Seit 4 Wochen Knieschmerzen

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06.08.08
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Hallo zusammen ,

habe seit ca. 4 Wochen Schmerzen im rechten Knie ,mal weniger mal mehr .
Die Hauptschmerzen sind außen auf dem Knochen .Wenn ich hier draufklopfe
könnte ich in die Luft gehen .Am Morgen geht es,aber nach Belastung am Tag ,wird´s immer schlimmer .
Es ging schon so weit das ich nicht mehr arbeiten konnte .
Also zum Arzt ,der weiter überwiesen zum Orthopäden .
Der machte diverse Untersuchungen und schickte mir schließlich gestern zur Kernspin .
Kernspin gemacht ,es konnte kein Riss der Bänder oder Meniskus festgestellt werden .
Auffällig war ein Schatten außen am rechten Knie wo ich die Schmerzen habe.
Der Arzt schicke mich darauf zu einer Knochendichtemessung ,gleich nach der Kernspin.
Da wurde festgestellt ,das ich unter Osteoporose leite .
Der Durchschnittswert beträgt - 2,7 .
Niedrigste Werte waren -1,6 und höchste 4,0 was bei meinen Alter von 44 Jahren schon hoch ist . Nach der Knochendichtemessung wieder zum Arzt der die Kernspin machte .
Er sagte die Schmerzen im Knie kommen von der Osteoporose .
Man könne mit Medikamenten gut dagegen vorgegen und die Osteoporose stoppen
und sogar verbessern .Muß noch dazu sagen das ich gestern kaum laufen konnte ud starke Schmerzen im Knie hatte .
Ich mit den Befund zurück zu meinen Orthopäden . Der hatte eine ganz andere Meinung .Er sagte Osteoporose verursacht keine Schmerzen ,und Medikamente kann er mir nicht verschreiben ,die müsse ich selber kaufen .Der Arzt der Die Kernspin durchführte sagte ,bei diesen Wert werden Verschreibungspflichtige Medikamente verordnet .Was soll ich jetzt glauben ?Auf die Frage ,was das denn sein soll mit dem Schmerzen im Knie meinte mein Orthopäde er wisse es nicht ,und wollte mich spritzen und weiter krankschreiben ,das ich aber erstmal ablehnte .

Anbei die Burteilung der MTR

Bericht-Kernspin.jpg
 
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Im MRT-Befund steht, dass Verdacht auf Osteonekrose (nicht Osteoporose) besteht. Im Wiki hab ich dazu etwas gefunden, dass irgendwie noch auf deine Beschwerden passt:
Osteonekrose - Wikipedia

Differentialdiagnostisch wurde ein transitorische Knockenmarksödem erwogen.
https://www.medreports.de/medpdf/mre05_osteologie.pdf
Seite 13 der Artikel. Habs nicht komplett gelesen. Vielleicht findest du einen Hinweis, wie das definitiv diagnostiziert werden kann. Ansonsten "Google" oder andere Suchmaschinen befragen. :)
 
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Hallo Franke,

ich vermute eher, dass du Kalkablagerungen an den Sehnenansätzen hast. Der Schatten am rechten Knie könnte ein Hinweis sein. Osteoporose verursacht keine Schmerzen. Manchmal gelingt es mit Ultraschall solche Ablagerungen zu beseitigen.

Viele Grüße, Horaz
 
Hallo Franke,

da will der Arzt ganz einfach sein Budget nicht belasten.
Ich würde hartnäckig anhand der Befunde bleiben und auch bei der Krankenkasse nachfragen.

Wie sieht es mit deinen Zähnen aus.
Hast oder hattest Du Amalgam, Wurzelfüllungen oder andere unverträgliche Zahnmaterialien.
Du solltest die Ursache suchen warum z.B. der Knochenstoffwechsel nicht funktioniert.

