Themenstarter
- Beitritt
- 03.10.18
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen,
ich brauche mal Euren Rat:
Seit 2 Jahren habe ich wieder gesundheitliche Probleme.
Bin Ende 30 und männl., 73 kg bei 175 cm.
Ich rauche nicht, trinke nicht, versuche ausreichend zu schlafen und esse regelmässig Obst und Gemüse, trieb bis vor einem Jahr regelm. Sport, Bürojob phasenweise stressig.
Symptome zur Zeit:
> Erschöpfung körperl./ geistig schubweise
> Blässe schubweise
> leichtes schwitzen Nachts, tagsüber gelegentlich schubweise Schweissausbrüche
> Sehr trockende Haut, Schleimhäute/ Haare
> Stuhl breiig
> Heisshunger auf Zucker (esse Bananen und Schokolade damit es irgendwie noch gesund ist) dadurch 7 kg Gewichtszunahme in einem Jahr
> Gesicht wirkt eingefallen
> gelegentlich Sodbrennen
> gelegentlich Akkommodationsstörung Augen
> Medikamente werden schlecht vertragen
> deutliche Zunahme graue Haare
Verlauf:
> Mitte 2016: 2 defekte Amalgamfüllungen ohne Schutz entfernt (Eine gute Freundin ist Zahnärztin, sie meinte es ist nicht notwendig zu schützen)
> Oktober 2016 bis Dezember 2016: 3x Erkältung
> Dezember 2017: Lungenentzündung, wurde 2 Wochen mit 1000 mg Amoxicillin behandelt
> Juni 2017: Lebensmittelvergiftung, durch verschimmeltes Müsli versehentlich
> Oktober 2017: Gürtelrose, wurde 1 Woche mit Acilorvir 800 behandelt. Nach 2,5 Wochen gesundgeschrieben
> Juli 2017 bis Februar 2018 immer wiederkehrende Schlafstörungen, wurden im Februar 2018 3 Wochen mit diversen Schlafmitteln behandelt, um das Immunsystem zu stärken, danach extrem gelbe Gesichtsfarbe, Dehydrierung, Atemnot, im Anschluss daran 4 Monate kognitive Probleme.
> Januar-Februar 2018: Stark anhaltendes Grippegefühl, arbeitsunfähig
> April 2018: Blutdruck sehr niedrig 80/60 3x im Abstand von 2 Wochen
> Nach neuem Arbeitsbeginn März 2018, Feedback Freunde und Kollegen sagten, dass ich sehr krank aussah, hat sich zu einem gewissen Teil gegeben.
Untersuchungen:
> 1/4 jährl. grosses Blutbild: Calium niedrig, Harnsäure etwas höher, Bilirubin erhöht
> Kardiologe: Ultraschall - Verdacht auf Herzmuskelentzündung: negativ, aber Mitralklappenprolaps
> Stuhluntersuchung: August 2017, 5% Darmflora nicht im Normbereich, Vitamin D bei 15 ng/ml
> Krebscheck Prostata (Abtastung, Ultraschall) : negativ
> Krebscheck Lunge (Röntgen): negativ
> Krebscheck Haut (Auge): negativ
> Antikörper Zoster: IGM 1,1 (grenzwertig); IGG 4200
> Endokrinologe div. Hormone + HIV/ Hepatitis B/C gecheckt: Alles ok, bis auf Testosteron sehr niedrig
> Immunologe: keine Auffälligkeiten EBV CMV auf Latenz gecheckt: negativ
> Neurologe: Kurzzeitgedächtnis schlecht, MRT vom Schädel unaufällig, EEG ok
> Stuhluntersuchung Oktober 2018: 1/3 der Darmflora nicht im Normbereich, Sekretorisches IGA erhöht, ß-Defensin erhöht, Lysozym erhöht, Vitamin D bei 35 ng/ml
Geplant in den nächsten 4 Wochen: Magenspiegelung, Darmspiegelung, Test auf Laktoseintoleranz, Test auf Glutenunverträglichkeit, Histaminunverträglichkeit, Onkologe Gegencheck Immunologe
Mögliche zusätzliche Untersuchungen:
> Check Sjögrensyndrom (Non Hodgkin Syndrom)
> Ganzkörper MRT, lieber wäre mir ein PET, aber die Strahlenbelastung ist vorhanden
> Nochmaliges Messen Testosteron + Testosteron-Zwischenprodukte
> Differenziertes Blutbild: Nieren & Leber
> Latente Infektionen: Borellien, Babesien, Toxoplasmose etc.
