Kopfgelenkinstabilität, Schlafstörungen - welche Therapien und Ärzte sind gut?

Danke, Grantler, ich bin schon überzeugt: keine Chiropraktik.
Mein Herz ist gesund, Herzschläge sind okay, ich komme eigentlich darauf, dass Kuklinski schreibt, NO ist immer viel zu hoch bei Kopfgelenkinstabilität und Sympathicusstress hat man bei Kopfgelenkinstabilität auch immer.
Das mit dem Sympaticus hatte auch schon einmal eine andere Ärztin gesagt.
Ich glaube das auch, aber ich bin schon ruhiger geworden.

Aber zur Entspannung will ich mir noch Übungen suchen, Kuklinski empfiehlt dazu ja auch mehrere Sachen, Autogenes Training etc.

Das Blut habe ich in Labor Fenner abnehmen lassen, die bestimmen Pyruvat nicht selbst, sondern schicken das Blut weiter.
Mein Wert: 0,8 (Normwert: 3,6 - 5,9).
warum sollte der falsch sein?

Mein M2PK-Wert beträgt jetzt plötzlich 25,0 (Normwert: < 15).
Ich verstehe das nicht: 2 Monate vorher betrug er 15,9
(und davor war er noch niedriger).
Ich vermute, dass das mit dem zu niedrigen Pyruvatwert zusammenhängt. ???

Dann ist der Laktatwert wahrscheinlich erhöht, den muss ich messen lassen.

M2PK > 15 bedeutet, dass die Mitochondrien nicht richtig arbeiten, sie wählen dann diesen "Umweg", was sehr, sehr schlecht ist.
 
warum sollte der falsch sein?
Weil das hier sehr wahrscheinlich alles nicht eingehalten wurde:
Sofort nach Blutentnahme exakt 1 ml des EDTA-Vollblutes in das
gekühlte Perchlorsäureröhrchen(gefüllt mit 1 ml Perchlorsäure
HClO4, ca. 1 Mol/l) vorsichtig zugeben, Röhrchen verschließen und
kräftig mehrfach schütteln.
Perchlorsäure präzipitiert die Plasmaproteine und schaltet so die
Enzyme aus, die Pyruvat rapide abbauen würden.
Der Einsender muss gewährleisten, dass die Proben anschließend
innerhalb von max. 60 min. gut gekühlt (2-8°C, Sarstedt-Kühlboxen
als Transportmittel) per Rohrpost oder Botendienst im Labor
eingehen, anderenfalls kann keine Probenbearbeitung erfolgen.
Quelle: https://ilab.med.uni-rostock.de/fileadmin/Institute/ilab/Laborinformationen/2016-07_Pyruvat.pdf

Vergiß den Pyruvatwert und lasse ihn ggfs. nochmal lege artis bestimmen. Wenn ein Arzt ein Laborergebnis nicht mal auf Plausibilität prüfen kann oder will, solltest du dir überlegen, ob das der richtige Arzt ist. Die auf Basis eines unbrauchbaren Laborwerts angestellten Überlegungen sind natürlich dann auch unbrauchbar.
 
Da hat mich kein Arzt drauf gebracht, ich habe den Wert von mir aus bestimmen lassen.

Aber sie haben Natrium-Fluorid genommen.
Darunter steht:
"Referenzbereich NUR gültig für Fluorid-Plasma.
In anderen Materialien wird Pyruvat sehr schnell (innerhalb von Minuten) abgebaut."

Sie werden sich schon etwas dabei gedacht haben, das Labor Fenner ist in HH ziemlich renommiert.

Andererseits haben sie mir aber nicht gesagt, dass man für die Bestimmung des Triglyceride-Werts nüchtern sein muss, sonst kann man den Wert vergessen.
Sie haben nur gesagt, für die Bestimmung des Homocystein-Werts müsste ich nüchtern sein.
 
Die Überlegungen zu Pyrovat habe ich selbst angestellt.

Kuklinski habe ich das per Mail gefragt, aber er ist ja erst am nächsten Mittwoch wieder in seinen Praxis - und ob er die Frage beantwortet, weiß ich nicht ... auf seine "Berichtbefundung" warte ich ja auch schon 3 Wochen, obwohl das nur "ein paar Tage" dauern sollte ...
 
Da hat mich kein Arzt drauf gebracht, ich habe den Wert von mir aus bestimmen lassen.
Normal auch immer zusammen mit Laktat. Aber ich bleibe dabei, dass es wahrscheinlich ein Problem mit der Präanalytik ist. Es stellt sich auch die Frage, weshalb einige Labore eine derart aufwendige Präanalytik betreiben, wenn es auch mit einfachem NaF-Blut gehen soll. Das kann ich aber nicht beurteilen.

