Jodmangel

Was sind Ursäfte?

das ist der reine Saft zu 100%, ohne Zucker oder Zusätze, von Johannisbeeren in dem Fall, sehr sauer und sehr herb von den Gerbsäuren, hat mit handelsüblichen Saft nicht viel gemeinsam, kostet ein Liter um die 10€. Mann kann sie auch selber anbauen, ist aber sehr viel Arbeit, um einen Liter Saft zu ernten, günstiger also ist kaufen.
Die Frequenzen von Trichomonas vaginalis teste ich immer wieder, wenn ich oder mein Mann auswärts Toiletten benutzt haben, obwohl wir uns gut die Hände waschen und Türgriffe nicht anfassen. Als ob sie durch die Luft schwirren würden, vielleicht sind sie auch nicht in den Toiletten direkt, sondern werden durch das Händeschütteln oder das Anfassen von Gegenstanden übertragen...keine Ahnung. Ich nehme an, dass gerade sie auch Träger von diversen Bakterien sind.
 
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Den Saft kaufe ich mich nicht, der ist mir zu teuer. Den mache ich selbst - jedes Jahr. Johannisbeere, Holunder, Brombeere - und alles von NICHT gekauften Beeren. ich fülle diesen in kleine Gläser ab und trinke ihn als Schorle übers Jahr verteilt.

Viel Arbeit, lohnt sich aber!

Gruß Lea
 
Ich hab viele Sträucher , alte Sorten .Ich sage mal nach Gefühl- 15 Stück .
Einfrieren in Gefrierbeuteln , die Luft rauslassen , und gut ist .
Dann in Mixer . Das Gute ist , die Beeren sind portionsweise entnehmbar . Ebenso Kirschen .

LG
 
Jepp, so geht es auch. Ich friere zunächst auch ein. Denn wenn ich auf die "Beeren-Pirsch" gehe, ist es zu wenig, um gleich zu saften. Bei Schiet-Wetter ne tolle Sache. Dann duftet die Wohnung nach Sommerobst. Vorsichtig jedoch bei Holunder: Die Kerne enthalten Blausäure! Und die merkt man auch, wenn man es nicht richtig macht! LG Lea
 
Letztes Jahr hab ich Quitten gesammelt . Die riechen gut bzw. dann die ganze Wohnung .
Holunder hab ich auch gesammelt , allerdings nur Blüten und auch Lindenblüten . Im Garten hatte ich 2,5Meter hoch Fenchel :)
Das macht Spaß .
 
Sehr schön , Lea559.
Bei mir wird eine alte Gartenanlage platt gemacht , leider .
Das Gelände ist begehbar , ich bin 50 und ging da schon als Kind .
Ich mobilisierte viel und habe wohl an die 200 Pflanzen ausgegraben .Sogar kleine Bäüme .
Schwarze Johannisbeeren , i loved , und vieles mehr .
Sie sind dann wieder eingepflanzt worden , in anderen Gärten .
Fast kann ich sagen , Sackweise , z.B. Pfefferminze , schön getrocknet -genial .

Es ist eine Katastrophe . Das mit der Natur .
Letztes Jahr verhinderte ich die Totalentnahme der Hecken in meiner Anlage .
Der Garten gehört dem Vater und ich kümmere mich drum und bewirtschafte ihn allein .
Nun kam ich in Aktion , erreichte ausserordentliche Mitgliederversammlung und letztendlich , wurde es dadurch verhindert.
Problem : Vorstand nimmt mich nicht als Mitglied auf , den Störenfried .

Meine Stadt hat den Klimanotstand ausgerufen und jetzt wurde grad eine Hecke (2,50 hoch /3 breit) runter geschnitten , Pflanzjahr 1930 .
Ich war beim NABU . Die können nicht helfen .
Was soll ich denn nun machen ? Zum Terrorist werden ?

Auch meine "Freunde" dort . Sie wollen ihre Ruhe haben und geholfen hat niemand . Doch sie halfen . Bis ich ihre Interessen durchgesetzt hatte .
Keiner hat Lust uralte Hecken mit Wurzeln auszugraben .
Der Vorstand ist ein Psychopath . Alles nur Machtspielchen auf Kosten der Umwelt .


Zum Jod .

Wusstest du , Cholesterin war früher ein Marker , um einem Jodmangel auf die Schliche zu kommen ? Erhöhtes !

Foto ist aus der Anlage . Der Konsum lösst die Kultur ab . Was das bedeutet , weiß der Kenner .
 