> Vitamin- und Mineralienspiegel
> Einige Werte bzgl. Mitochondrien: ATP + NO + Laktat etc.
> Schwermetalle
> Da wir im Frühjahr unseren Dachboden ausbauen lassen: Baubiologe, Check auf verwendete Holzschutzmittel aus den 80ern, wir haben auch Schimmel im Keller
> Check Metabolisierung, wegen Verdacht auf Morbus Meulengracht
> Entfernung weiterer 3 Amalgamfüllungen unter Schutz
Die Fragen an Euch:
1) Wie findet ihr das Vorgehen? Ideen, Ergänzungen, Anmerkungen? Erfahrungswerte, was könnte sich hinter meinen Symptomen verstecken?
2) Darmspiegelung würde ich ohne Beruhigungs-Medikamente versuchen, da ich keine Lust habe wieder gelb anzulaufen. Was habt ihr für Erfahrungen, geht das auch ohne Medikamente? Gibt es natürliche Reinigungslösungen zum vorher trinken?
3) An welchen Arzt würdet ihr Euch wenden um bei so einem Projekt Unterstützung zu erfahren? Welche Art von Umgang ist beim Arzt angebracht?
4) Was würdet ihr für eine Ernährung empfehlen um trotz der Symptome wieder mehr zu Kräften zum kommen und den Darm wieder aufzubauen. Eine orthomolekulare Ernährung?
Danke schonmal im Voraus für Eure Ratschläge!
Viele Grüsse Surveyy
ich brauche mal Euren Rat:
Seit 2 Jahren habe ich wieder gesundheitliche Probleme.
Bin Ende 30 und männl., 73 kg bei 175 cm.
Ich rauche nicht, trinke nicht, versuche ausreichend zu schlafen und esse regelmässig Obst und Gemüse, trieb bis vor einem Jahr regelm. Sport, Bürojob phasenweise stressig.
Symptome zur Zeit:
> Erschöpfung körperl./ geistig schubweise
> Blässe schubweise
> leichtes schwitzen Nachts, tagsüber gelegentlich schubweise Schweissausbrüche
> Sehr trockende Haut, Schleimhäute/ Haare
> Stuhl breiig
> Heisshunger auf Zucker (esse Bananen und Schokolade damit es irgendwie noch gesund ist) dadurch 7 kg Gewichtszunahme in einem Jahr
> Gesicht wirkt eingefallen
> gelegentlich Sodbrennen
> gelegentlich Akkommodationsstörung Augen
> Medikamente werden schlecht vertragen
> deutliche Zunahme graue Haare
Verlauf:
> Mitte 2016: 2 defekte Amalgamfüllungen ohne Schutz entfernt (Eine gute Freundin ist Zahnärztin, sie meinte es ist nicht notwendig zu schützen)
> Oktober 2016 bis Dezember 2016: 3x Erkältung
> Dezember 2017: Lungenentzündung, wurde 2 Wochen mit 1000 mg Amoxicillin behandelt
> Juni 2017: Lebensmittelvergiftung, durch verschimmeltes Müsli versehentlich
> Oktober 2017: Gürtelrose, wurde 1 Woche mit Acilorvir 800 behandelt. Nach 2,5 Wochen gesundgeschrieben
> Juli 2017 bis Februar 2018 immer wiederkehrende Schlafstörungen, wurden im Februar 2018 3 Wochen mit diversen Schlafmitteln behandelt, um das Immunsystem zu stärken, danach extrem gelbe Gesichtsfarbe, Dehydrierung, Atemnot, im Anschluss daran 4 Monate kognitive Probleme.
> Januar-Februar 2018: Stark anhaltendes Grippegefühl, arbeitsunfähig
> April 2018: Blutdruck sehr niedrig 80/60 3x im Abstand von 2 Wochen
> Nach neuem Arbeitsbeginn März 2018, Feedback Freunde und Kollegen sagten, dass ich sehr krank aussah, hat sich zu einem gewissen Teil gegeben.
Untersuchungen:
> 1/4 jährl. grosses Blutbild: Calium niedrig, Harnsäure etwas höher, Bilirubin erhöht
> Kardiologe: Ultraschall - Verdacht auf Herzmuskelentzündung: negativ, aber Mitralklappenprolaps
> Stuhluntersuchung: August 2017, 5% Darmflora nicht im Normbereich, Vitamin D bei 15 ng/ml
> Krebscheck Prostata (Abtastung, Ultraschall) : negativ
> Krebscheck Lunge (Röntgen): negativ
> Krebscheck Haut (Auge): negativ
> Antikörper Zoster: IGM 1,1 (grenzwertig); IGG 4200
> Endokrinologe div. Hormone + HIV/ Hepatitis B/C gecheckt: Alles ok, bis auf Testosteron sehr niedrig
> Immunologe: keine Auffälligkeiten EBV CMV auf Latenz gecheckt: negativ
> Neurologe: Kurzzeitgedächtnis schlecht, MRT vom Schädel unaufällig, EEG ok
> Stuhluntersuchung Oktober 2018: 1/3 der Darmflora nicht im Normbereich, Sekretorisches IGA erhöht, ß-Defensin erhöht, Lysozym erhöht, Vitamin D bei 35 ng/ml
Geplant in den nächsten 4 Wochen: Magenspiegelung, Darmspiegelung, Test auf Laktoseintoleranz, Test auf Glutenunverträglichkeit, Histaminunverträglichkeit, Onkologe Gegencheck Immunologe
Mögliche zusätzliche Untersuchungen:
> Check Sjögrensyndrom (Non Hodgkin Syndrom)
> Ganzkörper MRT, lieber wäre mir ein PET, aber die Strahlenbelastung ist vorhanden
> Nochmaliges Messen Testosteron + Testosteron-Zwischenprodukte
> Differenziertes Blutbild: Nieren & Leber
> Latente Infektionen: Borellien, Babesien, Toxoplasmose etc.
> Vitamin- und Mineralienspiegel
> Einige Werte bzgl. Mitochondrien: ATP + NO + Laktat etc.
> Schwermetalle
> Da wir im Frühjahr unseren Dachboden ausbauen lassen: Baubiologe, Check auf verwendete Holzschutzmittel aus den 80ern, wir haben auch Schimmel im Keller
> Check Metabolisierung, wegen Verdacht auf Morbus Meulengracht
> Entfernung weiterer 3 Amalgamfüllungen unter Schutz
Die Fragen an Euch:
1) Wie findet ihr das Vorgehen? Ideen, Ergänzungen, Anmerkungen? Erfahrungswerte, was könnte sich hinter meinen Symptomen verstecken?
2) Darmspiegelung würde ich ohne Beruhigungs-Medikamente versuchen, da ich keine Lust habe wieder gelb anzulaufen. Was habt ihr für Erfahrungen, geht das auch ohne Medikamente? Gibt es natürliche Reinigungslösungen zum vorher trinken?
3) An welchen Arzt würdet ihr Euch wenden um bei so einem Projekt Unterstützung zu erfahren? Welche Art von Umgang ist beim Arzt angebracht?
4) Was würdet ihr für eine Ernährung empfehlen um trotz der Symptome wieder mehr zu Kräften zum kommen und den Darm wieder aufzubauen. Eine orthomolekulare Ernährung?
Danke schonmal im Voraus für Eure Ratschläge!
Viele Grüsse Surveyy
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