könnte man ja auch mal Abstriche von den Ohren machen lassen...

Rätselhafter Patient: Knoten in Haut, Muskeln und Gehirn - SPIEGEL ONLINE


Als meine Entzündungen im Hirn ins Unerträgliche gingen, habe ich ein MRT machen lassen. Fazit der Ärzte: Ablaufende Entzündungen und 2 Zysten im Kopf. Behandlung gleich Null, da die chronische Borreliose zu der Zeit schon bekannt war. Ein Ultraschall der Leber ergab auch keinen Hinweis auf einen Bandwurm. Der Internist meinte, dass zuerst die Leber befallen sein müsse.
Eine Neurologin sah ebenfalls keinen Handlungsbedarf und meinte, dass ich damit leben müsse! So viel zu diesen scheiß Ärzten!

Trotzdem danke für den Artikel! Es deckt sich aber nicht mit meinen Symptomen.

Wenn das System Mensch zum Erliegen kommt, spielen meiner Meinung nach sehr viele unterschiedliche Ursachen eine Rolle!

Mikroorganismen, Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze, Schwermetalle usw. usw.

Fakt ist aber, dass mich die vielen Antibiotikagaben in der Vergangenheit erst in diese Situation gebracht haben.

Auch erreicht man Parasiten im Kopf mit den chemischen Mitteln kaum, auch wenn es dort so schön geschrieben steht!

sonneundregen
 
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11.09.2013

Ein nettes Hallo an Alle,

mittlerweile kann ich anhand meiner Symptomatik behaupten, dass die Blut-Hirn-Schranke ebenfalls über die Ohren zu erreichen ist. Wahrscheinlich sogar noch effektiver als durch oral eingenommenes AB mit Resistenzbildungen, zumindest ist das meine eigene Erfahrung! Intravenös mag es jedoch ebenfalls möglich sein die Bluthirnschranke zu überwinden, allerdings kennt die Schulmedizin hier auch nur wiederum AB! Da ich mittlerweile zur Antibiotikagegnerin geworden bin, kommt das natürlich für mich persönlich überhaupt nicht mehr in Frage.

Ich probiere viel aus und beobachte was es mir letztendlich bringt. Der Kopf ist super schlecht zu erreichen, haben sich die Erreger dort ersteinmal eingenistet, wird es ziemlich schwer, aber es ist meiner Meinung nach mit viel Geduld möglich!

Vor 3 Jahren noch habe ich geglaubt, man hätte mir einen Eimer voller Sand in mein Hirn geschüttet. Es rauschte, knisterte, knackte bis ins Unerträgliche. Ebenfalls habe ich die lebenden Würmer in meinem Hirn gespürt und auch zum größten Teil entfernen können! Nun lichtet sich mein Kopf immer mehr! Es sind zwar immer noch Entzündungen vorhanden aber es reduziert sich merklich! Auch das Knacken in der HWS reduziert sich! Natürlich bin ich noch weit entfernt von einer Heilung aber ich glaube fest daran und lasse mich nicht unterkriegen.

PS: Habe ganz vergessen zu erwähnen, dass ich mit K.Silber, Grapefruitkernextrakt und einer Knoblauchoelmischung über die Ohren diese Biester erreichen kann! Mit extremen Herxheimerreaktionen ist allerdings zu rechnen!

Lg
sonneundregen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
13. September 2013

seit 3 Jahren nun hatte ich meine Blase nicht mehr gespürt und war darüber heil froh. Gestern aber ziepte es nun wieder ein wenig! Sofort machte ich mir meinen Meerrettich-Tee und nahm K. Silber zu mir!

Als ich nun meinen Urin auffing, traute ich meinen Augen kaum! Es befand sich ein ca. 6 cm langer weißer toter Wurm in meinem Urin! Für mich ist nun klar geworden, dass zumindest meine Blasenentzündungen durch Parasiten ausgelöst wurden. Die Blase ist nun wieder ok ohne jegliche Beschwerden.

