Um zum Ausgangsthema zurückzukehren, weise ich darauf hin, daß es meiner Ansicht nach erstaunlich ist, wie viele Beiträge in YouTube unter den Stichworten "Darmreinigung Rizinusöl" aufrufbar sind, dies vor allem wegen der Erfahrungsberichte.
Alles Gute!
Gerold
Hallo Gerold,
das mag ja alles sein, nur stelle ich mir die Frage, gegen welche Keime behandeln die alle mit Rizinusöl bei Youtube? Ich jedenfalls kann nachweisen, dass ich Stapyhlokokken habe und auch nach jetzigem Stand, was bei mir abläuft, es CWD-L-Form Keime es sein müssen, welche die Entgiftung (ich vermute intrazellulär) mit blockieren bzw. notwendig machen.
Als ich diesen Threat von Anfang gelesen habe, da ist mir aufgefallen, dass es so viele Beschreibungen und parallelen Betroffen gibt, die auf die Staphylokokken und diesen Biofilm bzw. CWD/L-Form-Keim hindeuten.
Bei mir der ja Ü55 J. ist, bei dem 4 solcher Biofilm-Keime nachgewiesen wurden, haben alle Behandlungsschritte der Biofilmbehandlung wie es von Dr. Ettinger beschreibt, Wirkung gezeigt und zur Besserung enorm beigetragen. Besonders mit der Lactoferrin-Behandlung konnte ich das seit 2002 aufgetretene Nasenbluten, was ganz klar auf diese Keime zurück zu führen ist, inzwischen auflösen. Es trat seither nicht mehr auf.
D.h. ob hier Rizinusöl mir geholfen hätte? Denn die Keime sitzen bzw. räubern in den Erythrozyten das Hämoglobin und führen zum Eisenmangel. Dieser Effekt wiederum führt zum Sauerstoffdefizit im Darm und trägt dazu bei, dass Keime wie C.diff. die anaerob im Darm Leben als Grundlage dient, sich dort auszubreiten wenn AB eingesetzt wird.
Da ist es zwar schön, dass das Forum in Themenbeiträge eingeteilt und daran will ich mich gerne halten, aber zur Aufklärung, warum und weshalb soll ich vielleicht über X-Jahre mit Rizinusöl entgiften trägt es nicht bei, wenn man nur sagt Rizinusöl hat geholfen.
Bei den Staphylokokken ist ganz entscheidend, wie lange habe ich den Keim und welche Mechanismen hat der Keim im Stoffwechsel und im Immunsystem verändert. Will einfach damit sagen, dass es von Vorteil sein kann, wenn man den Keim kennt gegen den man was anwendet und auch seine Hintergründe. Und jetzt stell ich mir die Frage wo soll ich das vermitteln?
Zu diesen Aussagen will ich hier zwei Links einstellen, die für mich genau das was ich erlebt habe beschreiben.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-08-2003/medizin1-08-2003/
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2013/daz-16-2013/harter-kampf-gegen-resistente-staphylokokken
Sicher die Staphylokokken sind was den Befall der Schleimhäute im Darm betrifft, sehr schwer oder gar nicht nachzuweisen, wenn es nicht gezielt von den Ärzten gemacht wird.
https://www.spektrum.de/news/staphylokokken-verstecken-sich-in-wirtszellen/877003
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/warum-staphylococcus-aureus-so-hartnaeckig-ist/
https://epub.ub.uni-greifswald.de/frontdoor/deliver/index/docId/1943/file/Gesamtversion_fuer_Publikation_Bib.pdf
Und ich möchte gerade zum intrazellulären Leben der Keime noch einen Satz beitragen, was mir von Di auf Mi vergangener Woche passiert ist (siehe Beitrag #9123). Die Staphylokokken haben wieder zugeschlagen und mich für 14 Std. am Stück ans Bett gefesselt. Wenn der Biofilm nicht aufgeräumt gewesen wäre, dann wäre der Vorgang ein Herzinfarkt oder eine Sepsis gewesen, das steht außer Frage. Kapier inzwischen mein HA. Und die dann von den Keimen produzierten Toxine sind gewaltig. Meine Leber lässt es mich auch am Meridianpunkt - hinten rechts Schulterblatt spüren.
Darmspiegelung machen die Ärzte alle gern, aber Keime kontrollieren Fehlanzeige. Die Folge ist doch dann, wir können nichts feststellen. Und der Betroffene Patient greift dann eben zu solchen Alternativen wie z.B. Rizinusöl. Hab ich ja ebenfalls so gemacht. Solange die Keime vom Immunsystem nicht eliminiert werden, wird es immer diese Toxine und Giftstoffe im Körper geben. Zumal die Keime auf die Ernährung immer zurück greifen können.
Deshalb rate ich jedem den Beitrag vom HP Gräber zu lesen.
https://www.naturheilt.com/Inhalt/zellwandfreie-bakterien.htm. Ob Mittelohr- und Knochenentzündungen, Wundinfektionen und Furunkel hab ich alles hinter mir. Und jetzt nach der Attacke wieder 4 Pickel/kl. Furunkelstellen am Haaransatz und seitlich im Haar 2 hinter den Schläfen.
Gruß nullzero