Meine positiven Nahrungsmittel-Erfahrungen

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09.08.22
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Einen guten euch,

ich hoffe euch geht es wunderbar!!!!

Meine Symptome sind nach wie vor vermutlich auch mit Nahrungsmittel und deren Auswirkungen assoziiert, weil mir etwas auffällt: Also meine Symptome aus dem Autismus-Spektrum, früher auch teils einmalig psychotische Symptome, Angstzustände, Panikattacken bei Stress, depressive Verstimmungen und ich merke positive Veränderungen:

Ich bin jetzt seit anderthalb Jahren auch aus ethischen Gründen Vegetarier, nebenbei gesagt hatte ich auch (zwar mit einigen Pausen) mit dem IV - 16 8 -Fasten begonnen. (Wer es noch nicht kennt: Da isst man die erste Mahlzeit ab z.B. 9 Uhr und die letzte dann um 17 Uhr abends)

Zudem möchte ich meinen Körper weiter mit Chlorella entgiften und nehme noch ein weiteres Supplement mit antioxidativer Wirkung ein.

Mir ist aufgefallen, dass, seitdem ich keinen Zuckerzusatz mehr konsumiert habe, die Müdigkeit mittags weggegangen ist und ich mich seither fitter fühle. Zwar sind andere Symptome noch nicht abgeklungen und blockieren mich teils weiter... aber ich merke, ich weiß langsam welche Richtung ich gehen möchte und werde.

Ich werde weiter berichten und wünsche euch allen hier ein schönes WE.!
 
Ich ernähre mich teilweise vegan und bemerke, dass ich kaum mehr Gelenkbeschwerden habe, wenn ich hier diszipliniert durchhalte.
Allerdings bin ich kein sonderlich disziplinierter Mensch und verfalle dann immer wieder meinen Gelüsten.
 
Ja, das mit der Disziplin kenne ich. Vegetarier bin ich aber durchgehend geblieben. Aber auf die Vollwertigkeit kommt es so an. Man liest ja viel im Netz, dass wenn man sich ausschließlich vollwertig, aber nicht roh ernährt, soll es ganz viele Vorteile haben :) Ach ich bin da ganz easy und gechillt und schaue was passiert

Danke für deinen/euren Post und ich freue mich weiter von dir /euch zu lesen
 
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