Zum Acetamid hatte ich hier schon geschrieben:
https://www.symptome.ch/threads/mag...bitte-ueberpruefen.143648/page-3#post-1289010
Es steht in dem von mir übersetzten Anhang aus dem Datenleak der Konversation zwischen Biontech und EMA.
Zur Genotoxizität von Acetamid ist zu sagen, dass die neuartigen Lipide einen Acetamid-Anteil besitzen, der als mögliches Humankarzinogen (IARC Gruppe 2B) mit diskutiertem genotoxischem Mechanismus eingestuft ist.
Wobei es mich etwas gewundert hat, dass man Ratten genommen hat, da Ratten nach meinen Informationen an diesem Virus nicht erkranken können.
Acetamide | CH3CONH2 or C2H5NO | CID 178 - structure, chemical names, physical and chemical properties, classification, patents, literature, biological activities, safety/hazards/toxicity information, supplier lists, and more.
pubchem.ncbi.nlm.nih.gov
Noch 2019 wurde PEG als potentiell schädlicher Inhaltsstoff beschreiben.
Polyethylenglycol (kurz auch PEG) hat vielfältige Einsatzfelder in unserem Alltag. Sowohl bei Medikamenten als auch in der Kosmetik wird der Stoff eingesetzt. PEG steht aber auch im Verdacht, schädlich für den menschlichen Körper zu sein.
praxistipps.focus.de
Da mittlerweile viele Stoffe umetikettiert werden, wie mir mehrfach aufgefallen ist, finde ich diese ältere pdf interessant:
http://inhaltsstoffe-kosmetik.info/Downloads/Liste_gefaehrliche_Inhaltsstoffe_kurz.pdf
Ethoxylierte Tenside Schaummittel, Emulgator, Feuchtigkeitsspender während des Herstellungsprozesses wird die stark krebserregende und toxische Chemikalie 1,4 Dioxan generiert. Auf dem Etikett sind sie mit „PEG“, „Polyethylen“, „Polyethylenglykol“, „Polyoxyethylen“, „- eth-“, oder „-oxynol-„ bezeichnet. Siehe auch: 1,4 Dioxan
Als Ursprung dieser Info habe diese Seite gefunden:
https://www.fda.gov/cosmetics/poten.../14-dioxane-cosmetics-manufacturing-byproduct
Ich hatte bezüglich PEG nach der Petition von Dr.Wodarg/Yeadon auch schonmal recherchiert, da PEG einer der Kritikpunkte war.
Es gab in der Vergangenheit eine Studie, nach der man mittlerweile bei ca. 72% der Menschen Antikörper oder Allergien gegen PEG finden kann.
https://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/acs.analchem.6b03437
„Allergien sind in der Bevölkerung im Allgemeinen so häufig, dass PEG in Impfungen zu einer Resistenz gegen die Impfstoffe in der Bevölkerung führen kann“, sagt z.B. Janos Szebeni, ein Immunologe an der Semmelweis-Universität in Budapest, Ungarn, der seit langem Überempfindlichkeitsreaktionen gegen PEG untersucht.
Auch die Nanopartikel sind keinesfalls unkritisch zu sehen. Dazu auch eine allgemeine Studie zur "Überwindung von Hürden bei der klinischen Translation von Nanopartikeln: Der Einfluss von experimentellem Design und Oberflächenmodifikation", in der auch auf das bekannte Risiko der zunehmenden Antikörper- und Allergiebildung eingegangen wird.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6928924/
Während einer Arbeit am Walter Reed Army Institute of Research an Schweinen wurde zudem schon 1999 eine Art medikamenteninduzierte Reaktion beschrieben, die auch als komplementaktivierungsbedingte Pseudoallergie (CARPA) bezeichnet wurde und eine unspezifische Immunantwort auf Medikamente auf Nanopartikelbasis darstellt, die häufig PEGyliert sind und wie beschrieben vom Immunsystem fälschlicherweise als Viren erkannt werden.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10226097/
Ich würde sagen, was ich mir nicht einmal auf die Haut schmieren will, soll man sich impfen lassen.