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Liebes Forum,

der Rundwanderweg geht weiter. Jedoch tatsächlich mit Diagnosen, die man schwarz auf weiß lesen kann:

1. Eine HPU ist es NICHT!
2. gefloxt - sehr unwahrscheinlich. Vergangenheit aufgerollt - Symptome waren schon vor Tavanik da. Vorher habe ich keine Flurchinolene bekommen.
3. Gen Test gemacht. MTHFR-Gen-Mutation homozygot POSITIV - daher der hohe Folsäurewert. Das Zeug wabert ungenutzt in mir herum sa synthetisch (wurde seinerzeit von Ärzten verordnet - ach neeee - und die Herrschaften haben sowas von Ärztepfusch veranstaltet, weil man Packungsbeilagen nicht gelesen hat!)
4. Ich habe KEINEN erhöhten Homocystein-Wert. Von daher muss ja doch noch viel funktionieren.
5. Ich habe immernoch einen Jodmangel (ach nee!) - jedoch auch nach wie vor genug Jod im Urin
6. Ich komme zurück auf die Sache mit den Halogenen. Am Montag erhalte ich Testergebnisse, die mir sagen werden, ob zuviel Fluorid unterwegs ist oder nicht. Habe ein wunderbares Labor gefunden.
7. Ich habe KEINEN B12-Mangel.
8. Vermutlich sind jedoch B2 und B3 geblockt oder gar nicht vorhanden (wegen Candida).

In einem Ausschlussverfahren habe ich gemerkt, dass mir Jod nach wie vor am besten hilft. Und zwar die Lugolsche Lösung. 1 Tropfen auf 200 ml Wasser und davon 4 - 6 Teelöffel am Tag ist für den Anfang ganz ok.

Nehme man nun die MTHFR-Mutation und dazu das Jodproblem, ergibt sich schon der Gedankengang, dass daraus eine MSC entstehen kann. Wenn ich eine böse Wolke unter der Nase hatte, nehme ich direkt danach 800 mcg Folat und schon ist der Tag danach OK und ich habe keine Symptome in Bezug auf die MSC. Von den anderen Symptomen rede ich jetzt gerade mal nicht. Die sind nach wie vor da. Mir ist jedoch aufgefallen: Esse ich Käse, Salami und danach Süßes mit Glucosesirup, geht es mir oftmals richtig gut. Zufall? Keine Ahnung.

Gruß

Lea
 
In einem Ausschlussverfahren habe ich gemerkt, dass mir Jod nach wie vor am besten hilft. Und zwar die Lugolsche Lösung. 1 Tropfen auf 200 ml Wasser und davon 4 - 6 Teelöffel am Tag ist für den Anfang ganz ok.
Hallo Lea,

Wenn Du Deinen Schildrüsen sonst noch gutes tun willst, achte auf ausreichend
  • Selen (100 ug)
  • Jod (100-200 ug)
  • Mangan (4 mg)
Auch wichtig: weniger Stress, Fluoride und Nitrate.

Selen spielt eine wichtige Rolle bei der Verwendung von Jod.
Dejodasen
Funktion der Dejodasen
Bei den Dejodasen handelt es sich um selenabhängige Enzyme, die für den Stoffwechsel der Schilddrüsenhormone bedeutsam sind. Derzeit sind drei unterschiedliche Formen bekannt (DIO 1–3). Ihre Aufgabe ist die Dejodierung (Entfernung von Jodatomen) der Schilddrüsenhormone, wodurch diese aktiviert (Thyroxin zu Trijodthyronin) oder deaktiviert (Trijodthyronin zu Dijodtyrosin) werden.

Schilddrüse
In der Schilddrüse findet sich besonders viel Selen. Es hat in Bezug auf die Schilddrüse, ihre Funktionsstörungen und Erkrankungen mehrfache Bedeutung. Das gemeinsame Auftreten eines Selenmangels mit Jodmangel kann die Ausprägung des myxödematösen Kretinismus verstärken.
Quelle: Selenmangel
Auch noch interessant: Lugol’sche Lösung

lg
 
Hallo Docwho,

jo, würde ich erstmal auch so sehen. Nur scheint das bei einer MTHFR-Gen-Mutation nicht ganz so angebracht zu sein. Bin da jetzt erstmal wieder verunsichert. Nehme ich Selen, habe ich immer einen metallischen Geschmack im Mund. Von daher etwas unsicher. Die Schilddrüse ist da nicht so ganz der Kernproblem, macht jedoch Terror. Eben ein Teil des Puzzles. Mir ist auch nach Selen schon öfters richtig richtig übel geworden mit Terror im Kopf, der mich fast gegen eine Wand laufen ließ. Ich wusste das bis eben auch nicht, dass Selen bei einer MTHFR-Mutation nicht so dolle sein soll. Finde jedoch erstmal nicht viel darüber.