Hast du eigentlich mal Melatonin probiert? Wenn nicht, würde ich mir das mal aufschreiben lassen (Kuklinski?) und wenn du damit durchschläfst ist ja alles gut. Alternativ könntest du ein älteres Antihistaminikum probieren, die machten oft schläfrig und sind mittlerweile als rezeptfreie Schlafmittel erhältlich.
 
(Zausel, aber das, was er schreibt, ist nicht extrem hilfreich, wenn ich das mal so vorsichtig formulieren darf ... hoffentlich gibt das jetzt keine vom Thema ablenkende Diskussion ...)

Melatonin nehme ich zum Einschlafen, das ist gut: Circadin, retardierend.
Aber das Problem war sonst: Einschlafen ok um 22h, aber in der Zeit von 1 - 3 h bin ich wieder aufgewacht und konnte nicht wieder einschlafen.

Dem Gehirn fehlt nachts Energie, sagt Kuklinski, dann scheint bei mir ein bisschen Baldrian- und Passionsblumensaft gut zu helfen plus 150 oder 200 g NADH.

Aber wie oben schon gesagt: die letzten Nächte habe ich gut geschlafen, ich bin ja jetzt vorsichtig mit dem Schuhwerk.
Das Witzige: an einem Tag hatte ich andere Nikes angezogen zum Spazierengehen (8 km), auch gut gepolstert, aber mit etwas härteren Sohlen, danach hatte ich wieder Schlafprobleme.
Und wenn ich mit Nikes, bei denen das Profil TOTAL herunter ist, spazierengegangen bin, kann ich gut schlafen.

Ich habe gestern Nike invincibles bekommen, die haben eine sehr weiche Sohle und rollen sehr gut ab, man geht wie auf Wolken, bloss bei dem Matschwetter jetzt will ich sie lieber noch schonen.
 
(Komisch, dass der Graeber es nötig hat, hier Werbung für sich zu machen ...)
Das hat er sicher nicht, Bodensee.
Er ist seit Kurzem der neue Inhaber des Symptome.ch.

Also... der Chef hier, wenn ich das so sagen darf.
(Zausel, aber das, was er schreibt, ist nicht extrem hilfreich, wenn ich das mal so vorsichtig formulieren darf ... hoffentlich gibt das jetzt keine vom Thema ablenkende Diskussion ...)
Danke, @zausel55, für Deine Klarstellung. Und - @Bodensee - ich würde es für einen guten Stil halten, wenn Du über jemanden, der hier schreibt, nicht in der 3. Person redest. Bei sachlichen Einwänden wäre es ja möglich, René direkt als Reaktion auf seinen Beitrag anzusprechen. Als Werbung sehe ich fachliche Hinweise auch nicht vorrangig, dann dürfte ja keiner mehr hier mitschreiben, der auch Behandler ist. Und das wäre schade, denn das kann ja auch wertvoll sein.

warum sollte der falsch sein?
Siehe Thread dazu (es geht um Pyruvat) und Labor-Wiki.

Gruß
Kate
 
Als Werbung sehe ich fachliche Hinweise auch nicht vorrangig, dann dürfte ja keiner mehr hier mitschreiben, der auch Behandler ist. Und das wäre schade, denn das kann ja auch wertvoll sein.
Hallo Kate,
in diesem Thread von Bodensee finde ich neben einem Beitrag von René Gräber darüber hinaus ein farbig gestaltetes Feld mit folgender Aufschrift:
Zitat: 5 "Wundermittel" auf die ich in der Praxis niemals verzichten würde!
Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

Ist das Werbung?
 
Hallo Kate,
danke für den Hinweis, würdest du mir bitte den Link geben für den Faden, danke.
Nachtrag:
Ich habe soeben mal "Pyruvat" in die Suchfunktion eingegeben, aber nichts gefunden, was mir hilft. Das scheint alles nicht so tiefgehend zu sein, was ich gelesen habe, weiter habe ich dann nicht gesucht.
Ich vermute, dass Kuklinski einer vor sehr wenigen Ärzten in D ist, der sich damit auskennt, und nahezu der einzige, der etwas dazu geschrieben hat.
Ich werde natürlich nichts wieder über euren Arbeitgeber schreiben, das habe ich nicht gewusst, dass ihr seine Angestellten seid.
Meinetwegen kannst du den Satz löschen.

Hallo Grantler,
kann mein niedriger Pyruvatwert evt. daher kommen, dass ich rechtsdrehende Milchsäure schon seit längerer Zeit supplementiere? Laktat ist das Salz der Milchsure.
rechtsdrehende Milchsäure habe ich genommen, weil Kuklinski schreibt, dass man damit Ammoniak aus dem Körper kriegt.
Mein Harnstoffwert ist zu hoch, das kann an Ammoniak liegen, deshalb habe ich rechtsdrehende Milchsäure supplementiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder zum Thema Kopfgelenkinstabiltät:

Wie darf man den Kopf nicht halten,
was darf man nicht tun?