Lg
sonneundregen
 
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Hallo sonneundregen,

dein Meerrettich-Thread ist sehr interessant. Bin leider eher spät hier zu Euch gestossen.
Zu diesem Thema würde ich auch gerne was druntersetzen. Mein Zeckenbiss liegt über 10 Jahre zurück, so dachte ich mir auch nicht so viel dabei, als bei mir div. HWS-Geschichten von einem Tag auf den andern anfingen. Begann mit Hörsturz, dann Tinnitus, dann Verspannungen, Wirbelschmerzen bei C4-C5.
Daraufhin alle 'mechanischen' Ursachen abgespult, Physiotherapie, Akupunktur, usw.
Als da nach einem Jahr einfach gar nix was brachte und auch die Rheumasalbe nicht half, packte ich Meerrettich in ne Kompresse und ab auf den Hals. Brannte mir erst einen schönen Flatschen (wie Sonnenbrand), aber nach einer Woche waren die chronischen Schmerzen weg. Oh Wunder!
Ja, inzwischen nun hab ich die Bb-Banden im Westernblot schwarz auf weiss (hat gedauert...)
Mein Fazit also: Da muss irgendwas in der HWS gewütet haben, und die vermutete mechanische Ursache war wohl eine chronische Entzündung. So ganz gesichert ist das noch nicht, denn im Xray sieht man sowas ja nicht.

Inzwischen wende ich Meerrettich auch an meinem immer wieder mal arthritisch aufmuckenden Knie an (mit ein bisschen DMSO als Turbo). Bringt zumindest die heftigen Entzündungen weg.

Die orale Einnahme fand auch statt, aber das wirkte vermutlich nicht gegen die Borrelien, verbesserte jedoch allgemein ein bisschen die Fitness, wie auch der begleitende Kombuchakonsum.
Aber mit dem magenreizenden Nebeneffekt wäre ich auch vorsichtig. Ich habe mal Meerrettich und ein etwas umstrittene Substanz (ich lasse das mal aussen vor) kurz hintereinander eingenommen, und die schon geringe Dosis wirkte heftigst.
(Denke mal, dass der Meerrettich etwas an der Resorptionsfähigkeit der Magenschleimhaut dreht).

Ansonsten: Danke für solche Berichte, und toi toi toi, dass Ihr alle die Parasiten in die Knie kriegt.

Ah, was mich noch interessieren würde: Wie machst Du Deine Ohrentherapie? Einfach mit dem Wattestäbchen reinreiben?
 
Hallo sonneundregen,

dein Meerrettich-Thread ist sehr interessant. Bin leider eher spät hier zu Euch gestossen.

Das freut mich sehr, dass Du so empfindest. :)

Als da nach einem Jahr einfach gar nix was brachte und auch die Rheumasalbe nicht half, packte ich Meerrettich in ne Kompresse und ab auf den Hals. Brannte mir erst einen schönen Flatschen (wie Sonnenbrand), aber nach einer Woche waren die chronischen Schmerzen weg. Oh Wunder!

Das werde ich sofort ausprobieren, danke für diese wichtige Info! Die Meerrettichpflanze scheint ja ein richtiges Wunderwerk zu sein, ich liebe sie und nehme sie jeden Tag zu mir auch die Blätter in Form einer leckeren selbstgemachten Pesto!

Ja, inzwischen nun hab ich die Bb-Banden im Westernblot schwarz auf weiss (hat gedauert...)

Tja, da musst Du Dich wenigstens nicht mehr erklären und hast einen Beweis für Deine Erkrankung. :bang:
Ich persönlich gebe schon lange nichts mehr auf Westernblot etc., werde bzgl. der Borreliose auch Keine mehr machen lassen. Mein Körperempfinden ist für mich der wichtigste Aspekt.

Mein Fazit also: Da muss irgendwas in der HWS gewütet haben, und die vermutete mechanische Ursache war wohl eine chronische Entzündung. So ganz gesichert ist das noch nicht, denn im Xray sieht man sowas ja nicht.