Hier findest Du einiges zum Knochenstoffwechsel (jetzt nicht an dem Wort Schizophrenie stören).

https://www.symptome.ch/threads/knochenstoffwechsel-gestoert-bei-schizophrenie.19914/

https://www.symptome.ch/threads/hyperparathyreoidismus-und-zaehne.21893/

Liebe Grüße
Anne S.
 
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Hallo ,

mein akutes Problem sind im Moment die Schmerzen am Knie .
Um so mehr ich es belaste ,um so mehr tut es weh.
 
Hallo Franke.
Ich schlage mich auch mit Knieschmerzen rum ( Ursprung nicht ganz klar, bessere Ernährung ist hilfreich ).
Was mir wunderbar hilft, ist Akupressur auf den Meridianen, die dem Bein entlang gehen.
Hier findest du ein Bild dazu:
https://www.medi-novus.de/bahn-11.jpg
Ich nehme dann den Meridian, der durch die schmerzende Stelle läuft.
Den gehe ich von etwas oberhalb der schmerzenden Stelle mit einem Finger der Bahn entlang, wie wenn ich eine Erbse unter der Haut nach unten befördern möchte.
Das kann unter Umständen ganz fies schmerzen!
Bitte durchhalten und bis ganz ans Ende des Meridians ausführen!
Dann gleich noch zwei - oder dreimal machen und vermutlich werden die Schmerzen jedes Mal erträglicher.
Mir hilft diese Vorgehensweise augenblicklich und ich hoffe, auch du kannst davon profitieren!
Liebe Grüsse, Sine
 
Ich mit den Befund zurück zu meinen Orthopäden . Der hatte eine ganz andere Meinung .Er sagte Osteoporose verursacht keine Schmerzen ,und Medikamente kann er mir nicht verschreiben ,die müsse ich selber kaufen .

Soviel ich weiß, verschreiben Orthopäden sowieso keine Mittel gegen Osteoporose sondern überlassen das den Allgemeinmedizinern, Internisten usw.
Allerdings sollte man sich die möglichen Nebenwirkungen dieser Mittel mal gut anschauen: so ganz harmlos sind die nicht.
STRONTIUMRANELAT (PROTELOS) BEI OSTEOPOROSE? - arznei telegramm
https://www.arznei-telegramm.de/register/G4082GB.pdf

Hast Du denn besondere Belastungen für Dein Knie, so wie z.B. ein Fliesenleger? Oder belastest Du im allgemeinen ganz normal?

Gruss,
Uta
 
Hallo ,

war gestern bei einen Kniespezialisten ,habe jetzt endlich Klarheit .
Meine Knieschmerzen haben nichts mit der Osteoporose zu tun .
Es handelt sich um ein Ödem (Wasserablagerung)im Kniebereich .
Es wird mit ziemlicher Sicherheit nicht von alleine vergehen .
Er hat mir 2 Möglichkeiten vorgeschlagen .
1. Das Knie ca.8-12 Wochen nicht belasten ,dann könnte es von alleine vergehen .
2. Eine Operation wobei das Knie angebohrt wird ,das sorgt dann für Druckentlastung .
Bei der 2. Möglichkeit würde ich nur ca.5 Wochen ausfallen .
Da eine Operation ja immer ein gewisses Risiko mit sich bringt ,bin ich
mir noch nicht schlüssig was ich machen soll .
Wenn ich die erste Methode wähle weiß ich nicht was mein Chef dazu sagt,
da ja 12 Wochen ziemlich lange sind .
Was meint ihr dazu ?

Gruß Franke
 
Hallo Franke,

die Frage bleibt immer, warum ist ein Ödem entstanden.

Ich denke nicht, dass es von alleine verschwindet.

Bei Ödem würde ich die Nieren untersuchen lassen.
Vor allem Albumin regelt die Flüssigkeitsverteilung im Körper.
Wahrscheinlich scheidet die Niere auch zuviel Albumin aus.

