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so,jetzt stehts fest:
borrelien,bartonellen,babesien,cchlamydien,ehrlich ien,coxsackie viren,candida und parasiten.
Wenn Du am 30. 12. nach Augsburg gefahren bist und am 31. 12. dies hier berichtest, kann das keine Blutuntersuchung gewesen sein, oder?so,jetzt stehts fest:
borrelien,bartonellen,babesien,cchlamydien,ehrlich ien,coxsackie viren,candida und parasiten.
Haben die Augsburger diese Tests gemacht in der kurzen Zeit vor Weihnachten?durch verschiedene tests wie ltt,elispot und antikörperbestimmung .
Auch in Augsburg? Oder war das hier?: In der Paracelsus Klinik Al Ronc im Tessin https://www.symptome.ch/threads/ich...fe-diverse-schmerzen-etc.122061/#post-1038834. - Davon hast Du dann also schon 2014 in der Vergangenheit erzählt.dunkelfeld mikroskopie
ich einen sehr sehr niedrigen cd 57 wert habe.(aktuell 34!!!)
Borreliosetests, Borrelientest...
Patienten mit chronischer Borreliose haben gehäuft eine verminderte Anzahl an CD57+ NK-Zellen pro µl Blut (CD57+ NK). Diese Verminderung ist bei Patienten mit vorherrschenden neurologischen Symptomen signifikant deutlicher im Vergleich zu Patienten mit dominierenden muskuloskeletalen Beschwerden.
Aus den Publikationen von Stricker et al. leitet sich die Empfehlung ab, den „CD57 Status“ als Verlaufsmarker bei chronischer Borreliose zu verwenden, da nach erfolgreicher Therapie und damit einhergehenden Symptomverbesserungen der Anteil an CD57+ NK-Zellen ansteigt bzw. bei persistierender Aktivität erniedrigt bleibt. Entscheidend ist hier der individuelle Verlauf beim einzelnen Patienten, nicht der einmalig gemessene Wert!
Der CD57-Wert erlaubt dagegen nicht die Diagnosestellung „Borreliose“, da der Abfall der reifen NK-Zellen auch bei anderen Infektionen (HIV, CMV, HSV2), Tumorerkrankungen, Immundefekten und in ca. 5% auch bei Gesunden zu beobachten ist.
Eine gute Übersicht über die Borreliosetests: Lyme-Borreliose Zecke Borrelien Borrelia burgdorferi Westernblot PCR
...
die Probleme mit den UV's habe ich auch, bzw. ist die HI mittlerweile mehr oder weniger Geschichte. Sie war bei mir sekundär, d.h. mein DAO war ganz normal. Obwohl die Ärzte immer gesagt haben, es würde halt so sein, ich sollte Diät halten, weggehen würde es eh nie...
Da ich aber ein absoluter Genuss Mensch bin und neben FI und LI mich nicht auch noch mit dem Verzicht auf Histamin abgeben wollte und immer der Meinung war "was einfach so kommt muss auch irgendwie wieder weggehen", habe ich eine Parasitenkur (durch meine HP empfohlen) gemacht. Diese war zwar rein pflanzlich, wenn auch hochkonzentriert. Eigentlich wollte ich generell mal die Parasiten in meinem Darm bekämpfen (und auch Candida), jedoch hatte diese Kur den erstaunlichen Effekt, dass ich wieder Histamin vertragen habe! Ich vermute also, dass die HI bei mir durch die Histaminproduktion (Abbauprodukt) der Parasiten und evtl. auch durch Candida zustande kam
Sorry, aber deine Erfahrung bezüglich solchen Erkrankungen hält sich offensichtlich in Grenzen. Viele (IDSA) Lehrmeinungen gehen leider noch heute davon aus, dass man meist nur von einer Infektion betroffen ist und Mischinfektionen selten sind. Ein grosser Irrtum. Die Realität zeigt leider ein gegenteiliges Bild: Ist jemand von einer chronischen Infektion betroffen, so hat er es in den allermeisten Fällen mit mehreren Erregern gleichzeitig zu tun (was natürlich die Diagnose und Behandlung zusätzlich erschwert). Dies insbesondere dann, wenn der Patient schon seit Jahren erkrankt ist und das Immunsystem durch die Erreger sowie andere Faktoren immer mehr geschwächt wurde. Bis zu fünf oder zehn verschiedene „schlimmere“ Erreger sind dabei alles andere als selten, sondern "ganz normal"!Allein die Vielzahl der verschiedenen Keime macht mir diese Feststellung sehr suspekt, denn ein Mensch hat nie alle Keime, die es so gibt.
Das widerspricht jeglicher Lebenserfahrung.