Da liegst Du meiner Meinung nach nicht ganz falsch, wenn Du mich fragst, wüten Bakterien und Parasiten gleichermaßen in HWS und LWS, eigentlich im ganzen Körper, aber erst dann, wenn das Immunsystem aus dem Ruder läuft.

Inzwischen wende ich Meerrettich auch an meinem immer wieder mal arthritisch aufmuckenden Knie an (mit ein bisschen DMSO als Turbo). Bringt zumindest die heftigen Entzündungen weg.

Versuche es mal abwechselnd auch mit einer Salzwickel und reibe anschließend Dein Knie mit Öl ein!

Die orale Einnahme fand auch statt, aber das wirkte vermutlich nicht gegen die Borrelien, verbesserte jedoch allgemein ein bisschen die Fitness, wie auch der begleitende Kombuchakonsum.

Es wirkt auch gegen Borrelien, allerdings müsste man ca. 30 Gramm konsumieren, damit es in den Blutkreislauf gelangen kann. Nun halten sich Borrelien aber auch intrazellulär auf und tauchen immer wieder auf, wenn die Luft rein ist, leider. :D

Aber mit dem magenreizenden Nebeneffekt wäre ich auch vorsichtig. Ich habe mal Meerrettich und ein etwas umstrittene Substanz (ich lasse das mal aussen vor) kurz hintereinander eingenommen, und die schon geringe Dosis wirkte heftigst.

Bei einem empfindlichen Magen würde ich auch eher den Tee bevorzugen. Gott sei Lob und Dank habe ich keinen empfindlichen Magen und konnte diese Mengen sehr gut vertragen, ist aber sicherlich nichts für empfindliche Mägen.

Ansonsten: Danke für solche Berichte, und toi toi toi, dass Ihr alle die Parasiten in die Knie kriegt.

Gerne und vielen Dank für Deine positiven Zeilen.
Ich teile mich hier aus zweierlei Gründen mit.
Erstens, weil ich meine Erfahrungen teilen und helfen möchte und Zweitens, weil es für mich ein Erinnerungswerk darstellt und mir beim Schreiben meines Buches behilflich sein wird.

Ah, was mich noch interessieren würde: Wie machst Du Deine Ohrentherapie? Einfach mit dem Wattestäbchen reinreiben?

Nein, das nützt nichts. Du nimmst eine kleine Ohrentropfenflasche und träufelst es direkt ins Ohr und das immer bei Bedarf. Wenn meine Ohren anfangen zu jucken, dann träufel ich sofort K. Silber oder Grapefruitkernextrakt oder auch Knoblauchöl hinein. Meiner Erfahrung nach, kann so die Hirnschranke überwunden werden. Hat man auch noch Probleme mit den Nasennebenhöhlen kommt die gleiche Anwendung zum Tragen.

Für mich ist die Borreliose immer vergesellschaftet mit der Parasitose, deshalb auch daran denken. Der Tinnitus hat nichts mit den Ohren zu tun, sondern mit Entzündungen im Hinterkopf, meine gefühlte Meinung.

Wenn man Gesunden will, braucht man sehr viel Geduld und muss sich schlau machen. Hier möchte ich auch noch auf die Eigenurintherapie hinweisen.
Lese dazu gerade ein sehr interessantes Buch und wende diese Therapie ebenfalls für mich an.;)

Lg
sonneundregen
 
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Hallo,

besten Dank für die Tips.
Ich bin ansich gerade auf verschiedene Formen der Chlordioxid-Oxidation (MMS-Experimente) gebucht und mache mit Meerrettich eine Pause.
Was ich mir nach ca. 2 Monaten des mehr oder weniger akkuraten Gesundheits-Monitoring auffällt, ist, dass Meerrettich recht gut zuschlägt, wenn das Immunsystem einigermassen durch Fitness unterstützt wird ,also eine gute Durchblutung vorherrscht. Nach der ersten Genesungsphase allerdings fiel das IS offensichtlich wieder unter einen gewissen Level, dass der Rettich nicht mehr half. Da wirkte dann nur noch das Chlordioxid (und das heftigst..)

