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Aber ich gehe dann (falls es mich interessiert) und recherchiere anderswo gründlich
ja klar du bist ja auch eine "Logikerin".
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Aber ich gehe dann (falls es mich interessiert) und recherchiere anderswo gründlich
Wirklich gute Beiträge und Meinungen gibt es hier zu Hauf, man muss sie nur lesen und vielleicht auch mal probieren wollenVielleicht gibt es ja trotzdem noch wirklich gute Beiträge und Meinungen.
OK, mein letzter Post hier.Wenn Ihr nur wieder an mir rumnörgeln wollt, dann schreibt doch einfach nicht mehr, ok.?
Und was ist z.B. falsch, wenn ich sage, dass man keine Vit. D Tablette braucht, wenn man das alles kostenlos an der Sonne bekommt?
So ist es halt immer in einem Forum. Da sind alle lautstark und jeder will der Beste sein. Das stört mich nicht weiter.
Wenn Ihr nur wieder an mir rumnörgeln wollt, dann schreibt doch einfach nicht mehr, ok.?
Aber bitte nicht den Thread hier! Ich finde das Thema nämlich interessant. Schmerzen im fortgeschrittenen Alter - Ursachen und mögliche Behandlung ohne Schmerzmedikamente vom Onkel Doktor oder einfach so aus der Apotheke...Huhu Kate! Lösch doch bitte meinen Account. Danke.
Danke MaxJoy! Das ist eine sehr einleuchtende Erklärung! Ich habe seit Ausbleiben der Periode das Empfinden, dass meine Schmerzempfindlichkeit langsam, aber stetig heftiger wird, vor allem in Verbindung mit Neuralgien. Danke für den tollen Hinweis!Eine Schwermetallvergiftung könnte die Ursache für deine erhöhte Schmerzempfindlichkeit sein, denn Schwermetalle irritieren die Nerven und stören die Signalübertragung. Ich habe gelesen, dass Frauen dank ihrer Periode viel bessere Entgifter als Männer sind. Nach der Menopause fällt dieser Schutz allerdings weg und sie laufen genauso schnell voll wie Männer.
Könntest Du vielleicht hier kurz beschreiben, aus welchen Zutaten Dein Kalium/Salz-Mix besteht? Und wie nimmst Du diesen ein? Das wäre sehr hilfreich!Wenn meine Elektrolyte nicht gepasst haben, war ich tlw. "wie ein Roboter". Arme, Beine schwer. Alles irgendwie steif. Kaum hab ich mir einen Kalium/Salz Mix gemacht, war ich kurze Zeit später (oft nach weniger als 30 Minuten) beschwerdefrei. usw...
Ich hab mir immer einen "Nebennierencocktail" gemacht. Einen Mix aus Kalium, Natrium und Vitamin C.Könntest Du vielleicht hier kurz beschreiben, aus welchen Zutaten Dein Kalium/Salz-Mix besteht? Und wie nimmst Du diesen ein? Das wäre sehr hilfreich!
Warst Du bei dem Blutwert eher schlapp/antriebslos? Probleme mit Luft beim Treppensteigen? War das kurz nach einem Infekt?Mir ist eingefallen, dass mein Natrium-Wert knapp unter dem Normalwert in der Vollblut-Mineralanalyse lag. Könnte ein Natrium-Mangel die Schmerzempfindlichkeit erhöhen?
Hallo Starlight,Ich reagiere auf kleinste Mengen.
Deshalb esse ich fürs Eisen u.a. Fleisch, Eier, Sesam, Petersilie, Hülsenfrüchte usw.
Danke MaxJoy! Das ist eine sehr einleuchtende Erklärung! Ich habe seit Ausbleiben der Periode das Empfinden, dass meine Schmerzempfindlichkeit langsam, aber stetig heftiger wird, vor allem in Verbindung mit Neuralgien. Danke für den tollen Hinweis!
Was ich noch ergänzen möchte: Zu viel Fleisch führt im Gegenteil auch zu zu hohen Eisenspiegeln. Eisen wirkt jedoch bei unphysiologisch hohen Speichern genauso prooxidativ wie andere Schwermetalle auch:Früher haben die Leute auch viel weniger Fleisch und Fleischprodukte verzehrt als heute. Fleisch und andere tierische Produkte machen den Darm träge. Zusammen mit zu wenig Bewegung und einem höheren Lebensalter oder anderen Faktoren führt das dazu, dass der Darminhalt zu lange im Körper verweilt und so vermehrt Toxine entstehen, die den Stoffwechsel belasten, was auch zu Schmerzen führen kann!
Ein häufig vernachlässigter Aspekt ist das Potenzial von Eisen, sowohl antioxidativ als auch prooxidativ zu wirken. Je nach verfügbarer Eisenmenge kann das Metall Zellen schützen oder aber schädigen. Eisen fungiert in niedrigen Mengen als Radikalfänger und ist Cofaktor des antioxidativ wirkenden Enzyms Katalase.
