Ich kopiere dir jetzt hier alles aus den Links Beitrag #18 rein.
Astrazeneca:
Die Zulassung und der Bewertungsbericht sind leider in Englisch, so dass es etwas mühsam werden kann.
Von der Homepage der EMA:
COVID-19-Impfstoff AstraZeneca bereitet den Körper darauf vor, sich gegen COVID-19 zu verteidigen. Es besteht aus einem anderen Virus (Adenovirus), das so modifiziert wurde, dass es das Gen zur Herstellung des SARS-CoV-2-Spike-Proteins enthält. Dies ist ein Protein auf der Oberfläche des SARS-CoV-2-Virus, das das Virus benötigt, um in die Körperzellen einzudringen.
Sobald es verabreicht wurde, liefert der Impfstoff das SARS-CoV-2-Gen in Zellen im Körper. Die Zellen werden das Gen verwenden, um das Spike-Protein zu produzieren. Das Immunsystem der Person erkennt dieses Protein dann als fremd und produziert Antikörper und aktiviert T-Zellen (weiße Blutkörperchen), um es anzugreifen.
Es ist noch nicht bekannt, wie viele geimpfte Menschen das Virus möglicherweise noch tragen und verbreiten können.
Es ist derzeit nicht bekannt, wie lange der Schutz durch den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca anhält. Die in den
klinischen Studien geimpften Personen werden weiterhin 1 Jahr lang beobachtet, um weitere Informationen über die Schutzdauer zu erhalten.
https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/covid-19-vaccine-astrazeneca
One dose (0.5 ml) contains: COVID-19 Vaccine (ChAdOx1-S * recombinant), not less than 2.5 × 10 hoch 8 infectious units (Inf.U),
which corresponds to 5 × 10 hoch 10 viral particles (vp) *Recombinant, replication-deficient chimpanzee adenovirus vector encoding the SARS-CoV-2 Spike (S) glycoprotein.
Produced in genetically modified human embryonic kidney (HEK) 293 cells.
Eine Impfung enthält soweit ich das verstehe 50 Milliarden virale (rekombinante) DNA-Partikel und nicht weniger als 250 Millionen infektiöse Einheiten (Die kleinste Einheit von Viruspartikeln, die werden dazu führen, eine lytische Infektion in einer empfindlichen Zelle auszulösen.) des Schimpansenvirus als Vektor der DNA-Partikel und unbekannte Mengen genetisch modifizierter humaner embryonaler Nierenzellen.
Zusätzlich:
6.1 List of excipients
L-Histidine
L-Histidine hydrochloride monohydrate
Magnesium chloride hexahydrate
Polysorbate 80 (E 433)
Ethanol 9
Sucrose Sodium chloride
Disodium edetate (dihydrate)
Water for injections
extranet.who.int/pqweb/sites/default/files/documents/WHO_SMPC_azd1222.pdf
Aus dem Sicherheitsbericht der EMA:
-Begrenzte Bewertungen wurden hinsichtlich der humoralen und zellulären Immunantwort vorgenommen.
Daten zu Antikörper-Subtypen, Th1/2-Antworten, T-Zell-Subtypisierung und Bestimmungen von neutralisierenden Antikörpern nach Impfung und Provokation waren eher begrenzt und in einigen Fällen fehlten sie ganz. Für die T-Zell-Antworten wurden nur vorläufige Daten aus der Studie 20-01125 vorgelegt, und die endgültigen Ergebnisse stehen noch aus.
-ADZ1222 basiert auf einem replikationsinkompetenten Schimpansen-Adenovirus. Die Biodistribution und das Shedding von ChAdOx1 und verwandten viralen Vektoren (ChAd63) wurden in verschiedenen Studien an Mäusen untersucht. Obwohl es sich um ein anderes Adenovirus handelt, ist ChAd63 eng mit ChAdOx1 verwandt und es wird angenommen, dass die beiden Viren haben vermutlich eine ähnliche Infektiosität und einen ähnlichen Gewebetropismus. In der Plattform und den zugehörigen Vektorstudien wurden keine Bedenken geäußert.
Die Relevanz der gesammelten Ergebnisse ist jedoch aufgrund mehrerer Mängel im Design/Methoden begrenzt. Dies führte zur Initiierung einer Studie zur Biodistribution von AZD1222, die derzeit läuft.
Auch schön: -Eine Überwachung der Ausscheidung bei geimpften Personen ist nicht vorgesehen.
Ebenso wird keine Überwachung von unbeabsichtigten Empfängern als notwendig erachtet. Es ist lediglich eine Berichterstattung im Rahmen der Arzneimittelverordnung vorgesehen. Dies wird als akzeptabel angesehen. Der in der Produktinformation vorgesehene Wortlaut ist angemessen.
Nicht verwendeter Impfstoff oder Abfallmaterial sollte in Übereinstimmung mit den lokalen Richtlinien für genetisch veränderte Organismen oder biologisch gefährliche Abfälle entsorgt werden. Verschüttetes Material sollte mit Mitteln desinfiziert werden, die eine Aktivität gegen das Adenovirus gezeigt haben.
Erfassungsdatum 4.3.21
Und ich kauf nicht mal eine Creme mit EDTA.
