Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
NASA bestätigt Klimaabkühlung
Es gibt keine gesicherte Erkenntnis über die angeblich durch Menschen verursachte Erderwärmung. Selbst die Wissenschaftler der National Aeronautics and Space Administration (NASA) widersprechen sich. Neue Ergebnisse der NASA, die die Vermutung einer beginnenden Eiszeit bestätigen, werden weitgehend ignoriert. Sie passen nicht in das politische Konzept einer globalen Erderwärmung. Es fehlt Politikern die Einsicht, dass wir bestenfalls ein flüchtiges Verständnis des unglaublich komplexen Klimasystems der Erde haben, aber keine Gewissheit.
- Es gibt keine gesicherte Erkenntnis über die angeblich durch Menschen verursachte Erderwärmung.
- Neue Ergebnisse der NASA lassen wegen geringer Sonnenfleckenaktivität auf eine bevorstehende Eiszeit schließen.
- Die Bundesregierung räumt ein, dass extreme Wetterereignisse kein Beleg für den anthropogenen Klimawandel sind.
- Ein Klimaschutzgesetz dient nicht dem Klima, sondern einer autoritären Staatsführung zur Verschmelzung von Staat und Wirtschaft.
Neue Ergebnisse der NASA
„Wir sehen einen kühlenden Trend“, sagte Martin Mlynczak vom Langley Research Center der NASA laut New American. „Hoch über der Erdoberfläche, am Rande des Weltalls, verliert unsere Atmosphäre Wärmeenergie. Wenn die aktuellen Trends anhalten, könnte dies bald einen Weltraumrekord für den Wärmeverlust setzen.“ (“High above Earth’s surface, near the edge of space, our atmosphere is losing heat energy. If current trends continue, it could soon set a Space Age record for cold.”)
Die neuen Daten stammen von NASA’s Sounding of the Atmosphere mit Broadband Emission Radiometry oder SABRE– Instrument, das sich an Bord des Satellites Thermosphere Ionosphere Mesosphere Energetics and Dynamics (TIMED) der Weltraumorganisation befindet. SABER überwacht die Infrarotstrahlung von Kohlendioxid (CO 2) und Stickstoffmonoxid (NO). Beide Substanzen spielen eine entscheidende Rolle für die Energieabgabe unserer Thermosphäre spielen, der obersten Ebene unserer Atmosphäre.
„Die Thermosphäre kühlt sich während des Solar Minimums immer ab. Dies ist eine der wichtigsten Auswirkungen des Sonnenzyklus auf unseren Planeten “, sagte Mlynczak, der stellvertretende Chef-Wissenschaftler von SABRE.
Daten der NASA in Übereinstimmung mit Forschungsergebnissen
Die neuen Ergebnisse der NASA stehen im Einklang mit zwei Studien, die im vergangenen Jahr von UC-San Diego und der Northumbria University in Großbritannien veröffentlicht wurden. Beide Studien stellten eine Sonnenaktivität ähnlich dem Maunder-Minimum zwischen dem 17. und frühen 18. Jahrhundert fest. Die gut 130 Jahre währende Kältephase hat die historische Klimatologie „Kleine Eiszeit“ getauft. Die Temperaturen waren viel niedriger als heute. Aufgrund der gegenwärtigen geringen Sonnenfleckenaktivität prognostizieren die Forscher ein Grand Solar Minimum in den kommenden Jahrzehnten.
Die letzte Eiszeit ist gerade mal 300 Jahre her. Der Zeithorizont des Menschen scheint jedoch zu begrenzt, als dass Risiken, die jenseits der eigenen Lebensspanne liegen, ernst genommen werden könnten, sagt New American. In historischen Maßstäben ist der Zeitraum, der zwischen uns und der letzten Eiszeit liegt, vernachlässigbar. Die politisierte Klimaforschung begnügt sich für ihre Aussagen über den anthropogenen Klimawandel sogar mit einem Ausschnitt von 30 Jahren.