Den Meerrettich habe ich übrigens wärend der Anfangszeit auch relativ gut vertragen. Aber ich denke, man muss mit der Ernährung aufpassen und auf jeden Fall sicherstellen, dass man keine entzündete Magenschleimhaut hat.
Sonst hat man den "Sonnenbrand" in den Eingeweiden, und das dürfte Geschwüre begünstigen..

Für mich ist die Borreliose immer vergesellschaftet mit der Parasitose, deshalb auch daran denken. Der Tinnitus hat nichts mit den Ohren zu tun, sondern mit Entzündungen im Hinterkopf, meine gefühlte Meinung.

Ich denke, da ist die Unterscheidung zwischen einem echten Gehörtrauma (Knall) und einer nervlichen Entzündung sehr wichtig.
Allerdings denke ich, dass bei einer schlechten nervlichen Voraussetzung eine sonst harmlose Schalleinwirkung (wie Alarmsirene) einen Tinnitus auslösen kann. Da ist aber die Ursache wohl nicht in der Gehörschnecke zu suchen, sondern in sekundären Nerven. Durch ein paar selber durchgeführte akustische Tests habe ich da ein paar Vermutungen, wie man den Unterschied messen könnte. Beim HNO waren die Hörtests auf jeden Fall peinlich steinzeitlich ("Sie haben 100%, alles ok, gehen Sie nach Hause"). Bei 12 KHz Messfrequenz war bei dem Test Schluss (mein Tinni liegt deutlich drüber).

Da ich beide Arten von Tinnitus kenne (der sekundäre ist bisher permanenter), gibt es auch einige subjektive Unterscheidungsmöglichkeiten.
Kann man den Tinni z.B. durch Forcieren eines "Doppelkinns" oder Anspannung der Halsmuskeln lauter kriegen, ist die HWS ziemlich sicher daran beteiligt. Vielleicht ist das jetzt ein Haufen Redundanz zu bisherigen Berichten in diesem Thread, aber schaden tut's ja nicht.

Wie auch immer, ich werde mal Deinen Ansatz per Ohr testen und eine weitere "Messreihe" fahren. Hast Du im Laufe dieser "Behandlung" irgend einen Effekt festgestellt, was Absonderung angeht (Cerumen?).

Liebe Grüsse!
 
Hallo,

besten Dank für die Tips.
Ich bin ansich gerade auf verschiedene Formen der Chlordioxid-Oxidation (MMS-Experimente) gebucht und mache mit Meerrettich eine Pause.

Gerne, MMS setze ich übrigens auch schon einige Zeit zweimal wöchentlich ein, aber nur als Einlauf und auch Bäder!

Was ich mir nach ca. 2 Monaten des mehr oder weniger akkuraten Gesundheits-Monitoring auffällt, ist, dass Meerrettich recht gut zuschlägt, wenn das Immunsystem einigermassen durch Fitness unterstützt wird ,also eine gute Durchblutung vorherrscht.

Das kann ich leider nicht so bestätigen, da meine Fitness noch sehr zu wünschen übrig lässt!:rolleyes:

Nach der ersten Genesungsphase allerdings fiel das IS offensichtlich wieder unter einen gewissen Level, dass der Rettich nicht mehr half. Da wirkte dann nur noch das Chlordioxid (und das heftigst..)

Ja, MMS hat mir mit Sicherheit ebenfalls geholfen aber nicht geheilt.

Den Meerrettich habe ich übrigens wärend der Anfangszeit auch relativ gut vertragen. Aber ich denke, man muss mit der Ernährung aufpassen und auf jeden Fall sicherstellen, dass man keine entzündete Magenschleimhaut hat.

