Salz- Vitamin C Therapie: Dampfhammer gegen Borreliose

Desweiteren gibt es einige naturheilkundige Ansätze, daß bsw. Borrelien im "Verbund" mit Schwermetallen leben bzw. direkt den Stoffwechsel darauf ausrichten.
Das würde dann heißen, daß mit erfolgter Entgiftung die Borrelien frei bzw. aktiv werden und somit besser vom Immunsystem ergreift werden können ohne zusätzliche Zystenknacker.

Das kann ich mir nun gar nicht vorstellen,da wenn die Borrelien in Zystenform sind,sie dann gänzlich inaktiv sind,sich auch nicht vermehren können usw.,und somit sicher auch nicht ihren Stoffwechsel dann in der Zeit mit irgendwas ausrichten,insofern würden da Entgiftungsmittel sicher auch keinen Einfluß haben.

Bisher gibt es auch noch keine sicheren Erkenntnisse darüber,ob und wie oder womit diese Zysten in vivo beeinflußbar sind,soweit ich zumindest weiß.Probieren geht über studieren in dem Fall.....:confused:

VG Quittie
 
und genau daher weiß ich, dass die Biester in Hirn, Wirbelsäule und Bauch voll präsent sind und gut ist, dass man bei seiner Therapie keinen Zystenknacker braucht und momentan kein AB. :wave:

Hepar-sulfuris(Schwefel) ist wie Fluconazol voll liquorgängig, also beides optimal bei Borre und Neuroborre.


Zitat von Angie1
Ganz ehrlich, ich kann den Zusammenhang zwischen Zystenknacker und Hepar Sulfuris nicht verstehen.

Hallo Michel,

du meinst bestimmt damit,dass die Borrelien grad voll aktiv sind mit dem präsent sein und somit auch nicht in Zysten vorhanden sind, sodass das Fluco und Hepar s. gute Wirkung zeigen kann,da diese eben auch gut ins Hirn gelangen können,und so dann auch die Ausleitung der getroffenen Erreger dort von statten gehen kann,oder?:wave:

Viele Grüße Quittie
 
Ganz ehrlich, ich kann den Zusammenhang zwischen Zystenknacker und Hepar Sulfuris nicht verstehen.


Beruhigend, wäre mir auch spanisch vorgekommen...:).

Nun wissen wir: der Zusammenhang den Michel hergestellt hat, bezieht sich auf Flucanozol, was mir wiederum bekannt ist, als Antipilzmittel für systemische Pilzerkrankungen und als Mittel gegen Neuroborreliose.

Michel, meintest Du Flucanozol sei ein Zystenknacker?


lg
Cheyenne
 
Meine Güte,

es steht doch im Link: Fluco hemmt der Borrelien Cytochrom P450 und sie gehen ein, ob sie dann in Spiralform oder Zystenform sind spielt keine Rolle.
Sind sie dann tot= Bakterienmüll=Toxin muss Hepar-sulf. sie binden und ausschleussen. Nebenbei nimmt HS noch den Schrott wie Blei und Hg mit :idee:

Grüßle Michel
 
Nicht aufregen, Michel, aber ganz eindeutig war Dein Text nicht zu lesen, und der Link funktioniert bei mir z. Bsp. nicht.

Zudem hemmt Flucanozol nicht " der Borrelien Cytochrom P450", sondern das beim Menschen. Die meisten Menschen haben hier ohnehin einen Defekt, d.h. zuwenig. Cytochrom P450 ist wichtig für die Entgiftung der Leber, zulange sollte man den vebleibenden Rest nicht ausser Kraft setzen.

Zudem halte ich den Rückschluss "ist doch egal ob Zyste oder Spiralform" nicht für richtig. Nach meinem Kenntnisstand sind die Zysten im Winterschlaf, d.h. sie tun nichts, sie essen nicht, sie vermehren sich nicht, sie machen erstmal keinen ärger. Mit dem Fehlen von Cytochrom P450 können sich die Borrelien nicht mehr vermehren. Das tun Zysten ohnehin nicht.

Das, was Du sagst, kann also nur unter zwei Bedingungen passieren:

1. Zysten müssen sich zwangsweise morphen (ist bisher noch nicht bewiesen)
2. Man muss Flucanozol über einen langen Zeitraum nehmen, bis alle Zysten zwangsweise gemorpht sind.
(Beide Bedingungen müssen zutreffen)

Damit sind wir wieder bei den Nebenwirkungen.

lg
Cheyenne
 
Zudem hemmt Flucanozol nicht " der Borrelien Cytochrom P450", sondern das beim Menschen. Die meisten Menschen haben hier ohnehin einen Defekt, d.h. zuwenig. Cytochrom P450 ist wichtig für die Entgiftung der Leber, zulange sollte man den vebleibenden Rest nicht ausser Kraft setzen

Boah!:eek: Das ist ja heftig. Ich habe einen Entgiftungsdefekt und mir wurde von einem Umweltmediziner das Cystein empfohlen, um eben auch die Leber zu unterstützen.


VG, Angie
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wäre das Risiko zu hoch der Folgeerscheinungen (ähnlich wie beim AB;)), da es auch noch die BHS überwinden kann

Nicht kann, es muss die BHS bei Neuroborre unbedingt überwinden und das tut es auch.

