Themenstarter
- Beitritt
- 23.06.17
- Beiträge
- 53
Hallo zusammen
Ich weiss zwar nicht, ob jemand noch mitliest, möchte aber meinen Thread immer wieder aktualisieren, um somit hoffentlich auch Anderen helfen zu können.
Also; bei der Magenspiegelung vom Oktober kam heraus, dass ich keinen Helicobacter Pylori Befall habe, lediglich die Laktoseintoleranz, die stark reduzierte Magenmotilität, die axiale Hiatushernie (deswegen eine leichte Refluxösophagitis) und eine gerötete Magenschleimhaut beim Magenausgang wahrscheinlich aufgrund des Gallenreflux.
Ich habe danach über einen Monat täglich: 40mg Pantoprazol, 1 Beutel Quantalan, Probiotikum (Mutaflor Mite und eine Zeit Omni Biotic Stress Reapir), Iberogast (da ich Motilium als Prokinetika nicht vertragen habe) und diverse Nahrungsergänzungsmittel zu mir genommen.
Da ich Anfangs Januar nochmals eine Magenspiegelung mit Endosonographie hatte (der Gastroenterologe wollte sich die Bauchspeicheldrüse ansehen, da ich neben den Vitaminmängeln auch Fettstühle hatte). Dabei kam heraus, dass die Rötung der Magenschleimhaut nicht mehr vorhanden ist, sich mein Magen wieder normal bewegt, die Refluxösophagitis verschwunden ist und nur noch die Laktoseintoleranz und die kleine axiale Hiatushernie vorhanden ist.
Zur Besserung der Magenmotilität können folgende Dinge beigetragen haben: Iberogast, wöchentliche Osteopathie, Stressreduktion (Körpertherapie, Psychotherapie, entspannte Freizeitgestaltung) oder Beachtung meiner Nahrungsmittelintoleranzen (ich vermute neben der Laktoseintoleranz noch eine Fructoseintoleranz - in zwei Wochen werde ich den Atemtest machen und hoffentlich mehr wissen). Ich habe einen Artikel gefunden, welcher Nahrungsmittelintoleranzen in Verbindung mit Magenmotilitätsstörungen setzt, den ich noch ganz interessant fand, leider aber die Quelle nicht mehr weiss. Aber vielleicht ist es ja trotzdem eine Idee/Gedanken wert.
Meine Augentrockenheit hängt aus meiner Sicht mit meinen Nahrungsmittelintoleranzen zusammen. Mehr Darmbeschwerden -> trockenere Augen und umgekehrt.
https://www.researchgate.net/public...rome_might_be_associated_with_dry_eye_disease (relativ neue, aus meiner Sicht interessante Studie)
Ansonsten versuche ich immer noch meine Beschwerden anhand der Ernährung in den Griff zu bekommen und versuche von meiner FODMAPs Diät immer mehr Nahrungsmittel und Ballaststoffe wieder einzuführen. Da ich die Übelkeit, die Blähungen und Bauchschmerzen etwas durch das Essen kontrollieren kann, versuche ich mich so zu ernähren, dass ich auch ab und zu wieder vorsichtig Sport machen kann.
Ich weiss zwar nicht, ob jemand noch mitliest, möchte aber meinen Thread immer wieder aktualisieren, um somit hoffentlich auch Anderen helfen zu können.
Also; bei der Magenspiegelung vom Oktober kam heraus, dass ich keinen Helicobacter Pylori Befall habe, lediglich die Laktoseintoleranz, die stark reduzierte Magenmotilität, die axiale Hiatushernie (deswegen eine leichte Refluxösophagitis) und eine gerötete Magenschleimhaut beim Magenausgang wahrscheinlich aufgrund des Gallenreflux.
Ich habe danach über einen Monat täglich: 40mg Pantoprazol, 1 Beutel Quantalan, Probiotikum (Mutaflor Mite und eine Zeit Omni Biotic Stress Reapir), Iberogast (da ich Motilium als Prokinetika nicht vertragen habe) und diverse Nahrungsergänzungsmittel zu mir genommen.
Da ich Anfangs Januar nochmals eine Magenspiegelung mit Endosonographie hatte (der Gastroenterologe wollte sich die Bauchspeicheldrüse ansehen, da ich neben den Vitaminmängeln auch Fettstühle hatte). Dabei kam heraus, dass die Rötung der Magenschleimhaut nicht mehr vorhanden ist, sich mein Magen wieder normal bewegt, die Refluxösophagitis verschwunden ist und nur noch die Laktoseintoleranz und die kleine axiale Hiatushernie vorhanden ist.
Zur Besserung der Magenmotilität können folgende Dinge beigetragen haben: Iberogast, wöchentliche Osteopathie, Stressreduktion (Körpertherapie, Psychotherapie, entspannte Freizeitgestaltung) oder Beachtung meiner Nahrungsmittelintoleranzen (ich vermute neben der Laktoseintoleranz noch eine Fructoseintoleranz - in zwei Wochen werde ich den Atemtest machen und hoffentlich mehr wissen). Ich habe einen Artikel gefunden, welcher Nahrungsmittelintoleranzen in Verbindung mit Magenmotilitätsstörungen setzt, den ich noch ganz interessant fand, leider aber die Quelle nicht mehr weiss. Aber vielleicht ist es ja trotzdem eine Idee/Gedanken wert.
Meine Augentrockenheit hängt aus meiner Sicht mit meinen Nahrungsmittelintoleranzen zusammen. Mehr Darmbeschwerden -> trockenere Augen und umgekehrt.
https://www.researchgate.net/public...rome_might_be_associated_with_dry_eye_disease (relativ neue, aus meiner Sicht interessante Studie)
Ansonsten versuche ich immer noch meine Beschwerden anhand der Ernährung in den Griff zu bekommen und versuche von meiner FODMAPs Diät immer mehr Nahrungsmittel und Ballaststoffe wieder einzuführen. Da ich die Übelkeit, die Blähungen und Bauchschmerzen etwas durch das Essen kontrollieren kann, versuche ich mich so zu ernähren, dass ich auch ab und zu wieder vorsichtig Sport machen kann.