LG Lea
 

hier mal andere Ansichten zum Jod-Bedarf, Wirkungen etc. veröffentlicht vom Clinicum St. Georg unter Dr. Douwes

Wenn ich mich an diese offizielle Empfehlung beschränke bei der Zufuhr (150ug), hab ich ständig Infekte.
Wogegen der Doktor/ Pharmaf natürlich was hat (sprich gesunde u günstige Antibiotika, Gentech...).

Bei der Lugol’schen Lösung handelt es sich um eine Jod-Kaliumioid-Lösung bzw. eine Lösung von Jod in Wasser. Sie ist nach dem französischen Arzt Jean Guillaume Lugol (1786–1851) benannt, der sie 1835 erfand. Die Jod-Kaliumiodid-Lösung zählt zu den wichtigsten und auch preiswertesten Medikamente unserer Zeit.

Anwendungsbereich​

Jod ist ein unentbehrlicher Bestandteil des tierischen und menschlichen Organismus und wird mit der Nahrung aufgenommen. Am höchsten ist die Konzentration beim Menschen in der Schilddrüse. Es wird dort in die Hormone Thyroxin und Trijodthyronin eingebaut. Jod kann zur Immunstärkung, zur Desinfektion und zum Schutz gegen freie Radikale eingesetzt werden, aber auch zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung bei Brustkrebs und anderen bösartigen Erkrankungen.

Da elementares Jod in Wasser kaum löslich ist, wird Kaliumiodid zugegeben. Eigentlich ist Jod in Ethanol besser löslich. Allerdings ist dieses als Lösungsmittel teilweise unerwünscht, weil es entflammbar ist, schnell verdunstet sowie zu unerwünschten Nebenreaktionen führen kann. Ist Jod in Alkohol gelöst, bezeichnet man die Lösung als Jodtinktur.

Ursachen von Jodverbrauch und Jodmangel​

Jod wird in der Schilddrüse und in kleinsten Mengen auch in jeder anderen Zelle gespeichert und dort ständig verbraucht. Alle 17 Minuten fließt das gesamte Blut durch die Schilddrüse und wird dort mit Jod versehen. Nur bei ausreichenden Jodspiegeln können Schilddrüse und Zellen ihre wichtigen Aufgaben erfüllen.

Zusätzlich zum normalen Jodverbrauch im Körper kann es auch Ursachen für einen verstärkten Jodverlust geben, zum Beispiel Halogene wie Chlor in Trinkwasser oder Bädern und vor allem Fluor (in Trinkwasser oder Zahnpasta) sowie Brom. Darüber hinaus verdrängen auch zu viel Kochsalz (Natriumchlorid) und Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Cadmium oder Aluminium Jod. Umweltverschmutzung führt ebenso generell zu Jodmangel – das erklärt auch, warum der Jodspiegel in den letzten 30 Jahren bei uns um circa 50 Prozent gesunken ist.

Je mehr jodverbrauchende Faktoren vorliegen, desto mehr Jod muss von außen zugeführt werden. Die meisten Menschen erhalten deshalb zu wenig Jod, da die üblicherweise empfohlenen Werte viel zu niedrig angesetzt sind!

Wirkungen von Jod​

  • Erhöhung der allgemeinen Widerstandskraft
  • Stärkung des Immunsystems gegen alle Arten von radioaktiven Einflüssen: Verhinderung der Aufnahme und Anreicherung von radioaktivem Jod in Drüsen und Gewebe
  • Unterstützung wesentlicher Funktionen in der Regulation von Stoffwechselprozessen in fast jeder Zelle, Schutz gegen schwerwiegende Stoffwechsel- und Entwicklungsstörungen
  • Wirkung als Antioxidans: Neutralisierung von schädlichen freien Radikalen und deren Kettenreaktionen
  • Erzeugung von gesundheitswichtigen Hormonen, vor allem der Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3)
  • Aufbau und Erneuerung von Energie für mehr Vitalität im Alltag
  • Beruhigung des Körper, Lösung von Nervenanspannungen: Abbau von Reizbarkeit, Umschalten auf Ruhe, Verbesserung des Schlafs zum Aufbau und Speichern neuer Kraftreserven
  • Neutralisierung von Brom, Fluor, Chlor und einigen Schwermetallen wie Quecksilber und Blei (Jod ist die einzige Option, giftiges Fluor, Chlor und Brom aus der Schilddrüse und der Zirbeldrüse zu entfernen, in der sich Fluor konzentriert, vor allem bei Jodmangel)
  • Antibakterielle Wirkung zur Entkeimung und Desinfektion: Vernichtung sämtlicher schädlicher Keime im Blut; Schwächung stärkerer Keime (bei ausreichender Jod-Versorgung) bei jedem Schilddrüsen-Durchfluss bis zur Abtötung
  • Reinigung des Bluts, Beseitigung aller üblichen Infektionen
  • Hilfe gegen infektiöse Entzündungen (z. B. des Zahnfleisches)
  • Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit
  • Verstärkter Abbau von Fetten durch Anregung der Oxidation und damit der Fettverbrennung
  • Hilfe gegen Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreoidismus)
  • Verhinderung von zu starkem Zellwachstum (bei Zysten, Knoten, Hyperplasie, Krebs/Tumoren)
  • Effektive Hilfe bei Erkrankungen der weiblichen Brust und der Prostata