Ich hatte nie Probleme mit der Magenschleimhaut, kann mir aber gut vorstellen, dass es nicht von jedem Magen vertragen wird. Ist ja auch ziemlich scharf.

Allerdings denke ich, dass bei einer schlechten nervlichen Voraussetzung eine sonst harmlose Schalleinwirkung (wie Alarmsirene) einen Tinnitus auslösen kann. Da ist aber die Ursache wohl nicht in der Gehörschnecke zu suchen, sondern in sekundären Nerven.

Seit ich meinen Tinnitus habe, höre ich bewusst laute Musik! Auch kann ich nur von meinen Erfahrungen und gefühlten Empfindungen sprechen. Da sich Larven in meinem Kopf befinden, gehe ich auch davon aus, dass sie zumindest Mitauslöser meines Tinnitus und Hörsturzes sind. :eek:

Anspannung der Halsmuskeln lauter kriegen, ist die HWS ziemlich sicher daran beteiligt. Vielleicht ist das jetzt ein Haufen Redundanz zu bisherigen Berichten in diesem Thread, aber schaden tut's ja nicht.

Ja, das kann ich auch so bestätigen. Ich kann den Tinnitus durch Anspannungen tatsächlich lauter kriegen und meine HWS ist ganz sicher mitbetroffen. Nein, Deine Berichte bzgl. des Tinnitus sind ebenfalls wichtig und gehören zum gesamten Krankheitsbild. Ich würde mich freuen, wenn Du hier weiter über Deine aufmerksamen Beobachtungen berichtest! :freu:

Wie auch immer, ich werde mal Deinen Ansatz per Ohr testen und eine weitere "Messreihe" fahren. Hast Du im Laufe dieser "Behandlung" irgend einen Effekt festgestellt, was Absonderung angeht (Cerumen?).

Ja, tote Larven und Eiweißabsonderungen! Aber es wird immer weniger,
juchu!:bang:

Hier stelle ich mal einen Link ein, den man ernst nehmen sollte!

https://web.archive.org/web/2014092...om:80/kurz-notiert-neues-aus-der-wissenschaft

Lg
sonneundregen
 
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30. September 2013

Hallo an Alle,

meine Empfindungen bzgl. der Verbesserung des Kopfes bestätigten sich. Ich spüre keine lebenden Larven mehr in meinem Kopf, juchu!:freu: Allerdings knackt und knirscht und pfeifft es immer noch fürchterlich. Täglich träufel ich mir K.Silber in Ohren und Nase, da ich mir sicher bin, die Blut-Hirn Schranke damit erreichen zu können. Wenn ich das mache, kann ich kurze Zeit später Eisweißbestandteile aus meinen Ohren entfernen. Dieses Zeug sieht wirklich aus wie Eiweiß und hat mit Larven meiner Meinung nach nichts mehr zu tun.

Seit einer Woche ungefähr muss ich alle 2 Sunden (auch nachts) zur Toilette.:rolleyes: Meine Nieren geben zeitweise ungefilterten Urin ab. Da ich diese Symptome vor 3 Jahren schon mal hatte, bin ich mir da ziemlich sicher. Meine Nieren waren damals ok und werden es auch heute sein. Es sind die Nervensignale, die diese Impulse an Niere und Blase weitergeben. Ich will sagen, diese Fehlsteuerungen kommen aus dem Kopf. Bei Herzrythmusstörungen ist es ähnlich. Die hatte ich damals ebenfalls, obwohl das Herz ok war. Die Borrelien und Co bringen die Nervenleitungen durcheinander, zumindest ist das meine Meinung.

Durch mein Schlafdefizit bin ich verständlicherweise sehr erschöpft.

Um den Verlust der Mineralien auszugleichen, nehme ich nun täglich Dr. Jacobs Basenpulver ein und ein wenig Zink.