Funktioniert die Niere nicht richtig, bleibt hier auch wieder die Frage warum ist die Nierenfunktion gestört?

Natürlich ist der Knieschmerz jetzt fordergründig und du suchst nach einer Lösung.
Aber auch nach einer Operation kommen diese Ödeme wieder, wenn die Ursache nicht behoben ist.

Das interessiert Ärzte leider nicht, die begnügen sich mit der Symptombekämpfung.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Den Ausdruck "Ödem" im Zusammenhang mit dem Knie kenne ich gar nicht. Ich kenne es, daß das Knie dick wird, weil sich darin Gelenkflüssigkeit angesammelt hat durch eine Verletzung oder dadurch,d aß durch mangelnden Knorpel die Knochen aneinander reiben. Dann versucht der Körper/das Knie durch Produktion von mehr Gelenkflüssigkeit diese Reibung zu vermindern. Eigentlich genial, aber es führt zu Druckschmerzen und zu Unsicherheit mit diesem Knie.
Wenn es solche Gelenkflüssigkeit wäre, dann kann man die punktieren. Dabei geht der Arzt mit einer Spritze in den Gelenkspalt und zieht die Flüssigkeit heraus. DAs ist auch nicht ganz ungefährlich, und es muß steril gearb eitet werden, aber es geht meistens gut, vor allem, wenn der Arzt das kann.

Ich würde an Deiner Stelle noch einmal nachfragen, ob das nicht möglich ist, evtl. mit einem Zinkleimverband dazu.
Wenn es sich um eine Flüssigkeit im Gelenk handelt, wären Kohl- und Quarkumschläge gut.

Gruss,
Uta
 
Hi Franke,

wie die Vorredner schon erwähnten, entsteht ein Ödem nicht ohne Weiteres. War dein Knie "nur" schmerzhaft od. auch entzündet ? Wo war dein Schmerz ( Lokalisation ) ? Bei welchen Bewegungen ( Beugung / Streckung ) trat der Schmerz auf ? In Bezug auf das Ödem, wäre sicher eine Manuelle Lymphdrainage ( Physiotherapeut ) angebracht. Du selbst kannst dein Bein Hochlagern ( höher als das Herz in der Waagerechten - vorausgesetzt du hast keine Herzerkrankung ) und z.B. den Fuß kräftig hochziehen und wieder nach unten drücken ( Verhältnis 1:1 ). Das unterstützt den venösen Rückstrom. Die Drainage vom Arzt wäre die schnellste Lösung. Jedoch würde ich es erst mit der MLD und der Hochlagerung versuchen. Übrigens ist eine eine 12-wöchige Entlastung nicht gerade förderlich für deine Muskulatur ( Abbau / Abschwächung / Verkürzung ) und nicht hilfreich in Bezug auf das Ödem ( Fehlen der Muskelpumpe- unterstützt die Venen, die ja keine eigene Muskulatur haben ).

MfG Andre
 
Was ich auch ausprobieren würde, wäre eine Fußreflexzonenmassage. Ich staune immer wieder, wie schnell die wirken kann, u.a. bei Schwellungen. Über die Füsse erreicht man ja auch die Lymphe, die oft bei anhaltenden Entzündungen überlastet ist und durch die Fußreflexzonenmassage angeregt wird.

