Lyme Protokoll von Dr. Zhang
Genau Nana:kraft:,
und daher sollten wir Borreliker auch alle zusammenhalten!:wave:
@ Fritz
Bei mir wurde die Borreliose verschleppt und somit erst nach 15 Jahren Infektion erkannt und behandelt. Mittlerweile habe ich dieses Jahr ein Vierteljahrhundert Borreliose.

Da sich nach so langer Zeit die Borrelien seelenruhig ins Bindegewebe einnisten konnten, bleibt immer ein Rest nach Antibiose zurück, welcher dann nach einiger Zeit zu erneuten Rückfällen führt.
Es hat lange gedauert, aber seit einiger Zeit komme ich schneller aus den Tiefs wieder heraus, da die Erregerlast mit der Zeit sicher immer weniger geworden ist. Ich bekomme seit Jahren kontinuierlich AB in Abständen, je nach Beschwerden und Rückfall. Und wenn ich rechtzeitig bei einem Rückfall antibiotisch behandelt werde, dann komme ich schneller wieder aus dem Schub heraus.
So muß am besten bei jedem individuell herausgefunden werden, welche Therapiestrategie für jeden Einzelnen am effektivsten ist. Es kann ein langer Weg werden und man muß oftmals geduldig sein, aber zumindest meiner Erfahrung nach, lohnt es sich.
Ja Echorausch,
ich versuche mich so gut es geht mit der Borreliose zu arrangieren, wenngleich ich mich aber nicht an sie gewöhnen kann, auch nicht nach so langer Zeit....daher werde ich auch immer weiter gegen diese Biester kämpfen und mich nicht kleinkriegen lassen!
Viele Grüße Quittie