- Beitritt
- 21.06.11
- Beiträge
- 583
Hallo alle
Ich habe aufmerksam all diese vielen interessanten Beiträge gelesen.Das ist ja schon unglaublich, was hier alles von der Schulmidizin verbrochen wird.
Ich möchte mal einige Erfahrungen von Kombucha-Tee bekannt geben.
Sicherlich ist es kein Ersatz für Marcumar. Aber vielleicht ist es ein gutes vorbeugendes Mittel. Aber ich will gar nicht urteilen oder etwas "Besseres" anbieten, sondern lediglich ein Mittel beschreiben, das nach meiner Erfahrung ebenfalls das Blut verdünnt. Aber ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass dieser Tee nur als Vorbeugung oder bei ganz leichten Fällen helfen kann oder könnte. Aber Vorbeugen ist ja bekanntlich besser als Heilen!
Ich war noch nicht lange verheiratet und wir hatten glaube ich damals zwei Kinder (es war wohl Anfang oder Mitte der 60er Jahre), da wurde bei mir bei einer ärztlichen Untersuchung bei einem Hoden eine Varicozele festgestellt. Der Arzt meinte damals, ich sollte mich unbedingt operieren lassen, weil eine Unfruchtbarkeit bei dieser Erkrankung oft vorkommt.
Ich dachte mir damals, dass an eine Unfruchtbarkeit nicht zu denken war und unternahm nichts. Wir bekamen dann auch noch 2 Kinder. Aber trotzdem empfand ich oft ein sehr unangenehmes Ziehenund leichten Schmerz im Hodenbereich, das manchmal so schlimm war, dass ich oft nicht schlafen konnte.
Da hörte von von jemand, dass es einen sogenannten Kombocha Tee gäbe, der das Blut verdünnen würde. Ich besorgte mir diesen Tee. Es dürfte Anfang oder Mitte der 70er Jahre gewesen sein. Von diesem Tee trank ich vorschriftsgemäss täglich eine halbe Tasse. Nach ein paar Wochen war die Venenverdickung verschwunden, ich hatte keinerlei Beschwerden mehr. Damals hatte ich auch Hämohorriden. Auch diese verschwanden und sind bis heute nicht mehr gekommen. Mein Herz ist so gut wie bei einem 20 Jahre Jüngeren. Ich erfuhr das, als ich einmal starke Schmerzen in der linken Brustseite hatte und mein Arzt ein EKG machte. Die Schmerzen kamen nicht vom Herzen, sondern von einem früheren Rippenbruch und waren harmlos. Solche Schmerzen können manchmal noch nach Jahren auftauchen.
Aber nun zurück zu diesem Tee. Durch Umzüge und auch durch meine Auswanderung nach Neuseeland war zu einigen Zeiten kein Kombucha-Tee vorhanden. Gelegentlich ist er auch verdorben und Ersatz war nicht gleich zu besorgen. Schon nach 3-4 Wochen kamen die Symptome wieder. Nach Einnahme des Tees verging alles wieder sehr schnell. Ich trinke ihn immer noch und führe meine gute Allgemeingesundheit darauf zurück. Zwar habe ich Rückenprobleme, die ich allerding ziemlich gut im Griff habe. Ebenso meine Histaminintoleranz. Ansonsten bin ich gesund und habe noch viel Freude am Leben, trotz meiner 75 Jahre.
Ich habe einmal irgendwo gelesen, dass eine Musikgruppe aus Russland oder der Ukraine in Europa viele Wochen lang auf Tournee war. Sie spielten in unzähligen Städten in ganz Europa und hatten großen Erfolg. Keiner der Musiker war unter 70, viele über 80 und ein paar wenige sogar über 90. Die Reise und die vielen Auftritte mussten sehr anstrengend gewesen sein. Trotzdem waren alle gesund und munter. So etwas ist schon eine kleine Sensation. Alle diese Mitglieder tranken diesen Tee, den sie allerdings "Mandschurien-Tee" nannten. Aber es war der Kombucha Tee.
Ob dieser Tee auch gegen Trombosen hilft oder sie verhindert, kann ich nicht beurteilen. Aber er soll eine Blutverdünnung bewirken, allerdings in sehr leichter Form. Diese Verdünnung kommt allen Organen zugute durch die bessere Durchblutung. Also wäre vielleicht dieser Kombucha-Tee schon eine Überlegung wert, wenn man eine Trombose verhindern will. Ob man sie heilen kann, zweifle ich allerdings an. Aber Versuche diesbezüglich sind mir nicht bekannt, deshalb kann ich weder sagen, dass er dafür auch hilft, noch kann ich sagen, dass er nicht hilft.
Hat vielleicht noch jemand Erfahrung mit diesem Tee gemacht?
Man kann diesen Tee leicht selbst herstellen, sobald man den Pilz hat, der diesen Tee herstellt. Die Herstellung ist sehr einfach und kostet fast nichts.