Wenn ich vor dem Laptop sitze, darf ich meinen Kopf dann nicht zu weit in den Nacken lehnen?

und:
Gibt es ein Buch oder einen Beitrag/ Artikel, in dem ich etwas dazu lesen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
kann mein niedriger Pyruvatwert evt. daher kommen
Der Wert ist m.E. nicht plausibel. Ich würde eine neuerliche Bestimmung machen bei einem Labor, das die strenge Präanalytik hat. Ich glaube in Hamburg ist es das Labor Lademannbogen, @Kate müsste es wissen. Oder warst du dort?

Mir ist jetzt auch keine Erkrankung bekannt, die mit erniedrigtem Pyruvat einhergeht. Mit rechtsdrehende Milchsäure kann das m.E. auch nichts zu tun haben.

Meines Erachtens machst du den Fehler, dass du Kopfgelenkinstabilität als gegeben annimmst und Pyruvat erniedrigt auch. Wie gesagt, beides ist m.E. sehr unwahrscheinlich in deinem Fall. Eine Instabilität der KG ist eine schwere Erkrankung, ich kenne niemanden, der davon nur etwas Schlafstörungen hat. Besonders wenn du an Ort und Stelle nicht Probleme hast, ist es noch unwahrscheinlicher.
 
Können wir das vielleicht woanders diskutieren und nicht auf diese Weise? Schau z.B. mal hier rein:

... nichts wieder über euren Arbeitgeber schreiben, das habe ich nicht gewusst, dass ihr seine Angestellten seid.
Er ist nicht unser "Arbeitgeber", wir machen das hier alle ehrenamtlich. Das ist Dir doch eigentlich bekannt: https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/ - H.

René ist unser aller Webspace-Geber, das verursacht Kosten und macht mehr Arbeit als mancher User vielleicht ahnt. Und bitte ab jetzt nicht mehr in der 3. Person über Anwesende, sondern bisschen mit Respekt.

Gibt es ein Buch oder einen Beitrag/ Artikel, in dem ich etwas dazu lesen kann?
Schau mal hier rein: Inhaltsverzeichnis/Threads nach Themen
Das ist oben prominent festgepinnt.

Dort findest Du u.a.
Das Thema "falsch niedrige" Pyruvatwerte wird da nach meiner Erinnerung recht ausführlich diskutiert. U.a. hatte ich meinen ersten P.-Wert auch in per Post verschicktem Blut untersuchen lassen und er war deutlich zu niedrig, beim 2. Mal war ich vor Ort im Labor, 12 Std. nüchtern per Taxi und mit liegender Ruhephase im Labor, danach habe ich die Arzthelferin "gescheucht" bzw. hatte die zeitnahe "Weiterverarbeitung" mit ihr vorher besprochen; der Wert war ok.

Ich glaube in Hamburg ist es das Labor Lademannbogen, @Kate müsste es wissen.
Das Labor hat vor vielen Jahren die Untersuchung mal angeboten und wurde von Kuklinski empfohlen Siehe: Laborliste Stress. Hab' eben auf die Website geschaut:
https://www.labor-lademannbogen.de/.../analysenverzeichnis/analysis/show/pyruvat-1/ - demnach ist es Fremdleistung, man sieht aber die komplexe Präanalytik.

Gruß
Kate
 
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Danke für eure Antworten.
Kate, wenn ich das mal sagen darf, das MVZ Ettlingen bietet auch einen Mito-Funktionstest an.
Und mehrere Parameter für Neurostress und für oxidativen/ nitrosativen Stress.
Sie haben mir sogar einen Karton ins Haus gebracht mit den Röhrchen für den Mito- Funktionstest.
Wenn ich Blut abnehmen lasse, holen sie das Blut am selben Tag beim Arzt ab, ein Fahrer kommt extra aus Ettlingen in Baden-Württemberg, ich muss nur einen Tag vorher Bescheid sagen, wann Sie den Fahrer schicken sollen.
Evt. nicht so umweltfreundlich, aber das Blut muss ja schnell untersucht werden, wie Grantler oben schon beschrieben hat.
 
"Meines Erachtens machst du den Fehler, dass du Kopfgelenkinstabilität als gegeben annimmst und Pyruvat erniedrigt auch. Wie gesagt, beides ist m.E. sehr unwahrscheinlich in deinem Fall."
Danke, Grantler, das macht mir doch wieder Mut.

Das hatte Frau Dr. Ott-Oechsle ja auch geschrieben, aber dann hat sie sich korrigiert, weil sie einen Satz aus dem Befund überlesen hatte.

