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(Hervorhebungen von mir)Wichtig ist: B12 kann nicht wirken wenn Biotin oder Kalium und Magnesium fehlen.
Hierfür sind Vollblutanalysen zur Bestimmung auch ungeeignet und es muss wirklich intrazellulär bestimmt werden. In der Vollblutanalyse hatte ich deutlich zuviel Mg und K im Blut. Intrazellulär bei Kuklinski ergab sich ein fetter Mangel. Kuklinski sagt, bei Übersäuerung der Zelle werden Mg und K nach außen gedrängt, es steigt also der Wert im Vollblut bzw Serum obwohl ein Mangel vorliegt.
Markus, Du rückst ja hier die absoluten Knaller raus ) Danke Wir diskutieren hier seit längerem u.a. (im Befunde-Thread) über Vollblutmineralstoffuntersuchungen, die - im allgemeinen - als gute Näherung für die intrazelluläre Situation gelten, da ein größerer Teil der Stoffe sich nicht in den flüssigen Blutbestandteilen, sondern in den Blutzellen befindet. Dass hier nun bei Nitrostress eine Sondersituation besteht, und wieso, höre ich zum ersten Mal...
Ich schließe mich Erika mit ihrer Frage an:
denn die einzigen intrazellulären Blutuntersuchungen, die ich bisher "im Angebot" von Laboren gesehen habe, sind die Erythozyten-Untersuchungen bei Schiwara. Die "Erys" sind jedoch nur eine Sorte Blutzellen und Kuklinski schreibt in seinem Buch etwas von Bestimmung im Hämatokrit. Da dieser jedoch nichts Stoffliches ist, sondern eine Prozentzahl (Anteil der Blutzellen am "Gesamtblut"), war mir nicht ganz klar, was er meint. Am naheliegendsten erschien mir, dass er alle Blutzellen meint. Ich habe aber noch nie gesehen, dass eine Labor so eine Untersuchung anbietet.ErikaC schrieb:...wie wird Magnesium und Kalium intrazellulär bestimmt?
Es grüßt
Kate
@ Kate: Ich habe nur den laborbefund vom medizinischen Labor Rostock. Da steht "intrazellulär". Was das genau heißt, k.A.
Rechnung habe ich noch keine bekommen.
@Tobi: Eigentlich hatte ich Kuklinski explizit danach gefragt wie das mit dem Vollblut ist. Und er meinte das sei nicht besonders aussagekräftig weil man eben den ganzen Brei misst und letztendlich nicht weiß was in der Zelle ist.
(...)
Es werden die Mineralstoffe im Heparinblut also im Vollblut untersucht. Kann man auf der Homepage das Labors Rostock nachlesen, also doch das gleiche wie es GanzImmun und Biovis macht denke ich.
Nein ist mit Sicherheit nicht das Gleiche. Genau sagen kann ich es euch wenn ich die Rechnung vom Labor habe oder jemand den es interessiert ruft dort einfach an.
Hab beim Med. Labor Rostock angerufen, die bestimmen es auch in den Erythrozyten, also das gleiche wie Schiwara.
Danke, Uta Ich hatte da auch so ein bisschen an mein Erinnerungsvermögen gedacht ) So steht es halt da, wo ich es zuerst suchen würdeKate: Du bist einfach super . DA braucht man fast nicht mehr selbst zu denken...
stimmt, dann ist der HK-korrigierte Vollblut-Wert zumindest für diesen Fall nicht aussagekräftig, denn er geht ja von der "normalen" Verteilung aus - das ist meines Wissens:Markus83 schrieb:Kuklinski sagt, bei Übersäuerung der Zelle werden Mg und K nach außen gedrängt, es steigt also der Wert im Vollblut bzw Serum obwohl ein Mangel vorliegt.
Beispiel-Rechnung für meine Kaliumwerte im Vollblut (Einheit mg/l):
Kalium absolut: 1768
Davon: In den Blutzellen 90%, das sind 1591,2 - im Plasma/Serum 10%, das sind 176,8
Der bei mir gemessene HK (also Anteil der Blutzellen am Vollblut) ist 44 % und soll auf 42 % korrigiert werden, weil sich die Referenzbereiche auf diesen HK beziehen. Entsprechend muss der Anteil der flüssigen Blutbestandteile von 56 % auf 58 % korrigiert werden.
Also:
korrigierter Wert für die Blutzellen: 1591,2 : 44 x 42 = 1518,87
korrigierter Wert für die flüssigen Blutbestandteile: 176,8 : 56 x 58 = 183,11
Summe der korrigierten Werte (gerundet): 1702
Im Befund steht 1705, was sicherlich damit zusammenhängt, dass die veranschlagten Werte für die Anteile in Blutzellen und flüssigen Blutbestandteilen Schätzwerte sind, von denen es unterschiedliche Versionen gibt.
Gern geschehen, Tobi Kann noch ergänzen, dass Kalium und Magnesium in den Erys bei Schiwara 13,71 Euro kostet laut Telefonauskunft - mit dem 1,15-fachen GOÄ-Satz (also kein Selbstzahlerpreis, den kriegt man eh nur mit Arztstempel) berechnet und inklusive Bearbeitungsgebühr. Das entspricht also etwa den oben schon genannten Preisen. Ich habe mir das Testset bestellt...Ok Kate, das bedeutet im Klartext also, dass ich nochmal zusätzlich was in die Ery-Untersuchung investieren darf, herzlichen Dank.
ich habe nun auch meinen kukl.-befund,war im juni in seiner sprechstunde ,erhalten.
er hat ihn sehr ausführlich,auf 8 seiten,verfasst.
laktat im blut ist in mmol/l
pyruvat in mg/l
angegeben.
die relation laktat/pyruvat sollte < 20:1
idealerweise < 10:1
sein.
für das rostocker labor ist ein NSE bis 20 noch im normbereich.
kukl. referenzbereich liegt bei 1 µg pro lebensjahrzehnt.
kalium und magnesium werden intrazellulär-median in mmol/l
intrazellulär in mmol/l
intrazellulär-abweichung in %
angegeben.
normwerte -kalium- 90-109
normwerte-magnesium- 2,10+ - 0,10
mich würde mal interessieren welche stoffe in eurer ausatmungsluft waren.
zu jedem stoff,der bei mir gefunden wurde,es waren 6,wurde der wert angegeben mit hinweis auf die genaue störung.
Hallo Freunde und Mit(hyp)ochonder ,
ich konnte mich bei Dr. K. mit einem Laktat-Pyruvat-Verhältnis von 134:1 profilieren. Nun ausgerechnet vom Maestro himself. Und ich hatte schon befürchtet, dass es bei 135:1 liegen könnte. Da sieht man mal wieder, dass man nicht alles so negativ zu sehen braucht. Es kann eben doch anders kommen, als Mann denkt.
Nach Kuklinski liegt die pathologische Grenze bei 20:1. Ist das schulmedizinisch anerkannt oder heißt es dann, dass dies die privaten Grenzwerte eines sowieso umstrittenen Herrn K. seien - also alles psychosomatisch / psychiatrisch / hypochondrisch?
Wär' klasse, wenn Ihr was dazu wisst. Danke!
Viele Grüße
Karolus