So - ich muss mir wegen der folgenden in den Nachrichten nahezu täglich runtergeleierten Beschwörungsformel mal Luft machen, denn darüber wissen die Wissenden mit Sicherheit Bescheid!
Nahezu täglich heißt es in den Nachrichten, besonders die Älteren (ü60) und chronisch Vorerkrankten, gerade auch Stoffwechselkranke wie z. B. Diabetiker und auch andere, sollten bevorzugt vollständig geimpft sein, gern auch mit der 3. Impfung.
Es muss doch in Fachkreisen bekannt sein, dass gerade die bei Langsamacetylierern schlechte Verstoffwechselungsfähigkeit von Medikamenten (mehr unerwünschte und gefährliche Nebenwirkungen als eigentlich beabsichtigte erwartete und gewünschte Wirkungen) bei eben diesen Impfungen es bedingt, dass solche Menschen die von ihnen benötigten Informationen vor der Entscheidung für oder gegen die Impfung bekommen.
Die hohen Zahlen der Impfdurchbrüche - also fehlender Schutz bei vollständig Geimpften sowohl vor schwerer Erkrankung an Corona als auch vor der Ansteckung anderer - sind evtl. auf genau diesen Umstand zurückzuführen, dass man keine Fakten sondern immer nur Druck erhält.
Wenn ich als mündiger Bürger bei Gesundheitsamt, Stiko, Robert-Koch-Institut anrufe, um für die in D-land zugelassenen Corona-Impfseren die Zutatenlisten zu erhalten, ich aber keine Antworten von dort erhalte und immer nur weitergereicht werde (DANKE NOCHMALS, Oregano für deinen wertvollen Beitrag), kann ich das nicht wirklich ernst nehmen. Wer sonst sollte Bescheid wissen?
Wenn ich nun hier im Forum lese, was jeweils drin ist in den Seren und feststelle, dass in jedem einzelnen Impfstoff mind. ein Bestandteil enthalten ist, der mir keinesfalls verabreicht werden darf, entscheide ich mich gegen eine Impfung.
Vor ca. 17 Jahren wurden bei mir anlässl. einer umfassenden umweltmedizinischen Untersuchung für mich unverträgliche Inhaltsstoffe von Medikamenten, Lebensmitteln und anderen (Hygiene-)Artikeln sowie Getränken genau spezifiziert / diagnostiziert.
Bei den Dingen für den Alltag habe ich es in der Hand, sie zu meiden und tu es seitdem konsequent. Bei Medikamenten/Impfstoffen haben es andere in der Hand, und da muss ich die Möglichkeit haben, mich zu informieren.
Warum wird uns das so entsetzlich schwer gemacht, obwohl gerade solche Stoffwechselkranke, die diese Inhaltsstoffe von Medikamenten meiden müssen, (wie ich denke) gemeint sind mit diesem Totschlagargument "Impfen, impfen, impfen!" wenn die Antworten Impfdurchbrüche sind?
Mir kann keiner erzählen, dass diejenigen Langsamacetylierer, die sich "gehorsam" impfen lassen haben, weil sie als "verantwortungsvoll" dastehen und wieder Alltag erleben wollen, jetzt besser dran sind mit ihren Impfdurchbrüchen als diejenigen, die keine haben.
Und erst recht kann mir keiner erzählen, dass all die Möchtegern-Weißkittel-Unbedingt-Impfbefürworter, welche die "Informationen" zu Corona in den Nachrichten dominieren, nicht wissen, dass diese tendenziöse Argumentiererei, öffentlich unterstützt durch Promis, Politiker, Gesundbeter und andere Druck ausübende Autoritätspersonen, ein wilder Tanz auf sehr dünnem Eis ist.
So - das musste ich mir mal vom Herzen schreiben