1. Zysten müssen sich zwangsweise morphen (ist bisher noch nicht bewiesen)
2. Man muss Flucanozol über einen langen Zeitraum nehmen, bis alle Zysten zwangsweise gemorpht sind.
(Beide Bedingungen müssen zutreffen)

Na ich vertraue mal Prof. Schardt :wave: und jeder ruhende Erreger, sogar Unkrautsamen ist doch nicht tot.

An dieser Stelle frage ich mich mal wieder, ob ihr die Borreliose behalten wollt, oder wollt ihr etwas dagegen tun :schock:

Grüßle Michel
 
Mit dem Cytochrom P450 kommen wir Richtung HPU, und dass HPU-ler schwerer an Borreliose erkranken, ist bekannt. Wenn ich Zink und B6 gebe, springt das Immunsystem an, gleichzeitig auch das Cytochrom P450 und damit die Entgiftung, und Menschen, die schwer krank sind, fallen dann komplett um, weil der Körper das alles auf einmal nicht verkraften kann.

Aber Cytochrom P450 und damit die Entgiftung zu hemmen, ist auch Wahnsinn. Wieso brauchen denn die Borrelien Cytochrom P450? Seid ihr euch da überhaupt sicher?

Esther.
 
Mit dem Cytochrom P450 kommen wir Richtung HPU, und dass HPU-ler schwerer an Borreliose erkranken, ist bekannt. Wenn ich Zink und B6 gebe, springt das Immunsystem an, gleichzeitig auch das Cytochrom P450 und damit die Entgiftung, und Menschen, die schwer krank sind, fallen dann komplett um, weil der Körper das alles auf einmal nicht verkraften kann.

Aber Cytochrom P450 und damit die Entgiftung zu hemmen, ist auch Wahnsinn. Wieso brauchen denn die Borrelien Cytochrom P450? Seid ihr euch da überhaupt sicher?

Esther.

Ich hab jetzt extra nachgelesen, ob ich hier den Link von Schardt reingestellt hatte, frage mich allerdings warum den keiner liest und glaube ihr fabriziert eben gerade einen Denkfehler.

Grüßle Michel
 
Dann 2 Tage nichts und danach 3x1 und später 3x3 und ich merke spürbar, dass die Erschöpfung gelindert wird und die Denke besser funktioniert, gerade jetzt mit der Schardt-Therapie, die bestens anschlägt, genau wie er es beschreibt https://www.vetkon.de/uploads/media/BorrelioseLUF080526.pdf

Grüßle Michel


Michel Du meinst vermutlich diesen Link, der zu einem Artikel von Dr. Schardt führt.

Und hier spricht er genau diesen Punkt an, dass Flucanozol das Cytochrom P 450 hemmt und damit das langsame Aussterben der Borrelien bewirkt.
Warum das so ist, warum Borrelien dieses Cytochrom brauchen usw. steht dort allerdings nicht.

LG
Cheyenne
 
Genau das ist der Artikel, der Link, den ich mit Michel Zitat oben noch einmal ins Augenmerk gerufen habe.

FSME würde mich nicht unbedingt stören, aber der Gesamtzusammenhang mit Cytochrom P 450 ist zu wichtig, als dass man es ohne Belege oder Gegenbelege übernehmen sollte, aus meiner Sicht.

lg
cheyenne
 
Michel Du meinst vermutlich diesen Link, der zu einem Artikel von Dr. Schardt führt.

Und hier spricht er genau diesen Punkt an, dass Flucanozol das Cytochrom P 450 hemmt und damit das langsame Aussterben der Borrelien bewirkt.
Warum das so ist, warum Borrelien dieses Cytochrom brauchen usw. steht dort allerdings nicht.

Hier im Interview ,gleich im ersten Beitrag,ist jedenfalls die Denkungsweise von ihm über die Wirkungen/Auswirkungen zu lesen...
https://www.symptome.ch/threads/prof-dr-fritz-schardt-behandlung.6065/

Viele Grüße Quittie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
JN: Erklaeren Sie mir wie Diflucan auf die Borrelien wirken koennte.

FS: Es gibt mehrere Gruende. Zuallererst hemmt es das Enzym Cytochrom P450.
Dies ist ein Enzym was zB die Leber zur Entgiftung von Chemikalien & Medikamenten braucht. Borrelien haben nur einen sehr einfachen P450 Schutzmechanismus, dh wenn man es hemmt, werden sie leicht geschaecht dadurch. Deshalb denke ich Diflucan hemmt das Wachstum & die Vermehrung der Borrelien, es toetet sie nicht unbedingt. Zusaetzlich gelangt es gut in die Zellen hinein & in das ZNS & Gehirn, wo sich Borrelien verstecken koennen.

https://www.symptome.ch/threads/prof-dr-fritz-schardt-behandlung.6065/
Hier der entsprechende Auszug aus dem Interview mit Prof. Schardt. Demzufolge hemmt Diflucan (und nicht Flucanozol, von dem wir hier gesprochen haben), das Wachstum der Borrelien, tötet sie aber nicht ab.

Das Zystenproblem, das wir eingangs diskutiert hatten, und für das Michel das Antipilzmittel als Lösung sah, ist damit allerdings nicht gelöst.

lg
cheyenne
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ah ok, das ist eine Erklärung,merci, aber es tötet die Borrelien nicht, nach Aussage von Prof Schardt.

lg
cheyenne
 
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