Schöne Grüße
Werner
Ich habe aufmerksam all diese vielen interessanten Beiträge gelesen.Das ist ja schon unglaublich, was hier alles von der Schulmidizin verbrochen wird.
Ich möchte mal einige Erfahrungen von Kombucha-Tee bekannt geben.
Sicherlich ist es kein Ersatz für Marcumar. Aber vielleicht ist es ein gutes vorbeugendes Mittel. Aber ich will gar nicht urteilen oder etwas "Besseres" anbieten, sondern lediglich ein Mittel beschreiben, das nach meiner Erfahrung ebenfalls das Blut verdünnt. Aber ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass dieser Tee nur als Vorbeugung oder bei ganz leichten Fällen helfen kann oder könnte. Aber Vorbeugen ist ja bekanntlich besser als Heilen!
Ich war noch nicht lange verheiratet und wir hatten glaube ich damals zwei Kinder (es war wohl Anfang oder Mitte der 60er Jahre), da wurde bei mir bei einer ärztlichen Untersuchung bei einem Hoden eine Varicozele festgestellt. Der Arzt meinte damals, ich sollte mich unbedingt operieren lassen, weil eine Unfruchtbarkeit bei dieser Erkrankung oft vorkommt.
Ich dachte mir damals, dass an eine Unfruchtbarkeit nicht zu denken war und unternahm nichts. Wir bekamen dann auch noch 2 Kinder. Aber trotzdem empfand ich oft ein sehr unangenehmes Ziehenund leichten Schmerz im Hodenbereich, das manchmal so schlimm war, dass ich oft nicht schlafen konnte.
Da hörte von von jemand, dass es einen sogenannten Kombocha Tee gäbe, der das Blut verdünnen würde. Ich besorgte mir diesen Tee. Es dürfte Anfang oder Mitte der 70er Jahre gewesen sein. Von diesem Tee trank ich vorschriftsgemäss täglich eine halbe Tasse. Nach ein paar Wochen war die Venenverdickung verschwunden, ich hatte keinerlei Beschwerden mehr. Damals hatte ich auch Hämohorriden. Auch diese verschwanden und sind bis heute nicht mehr gekommen. Mein Herz ist so gut wie bei einem 20 Jahre Jüngeren. Ich erfuhr das, als ich einmal starke Schmerzen in der linken Brustseite hatte und mein Arzt ein EKG machte. Die Schmerzen kamen nicht vom Herzen, sondern von einem früheren Rippenbruch und waren harmlos. Solche Schmerzen können manchmal noch nach Jahren auftauchen.
Aber nun zurück zu diesem Tee. Durch Umzüge und auch durch meine Auswanderung nach Neuseeland war zu einigen Zeiten kein Kombucha-Tee vorhanden. Gelegentlich ist er auch verdorben und Ersatz war nicht gleich zu besorgen. Schon nach 3-4 Wochen kamen die Symptome wieder. Nach Einnahme des Tees verging alles wieder sehr schnell. Ich trinke ihn immer noch und führe meine gute Allgemeingesundheit darauf zurück. Zwar habe ich Rückenprobleme, die ich allerding ziemlich gut im Griff habe. Ebenso meine Histaminintoleranz. Ansonsten bin ich gesund und habe noch viel Freude am Leben, trotz meiner 75 Jahre.
Ich habe einmal irgendwo gelesen, dass eine Musikgruppe aus Russland oder der Ukraine in Europa viele Wochen lang auf Tournee war. Sie spielten in unzähligen Städten in ganz Europa und hatten großen Erfolg. Keiner der Musiker war unter 70, viele über 80 und ein paar wenige sogar über 90. Die Reise und die vielen Auftritte mussten sehr anstrengend gewesen sein. Trotzdem waren alle gesund und munter. So etwas ist schon eine kleine Sensation. Alle diese Mitglieder tranken diesen Tee, den sie allerdings "Mandschurien-Tee" nannten. Aber es war der Kombucha Tee.
Ob dieser Tee auch gegen Trombosen hilft oder sie verhindert, kann ich nicht beurteilen. Aber er soll eine Blutverdünnung bewirken, allerdings in sehr leichter Form. Diese Verdünnung kommt allen Organen zugute durch die bessere Durchblutung. Also wäre vielleicht dieser Kombucha-Tee schon eine Überlegung wert, wenn man eine Trombose verhindern will. Ob man sie heilen kann, zweifle ich allerdings an. Aber Versuche diesbezüglich sind mir nicht bekannt, deshalb kann ich weder sagen, dass er dafür auch hilft, noch kann ich sagen, dass er nicht hilft.
Hat vielleicht noch jemand Erfahrung mit diesem Tee gemacht?
Man kann diesen Tee leicht selbst herstellen, sobald man den Pilz hat, der diesen Tee herstellt. Die Herstellung ist sehr einfach und kostet fast nichts.
Schöne Grüße
Werner
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