Interessant. Was die „Haupterreger“ betrifft, so hatte ich Ehrlichien damals nicht erwähnt. Aber ansonsten war meine Vermutung vor einem Jahr gar nicht so komplett falsch:so,jetzt stehts fest:
borrelien,bartonellen,babesien,cchlamydien,ehrlichien,coxsackie viren,candida und parasiten
Was genau meinst du mit Parasiten? Es gibt natürlich Hunderte, Tausende verschiedene Parasiten. Manche davon sind eher leicht behandelbar (z.B. allein pflanzlich mit Wermuth, Schwarzwalnuss, Gewürznelken etc.). Andere jedoch sind u.U. sehr schwierig zu bekämpfen (z.B. Babesien, Amöben, Lamblien, Cryptosporidien etc.). Meinst du damit z.B. Würmer im Darm? Und wenn ja, welche ganz genau?Zusammengefasst denke ich folglich, dass bei dir eine Kombination mind. der folgenden Erregern möglich ist:
- Bartonellen (meiner Meinung nach anhand Symptomatik sowie Laborwerten bereits "bewiesen")
- Borrelien (meiner Meinung nach anhand Symptomatik sowie Laborwerten bereits "bewiesen")
- Babesien (Verdacht aufgrund Symmptomatik)
- Evt. Chlamydia pneumoniae und/oder Mycoplasma pneumoniae
- Diverse andere Erreger (z.B. Pilze, Viren etc.)
Ja, ich kenne dieses Buch und mag es sehr gerne. Insbesondere weil es Hoffnung macht, sowie weil es viele Behandlungsvorschläge enthält. Auch zeigt es (zumindest zwischen den Zeilen), wie wichtig es ist, dass man bei chronischen Verläufen nach ILADS und nicht IDSA Richtlinien behandeln sollte. Ein "Nachteil" dieses Buches ist allerdings, dass Frau Lietha "nur" an Borrelien litt. Wie bereits oben erwähnt, haben es die meisten Betroffenen in der Regel gleich mit mehreren Erregern zu tun, was natürlich die Heilung wesentlich verlängern und erschweren kann. Dennoch ist auch in solchen Fällen Hoffnung auf Besserung oder gar Symptomfreiheit berechtigt. Falls du Englisch sprichst, empfehle ich dir das Buch „Why can’t I get better – solving the mystery of lyme and chronic disease“ von Dr. Richard Horowitz. Das ist mit Abstand das beste und umfassenste Buch, welches ich in Zusammenhang mit solchen Erkrankungen je las.hat jemand von euch,dass buch von claudia lietha gelesen?es ist wirklich höchst inspirierend!!es ist kaum zu glauben,dass sie,die sie so schwer an borreliose erkrankt war, nach so vielen jahren symptomfrei geworden ist!
Anhand deiner Beiträge habe ich das Gefühl, dass du eine möglichst rasche Genesung anstrebst. Deine Beschwerden lassen jedoch vermuten, dass deine Genesung nicht so rasch verlaufen wird. Vor dir liegt ein langer Weg, welcher Monate oder gar Jahre andauern kann. Denke stets daran: Du machst einen Marathon, keinen Sprint! Nicht jedem gelingt es, eine solch komplexe Erkrankung vollständig zu überwinden und symptomfrei zu werden. Aber es besteht Hoffnung. Doch du musst kämpfen und dich in Geduld üben.
Ich gehe davon aus, dass Babesien dafür verantwortlich sind. Wenn ich mich recht erinnere, hast du diese bisher nie behandelt? Solange die nicht behandelt werden, können sich diese Symptome auch nicht verbessern. Zumal zuerst ohnehin (gerade bei dir) erst eine Verschlechterung eintreten dürfte, bis es dann IRGENDWANN besser wird (Herxheimer Reaktion).was hilft euch gegen diese heftigen panikattacken und damit einhergehende atemlosigkeit??
Welche Mittel ganz konkret wirst du zukünftig einnehmen? Bitte erwähne nicht nur die Antibiotika, sondern auch sämtlichen Kräuter, immunstärkenden Mittel und andere Nahrungsergänzungsmittel (inkl. Probiotika). Ich habe dir diese Frage schon einige Male gestellt. Bisher hast du sie leider nie (vollständig) beantwortet. Wirst du ab jetzt nur noch durchs BCA behandelt oder machst du z.B. weiterhin auch kinesiologische Behandlungen (gerade in deinem Fall würde ich derzeit nur entweder oder machen, unten mehr dazu)? Wird man bei dir weiterhin versuchen, erst die Bartonellen zu behandeln, dann erst Babesien? Ich hoffe sehr, die Co’s werden gleich von Beginn weg behandelt. Insbesondere Bartonellen und Babesien dürften bei dir nämlich zumindest derzeit klar im Vordergrund stehen. Sowie evt. Ehrlichien (z.B. aufgrund Schwindel, wobei dieser natürlich auch mit anderen Erreger in Verbindung stehen könnte, insbesondere z.B. Babesien)....ab montag beginne ich mit der therapie nach augsburg.
kräuter plus antibiotika und immunstärkende mittel.
Es geht hier nicht um meine Erfahrungen, sondern darum, welche Krankheiten Robin wirklich hat und welche er glaubt zu haben.Zitat von margie:
Allein die Vielzahl der verschiedenen Keime macht mir diese Feststellung sehr suspekt, denn ein Mensch hat nie alle Keime, die es so gibt.
Das widerspricht jeglicher Lebenserfahrung.
Zitatende
Sorry, aber deine Erfahrung bezüglich solchen Erkrankungen hält sich offensichtlich in Grenzen.
Robin rennt von Arzt zu Arzt und findet immer wieder einen, der ihm die giftigsten Medikamente aufschreibt. Ich würde schon nicht mehr leben, wenn ich das, was er genommen hat, eingenommen hätte.ab montag beginne ich mit der therapie nach augsburg.
kräuter plus antibiotika und immunstärkende mittel.