Ansonsten bin ich guter Hoffnung, dass es insgesamt weiter bergauf geht.:bang:

Bisher habe ich meinen Behandlungsweg noch nicht bereut und hoffe,dass ich es auch nie bereuen werde? Es ist ein verdammt langer und schwerer Weg. 3 Jahre kämpfe ich nun schon und schätze, dass es bis zur Heilung noch mindestens 2 bis 3 Jahre dauern wird.

Ich wünsche Euch allen viel Kraft

Lg
sonneundregen
 
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Hallo,

ich habe heute einen Artikel über Meerrettich gelesen und möchte ihn Euch nicht vorenthalten.

Meerrettich hat auch den Beinamen "Penicillin aus dem Garten"

Seit dem 12. Jahrhundert ist die Wurzel in Deutschland bekannt und wird als Gemüse, Gewürz oder in der Pflanzenheilkunde verwendet.

"Der über das Meer zu uns kam"

Frischer Meerrettich ist sehr scharf. Sein Geschmack kann mit Äpfeln, Sahne, Zintronensaft oder Butter abgemildert werden. Römische Soldaten sollen ihn über die Alpen gebracht haben. Der Name bedeutet "der über das Meer zu uns gekommene Rettich". Denn ursprünglich soll der Meerrettich wild an Meeresküsten gewachsen sein. Für die Äbtissin Hildegard von Bingen war die Pflanze im Mittelalter ein wichtiges Nahrungs- und Heilmittel. Meerrettichsaft wurde mehrere Tage lang als Kur gegen verschiedenste Leiden eingesetzt. Die kräftige, bis zu eineinhalb Meter große und frostbeständige Pflanze gehört zu den Kreuzblütengewächsen und wird heutzutage fast überall in der Welt angebaut. Die Erntezeit beginnt, wenn die Blätter absterben und damit das Wurzelwachstum beendet ist, also ab Ende Oktober. Doch ist die Ernte bei dem winterharten Gemüse, das Temperaturen von minus 50 Grad überstehen kann, auch noch bis zum nächsten Frühjahr möglich, bevor die Wurzelstöcke erneut austreiben.

Die heilsame Wirkung des Meerrettichs ist heute wissenschaftlich belegt. Die scharfe Wurzel enthält Mineralien, Spurenenlemente und Vitamine in sehr hoher Dosis. Sie hat etwa doppelt so viel Vitamin C wie eine Zitrone und ist reich an B-Vitaminen. Der Meerrettich hat dank seiner antibiotischen Wirkung auch den Beinamen "Penicilin aus dem Garten".
Meerrettich aktiviert die natürlichen Abwehrkräfte, die in ihm enthaltenen Senföle lassen Erkältungen schneller abklingen, indem sie die Schleimhäute reinigen und regenerieren, stabilisieren Herz und Kreislauf und fördern die Verdauung. Meerrettich gilt in der Naturheilkunde als richtige Medizin. Gallen- und Leberleiden, Blasen und Nierenbeckenentzündungen sollen gemildert werden.

Ich finde diesen Beitrag richtig gut, er bestätigt meine Erfahrungen mit dieser tollen Heilpflanze.



Lg
sonneundregen
 
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08.10.2013

mein Kinesiologe hat ausgetestet, dass ich eine trockene Blasenentzündung haben soll? Was das nun sein soll, keine Ahnung. Wenn das häufige Wasserlassen auf eine BE schließen soll, geht sie ganz ohne Schmerzen einher, komisch. Egal, habe 2 Tage meinen Meerrettichtee getrunken und Frequenzen eingesetzt und die Beschwerden sind weg! Zwar muss ich immer noch häufig, aber der Urin ist nicht mehr ungefiltert, denn die Ausscheidungsmenge hat sich deutlich verringert.

Weiterhin glaube ich, dass die Entündungen im Kopf rückläufig sind. Wenn ich K.Silber in meine Ohren gebe, kann ich sofort Eiweiß entfernen. Ich füge meinem Körper Eiweiß in Form von Eiern wieder zu. Das habe ich eigentlich schon immer gemacht, da ich spürte, dass ich Eiweiß dringend benötigte.

Auch spucke ich sehr viel Eiter aus. Gestern hatte ich extreme Rückenschmerzen und auch Sodbrennen. Entgegengewirkt habe ich mit einer Tablette Kaiser-Natron in 6 Std. Abständen, das hat auch geholfen.

Gegen Parasiten setze ich nun zusätzlich Petrolatum, Eukalyptusöl und Mohn-Zimt-Öl ein.

Was mir als sehr sehr wichtig erscheint, ist Agar-Agar. Die Wirkung zeigt mir, dass es für meine Erkrankung unerlässlich ist. Es erschwert den Bakterien (Borrelien etc.) den Aufenthalt im Magen-Darm-Bereich, wie mir scheint.

Entgiftung ist auch ein ganz wichtiger Punkt. Dafür verwende ich MMS-Einläufe 1 x wöchentlich.

Für mich ist Resveratol in flüssiger Form auch nicht wegzudenken, da es meiner Meinung nach das Blut entgiftet, genauso wie Vitamin C-Infusionen.

Insgesamt verbessert sich mein Befinden und deshalb mache ich so weiter wie bisher. Ich bin weiterhin der festen Überzeugung, dass ich es schaffen kann und lasse mich nicht unterkriegen.

Wünsche allen viel Kraft und Durchhaltevermögen bei dem Kampf gegen diese Erkrankung mit ihren ganzen Co-Infektionen.

Mit der Eigenurintherpaie pausiere ich im Augenblick, da es mir mein Bauchgefühl so vorgibt.

Lg
sonneundregen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinen Methoden, freue mich immer von Fortschritten zu hören.
Da du scharfes magst solltest du auch Peperoncini / Chili in deine Apotheke mit aufnehmen.
Ebenfalls Teebaumöl kann ich dir empfehlen.

lg
 
Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinen Methoden, freue mich immer von Fortschritten zu hören.

Danke Schoggi. Auch ich freue mich, wenn Erfolge zu verzeichnen sind.:freu:

Da du scharfes magst solltest du auch Peperoncini / Chili in deine Apotheke mit aufnehmen.

Nehme ich schon seit längerer Zeit, habe sogar Chili Kapseln.

Ebenfalls Teebaumöl kann ich dir empfehlen.

Teebaumöl habe ich bisher nur zum Einreiben der Zahnfleischentzündungen benutzt. Nimmst Du es mit Wasser verdünnt oral ein?

Die Zahnfleischentzündungen konnte ich mit Schlämmkreide zum Verschwinden bringen.

Lg
sonneundregen
 
Das Teebaumöl ist so stark dass es ätzend wirken kann, nur stark verdünnt anwenden. Also bitte NICHT direkt in die Ohren, Nase oder an Schleimhäute. Manchmal nehme ich einige Tropfen in den Tee. Teebaumöl nehme ich gerade als Zahnspühlung und meine Mischung "Teebaumöl mit Peperoncini" äusserlich für die Füsse/Zehen, Fussgelenk, Kniegelenk, Schulter, Lymphen, Wange wirkt durchblutungsfördernd und keimtötend, auf aktive Wunden oder Entzündungen muss man aufpassen damit. Die Chili kannst du als Öl oder Tinktur ansetzen, Tinktur wirkt einiges schärfer.

Dass Teebaumöl gegen Borre direkt wirkt ist durchaus vorstellbar, sicher ist:
-es hilft Symptome zu lindern
-beschleunigt dadurch die Genesung.

Zum Meerrettich:

https://www.google.ch/#q=sinigrin&safe=active

aus "Heilpflanzen Praxis Heute":
"Der Meerrettich eignet sich zur Behandlung bakterieller Harnwegsinfekte..." (Hauptindikation, soviel zu deinem Kinesiologen)
"... weiter bei Katarrh der Luftwege, Leber/Galle, Myalgien, Gicht rheumatische Beschwerden..."