Gruss,
Uta
 
Hi Franke,

wie die Vorredner schon erwähnten, entsteht ein Ödem nicht ohne Weiteres. War dein Knie "nur" schmerzhaft od. auch entzündet ? Wo war dein Schmerz ( Lokalisation ) ? Bei welchen Bewegungen ( Beugung / Streckung ) trat der Schmerz auf ? In Bezug auf das Ödem, wäre sicher eine Manuelle Lymphdrainage ( Physiotherapeut ) angebracht. Du selbst kannst dein Bein Hochlagern ( höher als das Herz in der Waagerechten - vorausgesetzt du hast keine Herzerkrankung ) und z.B. den Fuß kräftig hochziehen und wieder nach unten drücken ( Verhältnis 1:1 ). Das unterstützt den venösen Rückstrom. Die Drainage vom Arzt wäre die schnellste Lösung. Jedoch würde ich es erst mit der MLD und der Hochlagerung versuchen. Übrigens ist eine eine 12-wöchige Entlastung nicht gerade förderlich für deine Muskulatur ( Abbau / Abschwächung / Verkürzung ) und nicht hilfreich in Bezug auf das Ödem ( Fehlen der Muskelpumpe- unterstützt die Venen, die ja keine eigene Muskulatur haben ).

MfG Andre

Hallo ,

bei einer Blutuntersuchung konnte keine Entsündung festgestellt werden .
Das Ödem(Wasserablagerung)kommt von Überbelastung .
Die Schmerzen sind am schlimmsten beim Treppen abgehen .
Habe seit 2 Wochen Urlaub ,seitdem hat es sich ein wenig beruhigt,weil ich geschont habe .
Der Kniespezialist (wirklich ein Top-Arzt)meint aber,wenn ich wieder mehr
belaste wird es wieder schlimmer werden .
Montag fange ich wieder das arbeiten an ,dann werde ich sehen .

Gruß
 
Hallo Franke,
Das Ödem(Wasserablagerung)kommt von Überbelastung .
Die Schmerzen sind am schlimmsten beim Treppen abgehen

Meiner Meinung ist das Gelenkwasser (s.o.). Wenn man im Knie Probleme hat, ist meistens das Abwärtsgehen schlimmer als das Aufwärtsgehen - keine Ahnung, warum.

Was mich interessieren würde: warum verschreibt Dir der Knie-Spezialist denn kein MRT? Und: ist geröntgt worden? Auf dem MRT sieht man recht gut, ob der Meniskus z.B. einen Schaden hat und evtl. im Knie klemmt, oder ob an den Bändern etwas nicht in Ordnung ist.
Auf dem Röntgenbild sieht man den Gelenkspalt: ist er praktisch nicht mehr da, fehlt der Knorpel, der die Knochen voneinander fernhält. Ist der Gelenkspalt normal, ist anzunehmen, daß in den STrukturen vom Knie etwas nicht stimmt (>MRT)

Gruss,
Uta
 
Das hatte ich vergessen, Franke. Tut mir leid :). Ist denn auch geröntgt worden? Das Röntgen ist beim Knie trotz MRT durchaus nützlich, weil man die Knochen dabei besser sieht als beim MRT.

Was nun tun, wenn Kohl- und Quarkwickel nichts helfen und die Schmerzen trotz Ruhigstellen bleiben?
Früher hat man in solchen Fällen das Bein in Gips eingewickelt - vom Knöchel b is zum Oberschenkel. Aber das macht man wohl nicht mehr. Ist auch nicht sonderlich angenehm :mad:.

Hat der Knie-Spezialist denn etwas über eine Knie-Spiegelung (Arthroskopie) gesagt, damit man ins Knie reinschauen kann?

Gruss,
Uta
 
also ich würde immer versuchen eine OP zu umgehen. Lieber das Bein ruhen lassen und vielleicht physiotherapeutisch betreuen lassen.
mich wundert jedoch das man hier von entzündungen und überlastungen spricht, jedoch keiner sich gedanken macht woher das kommen kann.

da ich jedoch auch oft schmerzen aufgrund einer knochenhautentzündung am schienbein hatte, weiß ich das pausen nur kurzfristig etwas bringen wenn man die ursache für die über- und fehlbelastung nicht erkennt.