Deshalb ist es ja so schlimm, dass ich so in der Luft hänge, bis ich am 6. Januar bei dem Kopfgelenkspezialisten bin.

Und Kuklinski hat nach der Anamnese gesagt, Sie sind gesund und fing in der Telefonsprechstunde plötzlich an, neue Hypothesen aufzustellen: entweder das Herz ist nicht okay oder Kopfgelenkinstabilität ....
und dann vergisst er einfach, dass er zu dem Befund etwas schreiben wollte.

Na ja, er wird im Januar schon 78, wenigstens arbeitet er noch und kann seine wirklich enormen Erfahrungen und Kenntnisse weitergeben.
Also in Biochemie macht ihm in D kein Arzt etwas vor, da ist er mit Abstand der beste.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe jetzt noch einmal darüber geschlafen.
Oben habe ich ja aus dem Befund des Upright-MRT zitiert.
Danach ist das eine Kopfgelenkinstabilität.
Das hat Frau Dr. Ott-Oechsle mir ja auch bestätigt - "nicht heilbar".
Wenn ich jogge, kann ich in der darauffolgenden Nacht nicht schlafen.
Und auch nach dem Krafttraining habe ich nachts Schlafprobleme.
D.h. ích kann in meinem Leben nie wieder Sport treiben,
nur "flottes Gehen", wie Kuklinski sagt.
Das ist eine gravierende Einschränkung.

Auch wenn ich zurzeit sonst keine anderen Symptome habe - ich finde, das reicht völlig.

Vor diesen Schlafproblemen bin ich 3x die Woche jeweils 8 km gelaufen und habe an den anderen 4 Tagen Krafttraining gemacht.
Das kann sich keiner vorstellen, wie mir das fehlt !

Deshalb noch einmal meine Fragen:

- Wie darf man den Kopf nicht halten,
- was darf man nicht tun?
- Wenn ich vor dem Laptop sitze, darf ich meinen Kopf dann nicht zu weit in den Nacken lehnen?
und:
- Kennt jemand ein Buch oder einen Beitrag/ Artikel, in dem ich etwas dazu lesen kann?
- Kann man überhaupt noch irgendeinen Sport treiben?
 
Ich habe jetzt noch einmal darüber geschlafen.
Guten Morgen, ich auch :) Weil mir schon gestern etwas dazu im Kopf war...

Zunächst aber wünsche ich Dir und allen Mit-Lesern und -Schreibern ein gutes neues Jahr.

Wenn ich jogge, (...) Und auch nach dem Krafttraining habe ich nachts Schlafprobleme.
D.h. ích kann in meinem Leben nie wieder Sport treiben,...
Diese Schlussfolgerung kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt sehr viele Sportarten außer nun gerade Joggen (ich habe schon als sonst sportliche Mittelstufen-Schülerin den 600-m-Lauf nicht durchgehalten, das ging also nie). Und das Krafttraining kann man denke ich so individuell anpassen, dass die Kopfgelenke nicht belastet werden (ich habe es noch jahrelang 2x/Woche gemacht, nachdem ich von der Kopfgelenksinstabilität wusste).

nur "flottes Gehen", wie Kuklinski sagt.
Das ist eine gravierende Einschränkung.
Dass nur dies möglich/sinnvoll sei, habe ich von ihm nicht gehört oder gelesen. Radfahren bspw., mit entsprechend angepasstem Rad und nicht gerade auf Kopfsteinpflaster oder extremen Buckelpisten ist zumindest für einige Betroffene kein Problem, ebenso wie ein Minitrampolin-Training, Wandern, Langlaufen (auch dies vielleicht etwas vorsichtiger)...

- Wie darf man den Kopf nicht halten,
- was darf man nicht tun?
- Wenn ich vor dem Laptop sitze, darf ich meinen Kopf dann nicht zu weit in den Nacken lehnen?
Dies hängt m.M.n. direkt von der Art des Schadens ab und ist somit für jeden individuell (bei mir wurde es mit "Dura-Kontakt" im fMRT z.B. in der Anteflexion am engsten und aus Erfahrung weiß ich, dass auch die Retroflexion ungünstig ist - bis zum Beinahe-Kollaps - und harte Erschütterungen und schnelle Kopfdrehungen schlecht sind).

und:
- Kennt jemand ein Buch oder einen Beitrag/ Artikel, in dem ich etwas dazu lesen kann?
Hier verweise ich noch einmal auf unser Inhaltsverzeichnis. Den Link hast Du ja.
- Kann man überhaupt noch irgendeinen Sport treiben?
Siehe oben.

Gruß
Kate
 
Danke, Kate.

Kennt jemand einen Arzt in Hamburg und Umgebung, der sich auskennt mit Laktat und Pyruvat
(und möglichst auch mit Mitochondrien)?
 
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