Themenstarter
- Beitritt
- 05.05.10
- Beiträge
- 1.952
Hallo allerseits,
seit ein paar Wochen beschäftige ich mich nun mit dem Thema Nitrosativer Stress und bin dabei, das Buch "HWS Trauma" von Dr. Kuklinski durchzuarbeiten.
Was mir seit Jahren Beschwerden macht, ist meine instabile HWS (nach Autounfall mit Überschlag, OP mit Herz-Lungen-Maschine, Mofa Unfall etc.), ich habe etliche Folgeerkrankungen durch die instabile HWS bekommen und mir geht es eigentlich seit mind. 15 Jahren schlecht. Besonders unangenehm ist die ständige Überreizung des Sympathicus. Verschiedene Ärzte stempeln mich schon seit Jahren als Psycho ab. Ich wußte immer, dass ich das nicht bin und das meine Erkrankungen organische Ursachen haben.
Seit einem Jahr weiß ich auch, dass meine psychischen Symptome (Nervosität, Unruhe, Angst bis zu Panikattacken, Herzrhythmusstörungen usw.) Folge meines erhöhten Sympathicus Tonus sind.
Ich war deswegen 8 x bei einer Osteopathin. Es hat immer nur für ein bis zwei Tage etwas gebracht und hat mich verzweifeln lassen. Damals wußte ich ja nicht, dass die HWS die Ursache ist und dass durch die Instabilität der HWS und des Atlas, meine Symptome immer wieder angefeuert werden.
Ich bin auch ständig in physiotherapeutischer Behandlung, weil mir ständig Wirbel in der BWS blockieren. Herr Dr. K. aus Hamburg sagte, dass durch die Atlas Therapie diese Blockaden auch weg gingen. Damit hatte er recht. Nach der Behandlung fühlte sich mein ganzer Rücken besser an (zwei Tage lang, bis es wieder von vorne los ging). Diese Blockaden verstärken bei mir meine psychischen Symptome und verschlimmern mein Asthma. Wenn ich dann zur Behandlung war und die Blockaden gelöst wurden, geht es mir super. Daran müßten die Ärzte ja ansich schon erkennen können, dass es bei mir nicht psychisch bedingt ist. Aber die drehen sich selbst dann alles zurecht, so nach dem Motto: jetzt geht es ihr psychisch besser, weil sie mal Zuwendung bekommen hat oder so :-(
Ich weiß nicht, wem es auch so geht, aber mir laufen ständig die Tränen, wenn ich in Kuklinskis Buch lese, weil ich mich so wieder finde und endlich eine Bestätigung für mein Leiden habe.
Nun war ich ja auch schon zweimal in HH bei Dr. K.
Leider hat die Behandlung bei mir auch nur kurzfristig Erleichterung gebracht.
Gerade die psychischen Symptome waren danach viel besser. Ich hatte das Gefühl, ein ganz neuer Mensch zu sein ohne Angst ohne Nervosität.
Ich mache auch Übungen, um die Muskulatur zu stabilisieren, aber ich habe den Eindruck, es reicht nicht aus.
Nun habe ich noch keine Rö.aufnahme nach Sander oder ein fMRT. Ich muß abwarten, was Dr. S. in HH dazu sagt oder ggf. Dr. K. Doch bei ihm bekomme ich vor Januar keinen Termin.
Ich bin mir zu 100% sicher, dass bei mir auch irgendwelche Bänder eingerissen sind oder sonstige gravierende Schädigungen, weil es so deutlich war, wie die Symptome sich schlagartig bessern, nachdem die Atlas Therapie erfolgt war, jedoch die Wirkung nur ca. 2 Tage anhielt.
Momentan fühle ich mich wieder wie so ein Psycho. Ich kann verstehen, dass Ärzte mich auch als solchen bezeichnen. Die Symptome sind so heftig, dass ich teilweise denke, ich drehe durch und wie soll ich bloß noch so lange warten können, bis ich bei Dr. S in HH und Dr. K. endlich den Termin habe?
Was mir ständig im Kopf herum schwirtt ist diese Versteifung der HWS.
Hat jemand Erfahrungen damit? Haben sich die Symptome so stark verbessert, wie Dr. K. das Fallbeispiel der Frau, in seinem Buch anführte?
Ich frage mich, ob ich mit der Atlas Therapie alleine weiter komme, denn ich könnte da jede Woche hin, wenn der Atlas sich jedoch nicht halten kann, was dann? Zu oft soll man das ja auch nicht machen und finanziell geht es bei mir auch nicht. Auch wenn es sich heftig anhört, ich würde liebend gerne diese Versteifungs OP machen, weil ich mir sicher bin, dass ich danach endlich wieder leben kann
Hat jemand von Euch ähnliche Probleme, die sich durch eine Atlas Therpie beheben ließen oder gar eine Versteifungs OP hinter sich?