wie sieht es bei dir mit den füßen aus. plattfüße, senkfüße, spreizfüße ? wäre sehr hilfreich wenn du mal bilder von deinen belasteten füßen reinstellst, einmal von hinten damit man die achillessehne sieht, und einmal so dass man die innenseite des knöchels sieht. ich habe jahrelang schmerzen gehabt und habe sie mit speziellen einlagen (nicht zu vergleichen mit den sanitätshauseinlagen) innerhalb von einem monat dauerhaft verloren. bei interesse kann ich dir auch nen bericht aus ner großen tageszeitung schicken indem mehr über mich und meine einlagen steht.

durch fußfehlstellungen kann es zu kniebeschwerden, hüftproblemen und rückenleiden kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibt es mehr Infos zu Fußproblemen:

https://www.symptome.ch/threads/fuss-probleme.10338/

Ich finde diesen Hinweis von tito ganz wichtig. Oft liegt die Ursache von Knieschmerzen eben am Fuß bzw. einer Fehlstellung. Manchmal ist es auch die Hüfte, die eigentlich weh tut, nur daß man es am Knie spürt.
Das herauszufinden, ist dann die Kunst eines guten Therapeuten, aber eher eines Osteopathen bzw. guten Physiotherapeuten als eines Orthopäden.

Gruss,
Uta
 
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Okay ....ich habe nun auch verstärkt mit Knieschmerzen rechts zu tun ...nach der Renovierung gestern.

Im Vorfeld:
Seit Ewigkeiten Knick-, Senk- und Spreitzfuß.
In grauer Vorzeit immer mal wieder Einlagen auf Kasse getragen, habe mich aber nie dran gewöhnen können. Ich merkte dann, dass ich mit bestimmten Schuhen gut gehen kann, also ohne daß Schmerzen im Fuß kamen. Das ging lange Jahre gut , allerdings nur mit einer festen, unflexiblen Sohle. Ich habe dann eine ganze Weile auch wieder flexible Sohlen getragen und dann merkte ich deutlich öfter das rechte Knie, das normal nur in Ausnahmefällen etwas weh tat.
Ich also nachgelesen.....und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Der rechte Fuß kippt seitlich mehr weg und deshalb hier die Knieschmerzen....

Die Frage ist für mich nun: Was tun?
Habe für Freitag nen Termin bei einem Orthopäden und wollte mir Einlagen verschreiben lassen.
Belas mich ein wenig und fand heraus...diese Einlagen lassen am Ende die Muskeln komplett verkümmern, also die Teile über Kasse. Natürlich möchte ich das nicht.

Meine Idee ist: Der Orthopäde verschreibt mir Osteopathie und ich versuche mit ihm zu klären, dass ich sinnvolle Einlagen möchte, also welche die den Fuß schlicht trainieren.
Sowas hier?
Bei Spreizfuß-Problemen hilft Triggermoving - die patentierte, propriozeptive Schuheinlage von Dr. Lanz

Wenn er nicht mitspielt muß ich mir einen anderen suchen. Mir geht es nun in erster Linie darum, das Rezept für Osteopathie zu bekommen. Meine Kasse zahlt für 6 im Jahr gut zu, drei pro Quartal und insgesamt 6 im Jahr.

Gibt es noch andere , bessere oder ergänzende Vorschläge.

Ich danke Euch sehr und ein tolles Neues Jahr!
Claudia.
 
Hallo bestnews!
Die Ideen sind ziemlich gut.

Bei mir hatte sich das Knie gereizt, weil ich vermutlich durch eine schlechte Bewegung eine Verkantung erzeugt hatte. In so einer Situation würde ich zukünftig auch schnell Physiotherapie/Osteopathie ansteuern, damit man nicht zu lange eine Schonhaltung hat.

Vielleicht kennt hier noch jemand gute Übungen fürs Knie. Mir wurde Mal empfohlen, auf einem Tisch sitzend die Beine eine Zeit lang baumeln zu lassen. Das bringt wohl auch wieder so einiges an die richtige Stelle.
Da fällt mir ein, auf einem Spielplatz etwas schaukeln wäre ja ähnlich.

Alles Gute für dein Knie!
Earl Grey
 
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