Erfolgsbericht - mein Fatigue bzw Burn-Out war Mitochondropathie

Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Ich habe vor ein paar Monaten mit Dustin telefoniert..Meiner Einschätzung nach keinerlei Zweifel..Ihm geht es mittlerweile wunderbar,die Interventionen haben Ihm geholfen.
Aber Dustin,hast du hier im Forum was von deiner Erfahrung mit der Hypnose erwähnt?
Soweit ich weiß war das doch der ausschlaggebende Punkt...So habe ich es jedenfalls in unseren Unterhaltungen verstanden.

---Wirklich toll für ihn dass er es geschafft hat auf seinem ganz individuellen Weg.----
 
Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Mich interessiert das mal mit der Heilhypnose.

Dustin magst Du Dich dazu noch mal äussern?.

Vielen Dank und alles Gute.
Claudia.
 
Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Hallo Leute.

Erstmal vielen Dank für die Neueröffnung des Threads.

Aber Dustin,hast du hier im Forum was von deiner Erfahrung mit der Hypnose erwähnt?

Hallo Patrik erstmal :).

Nein hatte ich noch nicht, aber ich muss dich korrigieren, es war keine Hypnose..ich sagte dir das zwar so am Telefon weil ich da noch nicht wusste was es genau für ein Verfahren war :D.

Das ganze nennt sich "seelische Konflikt Auflösung"

Dies bieten einige Heilpraktiker/Naturheilmediziner an.

Soweit ich weiß war das doch der ausschlaggebende Punkt...So habe ich es jedenfalls in unseren Unterhaltungen verstanden.



Nein, es war ein sehr wichtiger Punkt, ohne dem ein Normales leben nach CFS kaum möglich gewesen wäre, aber der ausschlaggebende Punkt war es nicht.

Dustin magst Du Dich dazu noch mal äussern?.

Das was mich auf die Beine brachte(in 2Monaten!) und mich wieder Aktiv werden lies, waren die Nährstoffe die ich auf der ersten Seite erwähnte.

allerdings war ich mit der Pysche soweit am Boden zerstört und traumatisiert, so dass ich ohne gründe Heftige Panikattacken bekam und mir und der Welt nicht mehr traute - als ich wieder Physisch fit war.

Neben den Panikattacken hatte ich im Tagesverlauf auch enorme Stimmungsschwankungen.

Die sich äusserten in grundlosen Depressionen und Energieschwankungen.

Zu Info: ich Hatte zuvor noch nie Depressionen im meinem Leben, vor der Erkrankung führte ich ein Gelassenes und Zufriedstellendes Leben.

Heute weiss ich wieso man Grundlos Depressiv oder Panisch sein kann.

Außerdem weiss ich jetzt aus eigenen Erfahrungen, was die Pyschosomatik mit CFS zu tun hat.

Allerdings will ich direkt Klarstellen: CFS ist keine reine Pyschosomatische Erkrankung..die Pyschosomatik hat einen anteil an den Symptomen von CFS aber die Hauptursache ist auf Körperlicher ebene zu suchen.

ich könnte das ganze noch ausführlicher beschreiben was die Pyschosomatik mit CFS zu tun hat..und wie die Konfliktauflösung dies ändern kann..allerdings würde dies glaube ich zuweit gehen :D.

Man kann es sich so vorstellen: Das Autonome Nervensystem (Pysche) hat eine stark gestörte Selbstregulation.

Hauptsächlich ist dies auf die Mitochondrien zurückzuführen, die stark in ihrer Funktion gestört sind und damit der Körper an "Lebens"Energie mangelt.

Dadurch kommt irgendwann die Selbstregulation des Autonomen Nervensystem komplett aus dem Takt -> Stichwort: Schilddrüsenfehlfunktionen, Nebennierenschwäche, Hypophyseninsuffizienz

was dann die Pyschosomatischen Symptome bei CFS zu Grunde hat....Daher Haben die Deutschen Ärzte teilweise recht, wenn sie behaupten CFS wäre Pyschosomatik bedingt..es ist aber nur zu einem Kleinen Teil richtig...Der Grundlegende Anfang der Erkrankung liegt aber eben nicht hier drinne!
.......

