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- 29.05.08
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Hallo Kim, 
Uuii!
Da müsste ich aber schon sehr laut schnarchen.
Ich bin immer so müde, dass ich meistens sehr gut schlafe.
Aber nun wieder etwas ernsthafter: Ich bin momentan selber auch am Überlegen, welche Schlaflagen und natürlich welches Kopfkissen für mich am besten ist. Dabei frage ich mich: Ist es wirklich so, dass bei bestimmten Schlafpositionen Rückenmark getroffen wird oder werden kann? Das ist natürlich individuell unterschiedlich.
V.a. an Rudi: Ich frage mich, ob die Befunde von Dr. Volle, die sich zum großen Teil auf echte Extrempositionen beziehen, auf den Schlaf zu übertragen sind. Die starke Nickposition (das Kinn berührt die Brust oder zumindest beinahe) wird im Schlaf auch mit höhergestelltem Kopfpart der Matratze und mit dickem Kissen nicht erreicht. Dass bei einer solchen Schlafposition der (subarachnoidale) Pufferraum geringer wird, kann ich mir aber gut vorstellen. Wenn man seitlich schläft, dreht man ja auch den Körper mit, sodass dann eigentlich doch auch nicht so viel passieren dürfte. Dagegen komme ich im Schlaf bestimmt öfter in de leichten, seitlichen Nickpositionen, die Dr. Volle am 1. Tag der untersucht hat. Da hatte ich leider (auch) einen leichten Rückenmarkskontakt.
Wahrscheinlich macht das Entspannen der Muskulatur nachts doch einen erheblichen Unterschied, sodass Positionen, die im Wachzustand noch kein Problem wären, nachts den NO-Motor anwerfen.
Liebe Grüße
Karolus
PS: Das Problem mit der unerwünschten Rückenlage habe ich nicht, ich schnarche dann so laut dass ich da selber direkt aufwache))
Uuii!
Aber nun wieder etwas ernsthafter: Ich bin momentan selber auch am Überlegen, welche Schlaflagen und natürlich welches Kopfkissen für mich am besten ist. Dabei frage ich mich: Ist es wirklich so, dass bei bestimmten Schlafpositionen Rückenmark getroffen wird oder werden kann? Das ist natürlich individuell unterschiedlich.
V.a. an Rudi: Ich frage mich, ob die Befunde von Dr. Volle, die sich zum großen Teil auf echte Extrempositionen beziehen, auf den Schlaf zu übertragen sind. Die starke Nickposition (das Kinn berührt die Brust oder zumindest beinahe) wird im Schlaf auch mit höhergestelltem Kopfpart der Matratze und mit dickem Kissen nicht erreicht. Dass bei einer solchen Schlafposition der (subarachnoidale) Pufferraum geringer wird, kann ich mir aber gut vorstellen. Wenn man seitlich schläft, dreht man ja auch den Körper mit, sodass dann eigentlich doch auch nicht so viel passieren dürfte. Dagegen komme ich im Schlaf bestimmt öfter in de leichten, seitlichen Nickpositionen, die Dr. Volle am 1. Tag der untersucht hat. Da hatte ich leider (auch) einen leichten Rückenmarkskontakt.
Wahrscheinlich macht das Entspannen der Muskulatur nachts doch einen erheblichen Unterschied, sodass Positionen, die im Wachzustand noch kein Problem wären, nachts den NO-Motor anwerfen.
Liebe Grüße
Karolus
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