Das ist aber vom Fleisch abhängig. Rotes Fleisch viel Eisen, weißes Fleisch weniger Eisen. Und genetisch sind wir immer noch Jäger und Sammler.Was ich noch ergänzen möchte: Zu viel Fleisch führt im Gegenteil auch zu zu hohen Eisenspiegeln. Eisen wirkt jedoch bei unphysiologisch hohen Speichern genauso prooxidativ wie andere Schwermetalle auch:
Gegen allgemeine Muskelschmerzen, die bei Frauen u.a. durch hormonelle "Schieflagen" entstehen können, fiel mir noch eine möglichst basische Ernährung ein. Also ein hoher Gemüseanteil, bei wenig(er) "Pseudo-"/Getreide, Fleisch, Fisch, Eiern. Für mich ist so eine Ernährung sogar ein allgemeiner Wohlfühlfaktor.Wechseljahre (seit 2 Jahren u.a. mit immer wieder auftretenden schlimmen Muskelschmerzen) ...
Dazu noch der Hinweis, dass es nicht so leicht ist, per Laboruntersuchungen ein realistisches Bild der Mikronährstoff-Spiegel im Körper zu bekommen. Manch ein Arzt nutzt dafür immer noch Serumspiegel, was bei überwiegend intrazellulär vorkommenen Elementen nach meinem Informationsstand nicht sinnvoll ist. Aber selbst die wohl besseren Vollblutuntersuchungen bleiben nur eine Schätzung, zumal ja auch Referenzbereiche nicht "vom Himmel fallen". Insofern finde ich @togi 's Hinweis wichtig, auch Körpersignale zu berücksichtigen und auch mal eine Wirkung auszuprobieren bei Stoffen, die hinsichtlich Überdosierung nicht gefährlich sind und die nicht mit anderen eingenommenen Substanzen ungünstig interagieren (idealerweise einen kompetenten Mediziner fragen!).Aber noch immer kann ich mich so ernähren, dass ich keine schlimmen Defizite habe.
Na, da verstehe ich Dich jetzt nicht ganz. Du hast um Tipps gegen Schmerzen gebeten, einige Antworten von anderen Mitgliedern (mit Anregungen von "seelischen" Faktoren bis Körperübungen) erhalten, hast dazu kaum etwas gesagt. Und Du bist dann umgeschwenkt auf die von Dir negativ gesehenen/nicht vertragenen "Medis" und "NEMs" (die vorher niemand erwähnt hatte, z.B. weil wir inzwischen wissen, dass es nichts für Dich ist)!Könntet ja auch beim Thema bleiben.
Der Mensch ist aber nun einmal kein Carnivore. Dazu muss man sich nur mal die anatomischen und physiologischen Verdauungs-Gegebenheiten beim Menschen (Darmlänge, Zahnstatus, Magensäure usw.) ansehen. Bei echten Fleischfressern findet man bspw. auch ein völlig anderes Gebiss und einen kurzen Darm vor, was zu kurzen Verweilzeiten der Nahrung im Darm führt, wodurch Toxine aus der Eiweißfäulnis schnell ausgeschieden werden können.Das ist aber vom Fleisch abhängig. Rotes Fleisch viel Eisen, weißes Fleisch weniger Eisen. Und genetisch sind wir immer noch Jäger und Sammler.
Ich esse fast täglich Fleisch und habe Gott sei Dank, damit nicht auch noch Probleme.
Nicht nur Männer. Frauen nach Ausbleiben der Regelblutungen sind genauso betroffen!Aus dem Grund sollte man über Blutspenden nach denken. Besonders Männer. Altersgrenze wurde, glaube ich, auf 60 Jahre angehoben.
Nicht "nur" Tierschutz, auch Umweltschutz gehört hier genauso diskutiert! Abholzung von Regenwäldern, Grundwasserverschmutzung usw. Weniger Fleischkonsum fördert Dein persönliches Wohlbefinden, das der Tiere und das der gesamten Umwelt!Tierschutz ist ein anderes, leider sehr trauriges Thema.
Dass ältere Menschen von Natur aus weniger schmerzempfindlich sind, ist ein Irrglaube. Senioren haben nicht nur häufiger chronische Schmerzen, sondern empfinden diese auch intensiver. Und: Je länger das Nervensystem dem Schmerz ausgesetzt war, desto länger müssen Ärzte behandeln, um die Schmerzintensität zu reduzieren und um das Schmerzgedächtnis zu löschen. Zudem vergisst das Nervensystem älterer Menschen chronische Schmerzen langsamer als das junger Menschen. Dieses Fazit zog Dr. Gerhard Müller-Schwefe, Göppingen, aus einer Studie, die er auf dem Deutschen Schmerztag vorstellte.
"Die Ergebnisse der Anwendungsbeobachtung bestätigen, dass Alter wahrlich kein Analgetikum ist“ ...