Lösen kann man das ganze also nun, indem man auf Physischer Ebene den Stoffwechsel wieder hochfährt (Nährstoffe,entsäuern,entgiften)

und Gleichzeitig die Regulation des zusammengebrochenen Autonomennevensytems mit der Konfliktauflösung zur selbstregulation verhilft.

wie exakt die Konfliktauflösung verläuft kann ich glaube ich nicht beschreiben...da dies Werbung wäre und ich mir nicht sicher bin ob ich das darf..bitte um Rückmeldung =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Sein krankheitsbild, die genauen symptome hat er nie irgenwo genau beschrieben...
Für mich hört sich das alles nicht glaubwürdig und unseriös an!

Hallo tom1.

Dies wollte ich auch demnächst noch machen, damit ich komplett mit dieser schlimmsten Erfahrung in meinem Leben abschliessen kann....
 
Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Was die Wechselwirkung der Psyche betrifft, hat die natürlich auch Einfluss auf das CFS. Es ist aber eher "somatopsychisch" als "psychosomatisch" bedingt. Klar, die durch den körperlichen Zustand veränderte Psxche wirkt sich nmochmal auf die somatik aus. Da kann schnell eine Abwärtsprtiale entstehen.

Das Problem ist, Statisktiken lesen zu können, denn Korrelrationen bilden keine Kausalitäten ab. So kommt es dann zu Irrtümern wie in der Psychologie, in Wirklickeit kann man aus Staitsiken hat nicht ablesen, was Henne und was Ei ist. Daher wurde bei mir auch mehr als ein Jahr lanf fälschlicherweise mit Burnout diafnostiziert.

FM war bis vor kurzem auch noch eine psychosomarische erkrankung. alles bullshitr, imho. nur weil antidepressica AUCH analgetisch wirken (nein, nix schmnutziges... nur schmerzstillend) beweist deren wirksamkeit keine psychische erkrankung mim depressiven formenkreis.

LG,
makro
 
Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Wuhu Dustin,
bitte, entweder
... wie exakt die Konfliktauflösung verläuft kann ich glaube ich nicht beschreiben...da dies Werbung wäre und ich mir nicht sicher bin ob ich das darf..bitte um Rückmeldung =)
berichtest Du hier darüber oder eben nicht. Irgendwelche Andeutungen zu machen (um eventuell per PN wieder "antworten" zu können) ist nicht Sinn dieses Forums (und auch wider die Regeln).

Weiters: Wenn Du vorher schriebst:
... ich könnte das ganze noch ausführlicher beschreiben was die Pyschosomatik mit CFS zu tun hat..und wie die Konfliktauflösung dies ändern kann..allerdings würde dies glaube ich zuweit gehen :D.

Man kann es sich so vorstellen: Das Autonome Nervensystem (Pysche) hat eine stark gestörte Selbstregulation.

Hauptsächlich ist dies auf die Mitochondrien zurückzuführen, die stark in ihrer Funktion gestört sind und damit der Körper an "Lebens"Energie mangelt.

Dadurch kommt irgendwann die Selbstregulation des Autonomen Nervensystem komplett aus dem Takt -> Stichwort: Schilddrüsenfehlfunktionen, Nebennierenschwäche, Hypophyseninsuffizienz

was dann die Pyschosomatischen Symptome bei CFS zu Grunde hat....Daher Haben die Deutschen Ärzte teilweise recht, wenn sie behaupten CFS wäre Pyschosomatik bedingt..es ist aber nur zu einem Kleinen Teil richtig...Der Grundlegende Anfang der Erkrankung liegt aber eben nicht hier drinne!
...
... dann liest man daraus, dass der (Dein "psychosomatischer") Konflikt in der Mitochondropathie begründet lag, welche wiederrum durch ein Fehlen an Mikronährstoffen bwz einem Entgiften usw usf zugrunde lag.

Unterm Strich würde das nun ergeben, dass Du ein Mikronährstoff-Defizit sowie einen Überschuß an Giften hattest, was alles eine Mitochondropathie (eigenständige Krankheit) zur Folge hatte, welche ähnliche Symptome zeigt wie CFidS/ME, aber eben "nur" Fatigue wzB bei anderen Krankheiten wzB Krebs, MS, Hashimoto, usw usf bedeutet; Ob Du nun auch noch zusätzliche "Burn-Out"-Ursachen (psychisch/seelische Komponente/n) hattest, habe ich bisher nicht eindeutig herauslesen können.