----> hier gehts weiterExtreme Wetterereignisse sind kein Beleg für anthropogenen Klimawandel
In einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung behauptet die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen einleitend, zwischen einer „beobachteten Zunahme von Wetterextremen gebe es eine Übereinstimmung mit den Vorhersagen von Klimaforschern zur fortschreitenden Klimakrise“.
Die Bundesregierung teilte der Presse mit, dass extreme Wetterereignisse kein Beleg für den anthropogenen Klimawandel seien.
Denn die Bundesregierung ist der Ansicht (was auch völlig zutreffend ist), daßIn einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung behauptet die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen einleitend, zwischen einer „beobachteten Zunahme von Wetterextremen gebe es eine Übereinstimmung mit den Vorhersagen von Klimaforschern zur fortschreitenden Klimakrise“.
Die Bundesregierung teilte der Presse mit, dass extreme Wetterereignisse kein Beleg für den anthropogenen Klimawandel seien.
Ansonsten, was die statistische Zunahme von Extremereignissen angeht, sagt sie:Das Auftreten einzelner Extremereignisse wie im Sommer 2018 kann nach derzeitigem Wissensstand allerdings nicht als Beleg für eine langfristige Entwicklung gewertet werden.
Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/19/051/1905131.pdf, S. 2Nach den Untersuchungen der Bundesregierung wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zunahme von meteorologischen Extremereignissen als Folge des anthropogenen Klimawandels prognostiziert.
Schummelei
zweifelst Du jetzt wirklich die ErkenntnisseWorin liegt also die Schummelei? Indem das Wort "einzelne" unterschlagen wird und so getan wird, als sei eine Aussage über einzelne Wetterereignisse dasselbe wie eine Aussage über die Häufigkeit von Wetterereignissen.
der Nasa an? Und schreibst son Beitrag wegen des Wortes...
Das ändert doch nicht an der Tatsache... das ein Klimawandel bevorsteht, oder vielleicht doch?"einzelne"
Also ein bisschen überheblich ist das ja schon - die Möglichkeit, dass es genau anders herum ist, ziehst du nicht in Betracht?Wuhu,
liebe/r @gerold , @zui11 und @zausel55 ,
es hilft einfach nichts, wenn sich auch belesene und/oder gebildete Leute auf ein religiös-apokalyptisches Zukunfts-Szenario weltuntergänglischer Natur, basierend auf div Modell-BeRechnungen, eingestellt haben...
Glücklicherweise gilt aber in unseren Breiten und Längen immer noch sowas wie Religions-Freiheit, also belassen wir sie einfach in ihrem Glauben![]()
NASA-Forscher finden direkte Belege für menschengemachten Klimawandel
...
30.03.2021 13:23 Uhr
Von Andreas Wilkens
Der Mensch bringt die Energiebilanz der Erde aus dem Gleichgewicht. Für diese Theorie führen Forschende des Goddard Space Flight Center der NASA nun erstmals direkte Beobachtungen als Belege an. Aus ihnen gehe hervor, dass der Strahlungsantrieb auf der Erde von 2003 bis 2018 um 0,53 ±0,11 Watt pro m2gestiegen sei. Das Ergebnis: Auf der Erde wird es wärmer.
Der Anstieg sei hauptsächlich auf Treibhausgasemissionen durch Stromerzeugung, Verkehr und Industrie zurückzuführen, schreibt das Forschungsteam in der Fachzeitschrift Geophysical Research Letters. Ebenfalls zur schiefen Energiebilanz trügen weniger reflektierende Aerosole bei. Damit seien Theorien aus Klimamodellen zum ersten Mal aus direkten Beobachtungen bestätigt worden.
...
wenn Du das so glaubst bzw meinst, lass ich Dir natürlich auch diese Auffassung - wer wär ich denn, dass nichtAlso ein bisschen überheblich ... leicht anmaßend...
...Wuhu,
wenn Du das so glaubst bzw meinst, lass ich Dir natürlich auch diese Auffassung - wer wer ich denn, dass nicht![]()
es gibt natürliche Klimaveränderungen, aber nicht in dieser Geschwindigkeit.