Täglicher Jodbedarf​

Der Jodvorrat in unserem Körper wird auf 10 bis 30 Milligramm geschätzt. Täglich wird Jod in Mikrogramm-Mengen für die Schilddrüse benötigt, für die Brustdrüsen und andere Gewebe sogar in Milligramm-Mengen.

Angesichts des erhöhten Jodverbrauchs und der ständig steigenden Belastungen mit Giften (z. B. durch Chemikalien) und radioaktiven Stoffen nimmt aber der tägliche Jodbedarf ständig zu. Daher sind die offiziellen Empfehlungen zu den Mengenangaben mit Skepsis zu betrachten. Sie sind zu gering! So empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) nur eine tägliche Jodaufnahme von 180 bis 200 Mikrogramm für Erwachsene (bei Schwangeren und Stillenden etwas mehr).

Nach Ansicht von Dr. Jarvis[note]Literatur 1 und 2[/note], einem anerkannten Jodspezialisten, sollten hingegen je nach Körpergewicht pro Woche 1 – 2 Tropfen Lugol’sche Jodlösung (ca. 6,5-13 mg Jod/Woche) eingenommen werden. Menschen, die maximal 70 kg wiegen, benötigen demnach 2-mal pro Woche einen Tropfen. Wer mehr wiegt, sollte jeweils zwei Tropfen nehmen. In Zeiten starker Zunahme von Belastungen oder Krankheitsfällen in der Umgebung empfiehlt Dr. Jarvis sogar 3 x pro Woche 1 – 2 Tropfen; bei Krebs, besonders Brustkrebs, sogar täglich 1 – 2 Tropfen Lugol’sche Lösung.

Doch auch höhere Dosen werden teilweise empfohlen, zum Beispiel von Dr. Michael B. Schachter: „Die bei Jodmangel zur Kompensation erforderliche Jod-Menge beträgt generell zwischen 12,5 mg und 50 mg/Tag, das entspricht 2 – 10 Tropfen am Tag.“

Dr. Brownstein[note]Literatur 3[/note] verordnet Prostata- und Brustkrebspatienten sogar 200 – 300 mg/Tag. In solchen Fällen benötigen Patienten mit Metastasen die höchsten Dosen. Die Aufteilung der Dosen über den Tag durch die häufigere Einnahme kleinerer Dosen über den Tag verteilt ist dabei effektiver, als größere Dosen mit einem geringeren Intervall anzuwenden. Für therapeutische Zwecke kann Jod ohne größere Nebenwirkung sogar in Gramm-Dosen verwendet werden.

Die allgemeine Empfehlung sind 2 – 3 Tropfen Lugol’sche Lösung pro Woche und in besonderen Fällen 2 – 3 Tropfen pro Tag.

Zusammensetzung​

5 % elementares Jod und 10 % Kaliumiodidlösung ergeben ein Verhältnis von 1:2. Das Originalrezept stammt aus dem Jahr 1880 und ist seit jeher im Einsatz. Über die hohe Wirksamkeit der Zubereitung und ihre Dosierung wurde von Ärzten und Apothekern jedoch meist aus kommerziellen Gründen wenig kommuniziert.

Weitere Bezeichnungen für die Lugol’sche Lösung sind: Lugols Solution, Jodine potassium solution, diluted Jodine-Potassium Jodide solution (with concentration specification); lat.: Solutio Lugoli, Solutio Jodi „Lugol“, Solutio Jodi aquosa, Jodi solutio aquosa, Solutio Jodeti kalici cum Jodio; frz.: Solution de Lugol, ital.: Soluzione del Lugol per cento.

Literatur
  1. Dr. D. C. Jarvis: Folk Medicine: A Vermont Doctor’s Guide to Good Health (1958). New York: Holt.
  2. Dr. D. C. Jarvis: Arthritis and Folk Medicine (1960). New York: Holt, Rinehart and Winston.
  3. Dr. David Brownstein, M.D.: Jodine -Why You Need It, Why You Can’t Live Without It, 5th Edition, ISBN 978-0-9660882-3-6.
  4. Datenblatt Jod-Kaliumiodid-Lösung (PDF) bei Carl Roth, abgerufen am 14. Dezember 2010.
  5. Eintrag zu Lugols Lösung. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 25. Mai 2014.

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