Am einfachsten einzunehmen mit Honig.

aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Meerrettich

"Bereits in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts konnte die antimikrobielle Wirkung flüchtiger und öliger Wirkstoffe aus dem Meerrettich bestimmt werden.[53] In-vitro Tests haben gezeigt, dass das Gesamtöl eine stark bakteriostatische Wirkung besitzt: das Allylsenföl aus der Meerrettichwurzel zeigt eine gute Wirksamkeit im gramnegativen Spektrum, während das 2-Phenylethylensenföl ein erweitertes Wirkspektrum im grampositiven Bereich aufweist.[54][51][55][52][53][56]"

Anzumerken, wir wissen das schon lange.

lg
 
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Das Teebaumöl ist so stark dass es ätzend wirken kann, nur stark verdünnt anwenden. Also bitte NICHT direkt in die Ohren, Nase oder an Schleimhäute.

Hallo Schoggi,
Ich hatte es bisher nur gegen Zahnfleischentzündungen eingesetzt, aber gut zu wissen!

Manchmal nehme ich einige Tropfen in den Tee.

OK

Dass Teebaumöl gegen Borre direkt wirkt ist durchaus vorstellbar, sicher ist:
-es hilft Symptome zu lindern
-beschleunigt dadurch die Genesung.

Wirken ja, heilen meiner Meinung nach eher nicht, leider. :rolleyes:

[Zum Meerrettich:

https://www.google.ch/#q=sinigrin&safe=active

aus "Heilpflanzen Praxis Heute":
"Der Meerrettich eignet sich zur Behandlung bakterieller Harnwegsinfekte..." (Hauptindikation, soviel zu deinem Kinesiologen)
"... weiter bei Katarrh der Luftwege, Leber/Galle, Myalgien, Gicht rheumatische Beschwerden..."

Am einfachsten einzunehmen mit Honig.

aus:
Meerrettich

"Bereits in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts konnte die antimikrobielle Wirkung flüchtiger und öliger Wirkstoffe aus dem Meerrettich bestimmt werden.[53] In-vitro Tests haben gezeigt, dass das Gesamtöl eine stark bakteriostatische Wirkung besitzt: das Allylsenföl aus der Meerrettichwurzel zeigt eine gute Wirksamkeit im gramnegativen Spektrum, während das 2-Phenylethylensenföl ein erweitertes Wirkspektrum im grampositiven Bereich aufweist.[54][51][55][52][53][56]"

Anzumerken, wir wissen das schon lange.

Danke für diese weiteren Informationen bzgl. des Meerrettichs! In der Tat wissen wir Beide diese Tatsache schon lange. ;)

Wie geht es Dir zur Zeit?

Lg
sonneundregen
 
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Hallo, natürlich bin ich sehr gut aufgelegt, echt positiv.
Gesundheitlich geht's mir gut, besser als die letzten 10 Jahre!
Ich habe im Moment keine Schmerzen , die Grundlage für mich zum Glücklich sein. ;)

Heute geht's noch 2-3 Stunden zu Fuss durch die Stadt, geh mir neue Wohnungen angucken.

lg
 
Hallo, natürlich bin ich sehr gut aufgelegt, echt positiv.
Gesundheitlich geht's mir gut, besser als die letzten 10 Jahre!
Ich habe im Moment keine Schmerzen , die Grundlage für mich zum Glücklich sein. ;)

Hallo Schoggi, das ist ja eine erfreuliche Nachricht und lässt hoffen!:freu:
Es zeigt mir auch, dass ich ebenfalls auf dem richtigen Wege bin. Zurück zur Natur, das ist auch meine Devise.

Heute geht's noch 2-3 Stunden zu Fuss durch die Stadt, geh mir neue Wohnungen angucken.

Wünsche Dir viel Erfolg dabei! Hoffentlich findest Du eine gemütliche und auch bezahlbare Wohnung.

Lg
sonneundregen
 
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