Themenstarter
- Beitritt
- 29.03.12
- Beiträge
- 7
Hallo zusammen
Ich habe da eine Frage und bin ein bisschen ratlos.
Im März/April dieses Jahres habe ich bei mir am Hals mehrere geschwollene Lymphknoten bemerkt. Ich war ständig schlapp und hatte Grippeähnliche Symptome. Da ich im Winter eine Bronchitis hatte dachte ich an spätfolgen dieser.
Als ich dann zum Arzt gieng hatte ich eine erhöhte Konzentration an Lymphozyten im Blut. Mit dem verschriebenen Medikament für die Atemwege und Schleimlöser hatte ich keinen Erfolg. Beim erneuten Hausarztbesuch hatte ich wieser erhöhte Lymphozytenkonzentration. Beim grossen Bluttest, der diesmal gemacht wurde, wurde ich positiv auf Pfeiferisches Drüsenfieber getestet.
Nach einem Monat waren die Lymphknoten immer noch nicht weg, beim Hausarzt war dann die Konzentration an Lymphozyten wieder im normalen bereich.
Als ich dann nach mehreren Wochen wieder zum Hausarzt bin, weil die Lymphknoten immer noch geschwollen ware, hat er mich nochmals auf Pfeiferisches Drüsenfieber untersucht und war negativ.
Er meinte es könnte sein das es noch nicht ganz abgeheilt ist, der Test aber trotzdem negativ ausfällt. Zur sicherheit hat er mich dem HNO-Arzt in behandlung gegeben.
Der HNO Arzt meint dann es sei wahrscheinlich vom Pfeiferischen Drüsenfieber. Er hat dann die Lymphknoten am Hals mit dem Ultraschallgerät gemessen und gemeint sie wären alle leicht vergrössert, aber absolut normal in der Form.
Nach einem Monat dann (letzte Woche) hatte ich dann wieder eien Termin beim HNO Arzt. Er hat die Lymphknoten wieder gemessen und diese sind in der Grösse genau gleich gross wie vor einem Monat.
Er meinte das sei ein einigermassen gutes ergebnis, da sie nicht gewachsen sind. Jetzt habe ich ende Januar wieder einen Termin bei ihm.
Ich bin jetzt einfach ziemlich verunsichert. Alle sagen es sei nichts, aber die Lymphknoten sind immer noch geschwollen...
Smptome habe ich eigentlich keine, aber ein gewisses ziehen am Hals bei manchen Lymphknoten...
Hat jemand eine Idee?
Danke
Ich habe da eine Frage und bin ein bisschen ratlos.
Im März/April dieses Jahres habe ich bei mir am Hals mehrere geschwollene Lymphknoten bemerkt. Ich war ständig schlapp und hatte Grippeähnliche Symptome. Da ich im Winter eine Bronchitis hatte dachte ich an spätfolgen dieser.
Als ich dann zum Arzt gieng hatte ich eine erhöhte Konzentration an Lymphozyten im Blut. Mit dem verschriebenen Medikament für die Atemwege und Schleimlöser hatte ich keinen Erfolg. Beim erneuten Hausarztbesuch hatte ich wieser erhöhte Lymphozytenkonzentration. Beim grossen Bluttest, der diesmal gemacht wurde, wurde ich positiv auf Pfeiferisches Drüsenfieber getestet.
Nach einem Monat waren die Lymphknoten immer noch nicht weg, beim Hausarzt war dann die Konzentration an Lymphozyten wieder im normalen bereich.
Als ich dann nach mehreren Wochen wieder zum Hausarzt bin, weil die Lymphknoten immer noch geschwollen ware, hat er mich nochmals auf Pfeiferisches Drüsenfieber untersucht und war negativ.
Er meinte es könnte sein das es noch nicht ganz abgeheilt ist, der Test aber trotzdem negativ ausfällt. Zur sicherheit hat er mich dem HNO-Arzt in behandlung gegeben.
Der HNO Arzt meint dann es sei wahrscheinlich vom Pfeiferischen Drüsenfieber. Er hat dann die Lymphknoten am Hals mit dem Ultraschallgerät gemessen und gemeint sie wären alle leicht vergrössert, aber absolut normal in der Form.
Nach einem Monat dann (letzte Woche) hatte ich dann wieder eien Termin beim HNO Arzt. Er hat die Lymphknoten wieder gemessen und diese sind in der Grösse genau gleich gross wie vor einem Monat.
Er meinte das sei ein einigermassen gutes ergebnis, da sie nicht gewachsen sind. Jetzt habe ich ende Januar wieder einen Termin bei ihm.
Ich bin jetzt einfach ziemlich verunsichert. Alle sagen es sei nichts, aber die Lymphknoten sind immer noch geschwollen...
Smptome habe ich eigentlich keine, aber ein gewisses ziehen am Hals bei manchen Lymphknoten...
Hat jemand eine Idee?
Danke