LG Kerstin
seit ein paar Wochen beschäftige ich mich nun mit dem Thema Nitrosativer Stress und bin dabei, das Buch "HWS Trauma" von Dr. Kuklinski durchzuarbeiten.
Was mir seit Jahren Beschwerden macht, ist meine instabile HWS (nach Autounfall mit Überschlag, OP mit Herz-Lungen-Maschine, Mofa Unfall etc.), ich habe etliche Folgeerkrankungen durch die instabile HWS bekommen und mir geht es eigentlich seit mind. 15 Jahren schlecht. Besonders unangenehm ist die ständige Überreizung des Sympathicus. Verschiedene Ärzte stempeln mich schon seit Jahren als Psycho ab. Ich wußte immer, dass ich das nicht bin und das meine Erkrankungen organische Ursachen haben.
Seit einem Jahr weiß ich auch, dass meine psychischen Symptome (Nervosität, Unruhe, Angst bis zu Panikattacken, Herzrhythmusstörungen usw.) Folge meines erhöhten Sympathicus Tonus sind.
Ich war deswegen 8 x bei einer Osteopathin. Es hat immer nur für ein bis zwei Tage etwas gebracht und hat mich verzweifeln lassen. Damals wußte ich ja nicht, dass die HWS die Ursache ist und dass durch die Instabilität der HWS und des Atlas, meine Symptome immer wieder angefeuert werden.
Ich bin auch ständig in physiotherapeutischer Behandlung, weil mir ständig Wirbel in der BWS blockieren. Herr Dr. K. aus Hamburg sagte, dass durch die Atlas Therapie diese Blockaden auch weg gingen. Damit hatte er recht. Nach der Behandlung fühlte sich mein ganzer Rücken besser an (zwei Tage lang, bis es wieder von vorne los ging). Diese Blockaden verstärken bei mir meine psychischen Symptome und verschlimmern mein Asthma. Wenn ich dann zur Behandlung war und die Blockaden gelöst wurden, geht es mir super. Daran müßten die Ärzte ja ansich schon erkennen können, dass es bei mir nicht psychisch bedingt ist. Aber die drehen sich selbst dann alles zurecht, so nach dem Motto: jetzt geht es ihr psychisch besser, weil sie mal Zuwendung bekommen hat oder so :-(
Ich weiß nicht, wem es auch so geht, aber mir laufen ständig die Tränen, wenn ich in Kuklinskis Buch lese, weil ich mich so wieder finde und endlich eine Bestätigung für mein Leiden habe.
Nun war ich ja auch schon zweimal in HH bei Dr. K.
Leider hat die Behandlung bei mir auch nur kurzfristig Erleichterung gebracht.
Gerade die psychischen Symptome waren danach viel besser. Ich hatte das Gefühl, ein ganz neuer Mensch zu sein ohne Angst ohne Nervosität.
Ich mache auch Übungen, um die Muskulatur zu stabilisieren, aber ich habe den Eindruck, es reicht nicht aus.
Nun habe ich noch keine Rö.aufnahme nach Sander oder ein fMRT. Ich muß abwarten, was Dr. S. in HH dazu sagt oder ggf. Dr. K. Doch bei ihm bekomme ich vor Januar keinen Termin.
Ich bin mir zu 100% sicher, dass bei mir auch irgendwelche Bänder eingerissen sind oder sonstige gravierende Schädigungen, weil es so deutlich war, wie die Symptome sich schlagartig bessern, nachdem die Atlas Therapie erfolgt war, jedoch die Wirkung nur ca. 2 Tage anhielt.
Momentan fühle ich mich wieder wie so ein Psycho. Ich kann verstehen, dass Ärzte mich auch als solchen bezeichnen. Die Symptome sind so heftig, dass ich teilweise denke, ich drehe durch und wie soll ich bloß noch so lange warten können, bis ich bei Dr. S in HH und Dr. K. endlich den Termin habe?
Was mir ständig im Kopf herum schwirtt ist diese Versteifung der HWS.
Hat jemand Erfahrungen damit? Haben sich die Symptome so stark verbessert, wie Dr. K. das Fallbeispiel der Frau, in seinem Buch anführte?
Ich frage mich, ob ich mit der Atlas Therapie alleine weiter komme, denn ich könnte da jede Woche hin, wenn der Atlas sich jedoch nicht halten kann, was dann? Zu oft soll man das ja auch nicht machen und finanziell geht es bei mir auch nicht. Auch wenn es sich heftig anhört, ich würde liebend gerne diese Versteifungs OP machen, weil ich mir sicher bin, dass ich danach endlich wieder leben kann
Hat jemand von Euch ähnliche Probleme, die sich durch eine Atlas Therpie beheben ließen oder gar eine Versteifungs OP hinter sich?
LG Kerstin
Zuletzt bearbeitet: