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https://www.mercuryexposure.org/index.php?article_id=39At patients, who suffer from Parkinson's disease, also at MS and ALS, additionally to the above mentioned glutathione is injected.
At patients, who suffer from Parkinson's disease, also at MS and ALS, additionally to the above mentioned glutathione is injected.
whitney schrieb:Ich arbeite in der Hippotherapie zum Teil auch mit MS-Patienten, aber darunter habe ich auch einige die KEIN Amalgam haben. Ich finde eine Aussage, dass Amalgam eine MS fördern oder sogar hervorrufen kann sehr fragwürdig oder noch besser gesagt, gefährlich
Allerdings merken die Experten an, daß noch einige Lücken in der Forschung zu diesem Thema existieren. "Wenn diese geschlossen werden, könnte das die Theorie, daß Amalgam gesundheitliche Beschwerden verursacht, definitiv stützen oder widerlegen", schreiben die Autoren.
sabrina schrieb:hallo marcel
bei dem kommentar bekomme ich wahnsinnige gänsehaut und das heisst bei mir meistens, es könnte stimmen, was da steht. ich weiss seid 4 monaten, dass ich ms habe. hatte dem mund voll amalgam und in der kindheit ist mir ein quecksilberthermometer runter gefallen und haben mit den rollenden kügelchen gespielt.
ich bin auch in einer ms-selbsthilfegruppe und habe mir folgendes überlegt und auch schon etwas tue, ich frage die leute nach gemeinsamkeiten, werde es sammeln und auswerten. ich bin ein mensch, der den dingen auf den grund geht und erst dann ruhe gibt, bis ich einen zusammenhang gefunden habe.
dabei bin ich auf die ms persönlichkeit gestossen und habe und werde sie noch weiter überprüfen. das erfordert natürlich absolute ehrlichkeit sich selbst gegenüber, was viele nicht können. aber ich habe, gott sei dank ,eine einigermassen gute menschenkenntnis.
viel menschen haben stumme ms, d.h. sie hanem keine nenenswerten symptome, aber als man ihre leichen obduziert hat, hatten sie schäden an den nerven, wie ms-kranke.ich glaube es kommen mehrere faktoren zusammen und das fass läuft dann irgendwann, wenn man zu sehr gestresst ist, über.
faktoren bei mir
-schwierige kindheit(anstrengendes elternteil),ambivalente mutter
-sensibel
-neigung zu perfektionismus,überkorrektheit
-früh viel amalgam im mund
-geringe durchsetzungskraft, lebendigkeit und wut wurde unterdrückt
-ängste, auch ausgelöst durch abwechselnd zu lasche ,zu strenge , kontrollierende mutter
-konflikt zwischen nähe und distanz(beziehungsunfähig, eigene grenzen nicht resprktieren)
- überlebensschutz ging in fasche richtung, körperversteifung, damit man nicht fühlen muss;interlektualisieren, das gefühl, angst wird unterdruckt
- nicht nein sagen können, weil man angst hat allein zu sein
was ich schon festgestellt habe ,bei einigen ms kranken und bei mir, durch die krankheit muss man mehr fühlen(kribbeln) und ist mehr allein(müde, kann nicht mehr so viel unternehmen, weil einem alles schnell zu viel wird). also das wovor man angst hat, tritt ein.
-man läd sich zu viel auf, wie wenn man einen schneeschieber schiebt und man dann stecken bleibt.
das ist meine theorie. aber da ich gerade entgifte und ich etwas besserung merke, hoffe ich, dass ich dadurch und durch arbeit an meinem verhalten auf dauer besserung erfahren werde.
lg sabrina
https://www.ms-infozentrum.de/article.php?sid=697&mode=threaded&order=0&thold=0Sucht man nach Schulbeispielen für Autoimmunerkrankungen, dann wird Multiple Sklerose (MS) gewöhnlich an erster Stelle genannt. Erkenntnissen Australischer Forscher zufolge könnte diese Lehrmeinung bald überholt sein. Sie fanden heraus, dass nicht eine fehlgeleitete Reaktion des Immunsystems Hauptursache der Krankheit sein könnte, sondern womöglich der "Selbstmord" von bestimmten Gehirnzellen.
Wie Michael H. Barnett und John W. Prineas von der University of Sydney berichten, legt die Autopsie von zwölf verstorbenen MS-Patienten ein Umdenken nahe:
Im Gehirn der Leichen fanden sich kaum Schädigungen der Nerven-Isolierschicht, die sonst als besonders typisch für die Krankheit angesehen wird. Dafür zeigte sich, dass ein großer Teil bestimmter Gehirnzellen den so genannten programmierten Zelltod durchlaufen hatte. Als Auslöser wird ein Virus vermutet.
Die Studie "Relapsing and remitting multiple sclerosis: Pathology of the newly forming lesion" von Michael H. Barnett und John W. Prineas erschien in der Zeitschrift "Annals of Neurology" (23. Februar 2004; DOI: 10.1002/ana.20016).
https://www.medizin-aspekte.de/index.htm?/0405/medizin_forschung/zelltod.htmlWie Zellen Selbstmord begehen - Auslöser des programmierten Zelltods entschlüsselt