Somit kann man negative Beiträge anderer User nachvollziehen, bei denen eine Mitochondropathie bzw Burn-Out diagnostisch ausgeschlossen wurde.

MOD-ANMERKUNG: In dieser Rubrik bitte sehr auf die Wortwahl achten, ich (als MOD) habe keine Lust, regelmäßig hier Streitereien zu schlichten bzw "aufzuräumen", nur weil sich jemand nicht klar genug ausgedrückt hat und andere leicht herauslesen könn(t)en, es ginge hier doch auch "nur" um die Psyche...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Hallo Traumdenker,
warum soll ich mich fernhalten?
Meine Kritik ist absolut berecutigt und ja ich bin gegen solche "Beiträge"hier im Forum, weil sie unseriös sind.
Es ist schon schlimm genug wenn Ärzte sich nicht mit CFS/ME auskennen. Nun muss man sich hier im Forum auch noch solche unsinnigen Berichte reinziehern, in denen Leute,die sehr wahrscheinlich nie cfs hatten, wahrscheinlich etwas ganz anderes , behaupten durch irrsinnige Anstrengungen, es geschafft zu haben cfs besiegt zu haben.
Die eigenen symptome werden nie beschrieben, CFS mit burnout etc in einen topf geschmissen...jedoch alle mittelchen ganz genau beschrieben , die angeblich halfen....;-))so ein Blödsinn!

Ausserdem Traumdenker, bist du nun hier der persönliche Anwalt oder Avartar von dastin müller , oder warum übernimmst du seit einiger zeit die aufgabe für ihn zu reden?
 
Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Tom:

Tue was du nicht lassen kannst.Der Threadersteller sollte wirklich auf sowas eingehen.
Ich habe lediglich meine persönliche Einschätzung in diesem Thread erwähnt,weil einige behaupten,wie du,dass er nie wirklich krank gewesen sein soll und diese CFS niemals hatte.Wenn er CFS nicht hatte,wie man das auch immer genau klassifizieren will,dann hatte er jedenfalls eine starke chronische Erschöpfung über Monate.
Ach was gebe ich mir hier die Mühe.Ist liegt jetzt wirklich mal an Dustin Stellung zu beziehen,Dustin du musst dich ja nicht rechtfertigen oder irgendeinem Tom Beweise liefern,aber eine genauere Schilderung bist du uns schuldig :)

Tom: Ich übernehme nichts für ihn,aber ja ich muss ihn hin und wieder echt verteidigen,aus dem Grund weil ich ihn wie schon oft erwähnt hab,selbst kenne und wir eine lange Zeit regelmäßigen Austausch hatten..

Aber mich sollte es trotzdem nicht stören;wenn jemand behauptet er sei nicht krank,würde betrügen...Ich habe außerdem selbst was an seiner Darstellung zu kritisieren..

So genug..

Dustin melde dich bitte mal
 
Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Bohr, was gehen mir diese Verallgemeinerungen auf den Keks!:

Hallo liebe Leute und betroffene dieser Erkrankung..

CFS/Burnout/Erschöpfung

Ab ner gewissen Intensität kann man jede langanhaltende Erschöpfung als chronische Erschöpfung bezeichen,ich würde sogar sagen,dass eine ganz milde(was auch immer das heißen mag) Erschöpfung schon bereits CFS ist.

Erschöpfung oder Müdigkeit sind im "Volksmund" zu CFS mutiert.
Wer bildet eigentlich den "Volksmund"? Bist DU nicht auch Teil davon? Jeder?

Es ist wirklich an der Zeit CFS von ME klar und vor allem offiziell zu unterscheiden und abzugrenzen. Dann kann sich jeder Müde sein CFS-Etikett auf die Stirn kleben und sich wohl in seinem Drama fühlen, um sich später CFS-Jogger zu nennen, der CFS erfolgreich davon gerannt ist. Dann brauche ich mich darüber nicht mehr zu echauffieren.

Im Volksmund wird inzwischen jeder Schnupfen gleich Grippe genannt.
Es dauert nicht mehr lange, dann ist jedes Konzentrationsproblem Alzheimer und wird von ADHS abgelöst.
Ob Mückenstich oder Zeckenbiss, Malaria oder Borreliose - ist doch alles dasselbe, oder?

Mannoman. Wo kämen wir hin, wenn wir Wasser nicht von Wein unterscheiden würden?
 
Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Netiquette hat noch niemandem geschadet.Kritik ist erlaubt und zum großen Teil auch berechtigt..aber ich frage mich ob das auf diese Art und Weise überhaupt Sinn macht und zu weiterbringenden Konsequenzen führen kann?!

Man fühlt sich hier ja offensichtlich auf den Schlips getreten und gerade zu beleidigt...Dabei handelt es sich wirkich nur um dustins Meinung.

Ich halte die Methode der gezielten Fragestellung zum Thema für intelligenter als ständig Öl ins Feuer zu gießen.Naja wie auch immer,ist ja auch nicht mein Thread,zum Glück :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Mußte man diesen unsäglichen Thread wieder öffnen? Schon allein der Titel dieses Themas (CFS und Burnout) steht diametral dem gegenüber, was man jahrelang versucht, aus den Köpfen der Leute zu bringen.
 
Erfolgsbericht, Hauptursache CFS(Burnout) -> Mitochondriopathie

Schon allein der Titel dieses Themas (CFS und Burnout) steht diametral dem gegenüber, was man jahrelang versucht, aus den Köpfen der Leute zu bringen.
Genau so ist es, Harry.

Netiquette hat noch niemandem geschadet.
Du hast mir heute per PN geschrieben, mein "Post ist wirklich von widerwärtigster Sorte".... Das verdeutlicht einmal mehr, dass du offensichtlich nicht verstehst, worum es in meinem Beitrag geht.
Ich versuche es dir nochmal zu erklären:

Man fühlt sich hier ja offensichtlich auf den Schlips getreten und gerade zu beleidigt...Dabei handelt es sich wirkich nur um dustins Meinung.
Eine Meinung bringt bei der undifferenzierten Betrachtung von Erkrankungen riesige Probleme mit sich.
Wenn Erkrankungen nach MEINUNGEN statt nach wissenschaftlichen FAKTEN differenziert werden, führt es exakt zu dem Stillstand, den es bei ME seit Jahrzehnten gibt.
(Früher wurden auch MEINUNGEN über MS gebildet! Erst als man bereit war, nach Fakten zu suchen, wurden MS-Patienten nicht mehr als Geisteskrank abgewimmelt und es konnten endlich Therapieansätze entwickelt werden!)

Bei ME werden Fördergelder zur Gewinnung von ERKENNTNISSEN und FAKTEN nicht freigegeben, weil ME mal in die Schublade Burnout, mal in die Schublade Depression, mal in die Schublade MS geworfen wird.

FAKT ist aber, dass Therapien für Burnout, Depression, oder MS bei ME nicht wirksam sind.
Fakt ist auch, dass solche Verallgemeinerungen zu Ignoranz führen. Bisherige Erkenntnisse werden schlichtweg ignoriert. Allen voran das Paradebeispiel, dass körperliche Aktivierung bei Depression und Burnout hilfreich sind, bei ME hingegen schädlich: https://www.symptome.ch/attachments/komaroff-cfs-aktuell-seite-10-grafik-jpg.15000/

Diese Ignoranz hält den Fortschritt auf und die Betroffenen weiter krank.
Und ja - in diesem Zusammenhang stelle ich Meinung und Ignoranz auf eine Stufe.
Freundlich nicken? NEIN! Dazu kann ich nicht freundlich nicken.

Wir brauchen Fakten, die als solche konstruktiv beachtet, statt ignoriert werden, aus denen sinnvolle und vor allem hilfreiche Therapien entwickelt werden.

Jede Verallgemeinerung, jedes Wischi-Waschi führt hier zum Ausbremsen. Und für mich ist jeder, der das für richtig hält an der Misere beteiligt.
Da ist für mich schluss mit nett.



ANMERKUNG: Thread erneut geschlossen.
AO
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nachtrag

Hallo.

berichtest Du hier darüber oder eben nicht. Irgendwelche Andeutungen zu machen (um eventuell per PN wieder "antworten" zu können) ist nicht Sinn dieses Forums (und auch wider die Regeln).

Ok, allerdings war dies nicht meine Absicht.

Aber ok, ich schreib jetzt alles ausführlich und mache keine Andeutungen mehr.

...
... dann liest man daraus, dass der (Dein "psychosomatischer") Konflikt in der Mitochondropathie begründet lag,

Nein so war das nicht, mein Seelischer Konflikt war nicht in einer Mitochondriopathie begründet.


Unterm Strich würde das nun ergeben, dass Du ein Mikronährstoff-Defizit sowie einen Überschuß an Giften hattest, was alles eine Mitochondropathie (eigenständige Krankheit) zur Folge hatte

Ja das ist absolut korrekt so :).

(eigenständige Krankheit) zur Folge hatte, welche ähnliche Symptome zeigt wie CFidS/ME, aber eben "nur" Fatigue wzB bei anderen Krankheiten wzB Krebs, MS, Hashimoto, usw usf bedeutet

Das ist auch richtig.

CFS, Burnout,Fatigue (Erschöpfung an sich), Hasimoto und so weiter sind eigenständige Krankheiten die mit dem Hauptsymptom von Müdigkeit dahergehen.

Allerdings ist das Symptom von Müdigkeit immer ein ausdruck von Fehlfunktionen in den Mitochondrien - nur, der Schweregrad sowie die Dauer der Fehlfunktion ist extrem verschieden.

Das wollte ich damit eigentlich mit meinem Threadnamen ausdrücken, nur die Ursache der Müdigkeit sind bei diesen Krankheiten gleich.

Außerdem kommen natürlich bei den oben genannten Krankheitsbilder noch ZUSÄTZLICH eine große Palette an weiteren Symptomen hinzu, die nichts mit einer Mitochondriopathie zu tun haben.

Dies war auch nicht meine Absicht diese Krankheitsbilder gleichzustellen...aber wie gesagt: die Ursache der Müdigkeit/Erschöpfung dieser Erkrankungen sind immer begründet in eine Mitochondriopathie.

__________________

Nebenbei bemerkte ich erst jetzt, wieso soviele mir anzweifelen an CFS erkrankt gewesen zu sein.

in meinem Anfangspost hatte ich nicht ausdrücklich und ersichtlich genug beschrieben, dass ich eben an CFS erkrankt war sondern nur was die ungefähren Mechanismen dieser Erkrankung sind.

Also, damit sage ich hier nochmal ausführlich: ja..ich lit sehr stark an CFS, so dass ich 8 Monate von ungefähr 2 Jahre Krankheitsverlauf mit geschlossenen Augen und ohne mich viel zu bewegen 24/7 im Bett rumvegetierte.

Das höchste der Gefühle war ab und zu mal aufs Klo zu gehen...sonst lag ich nur wie tot im Bett.


ich hoffe die Verwirrungen sind damit jetzt aus der Welt geschaft =).
__________________

Zitat von dustin mueller Beitrag anzeigen
... wie exakt die Konfliktauflösung verläuft kann ich glaube ich nicht beschreiben...da dies Werbung wäre und ich mir nicht sicher bin ob ich das darf..bitte um Rückmeldung =)

berichtest Du hier darüber oder eben nicht. Irgendwelche Andeutungen zu machen (um eventuell per PN wieder "antworten" zu können) ist nicht Sinn dieses Forums (und auch wider die Regeln).


Ok, dann versuch ich es aus meiner persönlichen Erfahrung mal zu Erklären.


Seelische Konflikte aufzulösen bedeutet das Autonome Nervensystem zu entstressen/entlassten um damit verursachte Fehlregulationen dessen zu beheben.

Seelische Konflikte entstehen immer dann, wenn die betroffene Person in eine Situation kam, in dem sie über mehre Minuten Negative Gefühle(Ängste,Schuldgefühle) ertragen musste und keine Lösung dafür fand um ihr zu entkommen bzw sie zu Lösen.

Stattdessen verdrängte die Person die Negativen Gefühle und lässt sie nicht mehr ins Bewusstsein "hinein".

Der erzeugte Nervenstrom der im Gehirn entstand (durch das Nachdenken über Negative Erlebnisse)löst sich nicht von alleine auf sondern verschiebt sich vom Bewusstsein (vordere Gehirnbereich)ins Unterbewusstsein (hintere Gehirnbereich)

Dadurch entsteht ein sehr ernstes Problem.

Da der Nervenstrom sich nicht einfach auflöst und verschwindet, treibt er fortan im Unterbewusstsein seine Katastrophale Wirkungen indem er Unkontrolliert von der jeweiligen Person die Nerven im Gehirn reizt.

Allerdings werden die Nerven immer nur dann gereizt, wenn Triggerfaktoren ins Spiel kommen die dann die Ströme unbewusst anfeuern sich zu entladen.

Die Triggerfaktoren werden durch jede Art von Sinnesreiz ausgelöst und durch das Denken selbst.
.......

die Reize können Fehlregulationen jeglicher Art auslösen.

Die Fehlregulationen können sehr viele Körperliche Symptome hervorrufen die sonst auch bei "reinen" Körperlichen Erkrankung vorzufinden sind.

das wären als kleine auswahl: Muskelzucken verteilt im Körper, Kribbelgefühle auf der Haut, Schmerzen jeglicher art, Sehstörungen, Sprachstörungen,Konzentrationsstörungen, Zahnschmerzen,Tinnitus, Organ/Hormondrüssenfehlfunktionen(Nebenniere,Leber,Schilddrüsse,Hypophyse etc) und noch sehr viel mehr....

Welche art von Symptom zum Vorschein kommt, hängt davon ab, in welchem Nervenbereich im Gehirn die Entladung des Nervenstroms einschlägt - also reiner Zufall.

Zusätzlich können außerdem noch die 2 Hauptnerven von dem Storm im Gehirn getroffen werden, die die Organe und Drüsen Steuern.

Diese Unterteilen sich im Aktivierenden Hauptnerv dem Sympathikus und dem Ruhe/Erholungsnerv Parasympathikus.

Wird der Parasympatikus durchgehend gereizt äussert sich das vorallem in:

Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenrindenunterfunktion, Serotonindrosslung,Dopamindrosslung,Noradrenalindrossung,AdrenalinDrossung...

mit den Hauptsymptomen: "grundlose" Depressionen,Gedankenarmut, Lustlosigkeit, Konzentrationstörungen, Antriebslosigkeit...UND VORALLEM: !Müdigkeit/Erschöpfung!

Die Müdigkeit kann sehr stark unterschiedlich ausfallen.
und zwar, je nach wie stark die Schilddrüse die Mitochondrien drosselt.

also, was will ich jetzt damit sagen: Ist CFS jetzt doch psychischer Natur??

Ja und Nein.....

die Erkrankung nahm ihren Anfang als rein Physische Erkrankung ihren lauf(was für mich die Ursachen sind hatte ich ja im ersten Beitrag beschrieben).

ALLERDINGS, durch diesen enormen Psychischen Stress was die Krankheit mit sich bringt, können die oben genannten Reaktionen eintreten und die Krankheit hat damit nach längere zeit auch ihren pyschosomatischen anteil....

also nochmal: CFS ist definitiv eine körperliche Erkrankung, die deutschen Ärzte haben kein recht wenn sie sagen die HAUPTURSACHE wäre psychosomatisch...nein, es ist eine Folgeerscheinung......
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag

Hallo ihr Lieben,
das Thema interessiert mich. Wer mag noch mehr dazu erzählen?
Danke.

alles Liebe
flower4O
 
Aus Energiemangel kann ich nicht den ganzen Thread lesen, finde allerdings, Dustin bringt hier sehr viel Geduld mit.

Ich persönlich würde hier öffentlich meine ausländischen Lieferanten von Supplementen auch nicht angeben. Erstens glaube ich, dass die Pharma-Industrie überall ihre Ohren und Augen hat. Ich glaube auch, dass sie die Macht hätte, Einfuhrbedingungen zu erschweren oder ganz zu unterbinden und sogar Gesetze zu ändern :mad:
 
Wuhu,
schau doch bitte diesbezüglich
... Wer oder wie nimmt man eine Atlas-Korrektur vor?
mal in diese Rubriken: Oxidativer/Nitrosativer Stress bzw Was könnte mein Problem sein? - da gibt es bereits ein paar Threads dazu!

Wenn Du dann dort in der blauen Überschriftszeile auf der rechten Seite auf das Suche-Sympol forumbuttons_suche.jpg klickst, gibst Du dort "Atlas" ein und bekommst so einige Threads/Beiträge gezeigt, wo Du dich ein bisschen schlauer machen kannst...

Alles Gute!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Dustin,

also erstmal finde ich es echt klasse, dass du es auch geschafft hast deine mitochondriopathie zu besiegen. Kannst du inwischen wieder ohne mikronährstoffe leben oder nimmst du diese ein leben lang ein?
 
Oben