Themenstarter
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- 04.02.09
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vertritt die Auffassung, das „für die Gesundheit alle Ressourcen genutzt werden sollten“.
Folgendermaßen wird auch der Laie als aktiver Teilnehmer in die gesundheitliche Versorgung mit einbezogen. Er wird also dadurch auf seine Eigenverantwortung angesprochen bis hin zur Eigenbehandlung bei bestimmten Gelegenheiten.
Leider erschwert die ständige Kritik von Gegnern der Homöopathie diese Eigenverantwortung unbehelligt nachzukommen, womöglich aber ist das auch die Absicht dazu!
Obwohl Homöopathie schon seit mehreren Hunderten von Jahren existiert ist es im Moment mal wieder ein heikles Thema, sowohl auch verstärkt in der Politik.
Wobei es dabei mit großer Sicherheit nicht nur um das Wohl der Menschen geht denen Homöopathie hilft.
Aber es ist nicht im Sinn der Homöopathie, auch wenn sie sich noch so bewährt hat, fanatisch ein Allheilmittel aus ihr zu machen.
Anderseits ist es aber auch unsinnig, eine so bewährte und tiefgreifende Therapie wie die Homöopathie nur deshalb abzulehnen, weil es bis heute nicht wirklich gelungen ist, ihre Wirksamkeit exakt wissenschaftlich Nachzuweisen, obwohl die Homöopathie ja bereits einige hundert Jahre lang ihre Wirksamkeit an unzählige Menschen bewiesen hat….das zeigen immer wieder die vielen positiven Erfahrungsberichte.
Zu einer der vier jüngsten Studien der Homöopathie, gehört eine umfassenden, systematischen Überprüfungen, die zwischen 2014 und 2019 durchgeführt wurde. Demnach wird bei ganzheitlicher Betrachtung mit diesem Arbeitsprogramm für die Homöopathie ein „unmissverständlich positives Ergebnis“ erzielt. Sinnvoll dabei ist immer zu wissen, wann welche Therapieform angewendet werden kann oder muss.
Die besten Studien haben gezeigt dass die individualisierte homöopathische Behandlung wirksamer ist als eine Behandlung mit Placebo (HRI Research in Focus, Ausgabe 29, Herbst 2015)
Wäre es nicht wirklich an der Zeit, jedem Menschen die Entscheidung seiner/einer Behandlung zu überlassen?
Gruß ory
Folgendermaßen wird auch der Laie als aktiver Teilnehmer in die gesundheitliche Versorgung mit einbezogen. Er wird also dadurch auf seine Eigenverantwortung angesprochen bis hin zur Eigenbehandlung bei bestimmten Gelegenheiten.
Leider erschwert die ständige Kritik von Gegnern der Homöopathie diese Eigenverantwortung unbehelligt nachzukommen, womöglich aber ist das auch die Absicht dazu!
Obwohl Homöopathie schon seit mehreren Hunderten von Jahren existiert ist es im Moment mal wieder ein heikles Thema, sowohl auch verstärkt in der Politik.
Wobei es dabei mit großer Sicherheit nicht nur um das Wohl der Menschen geht denen Homöopathie hilft.
Aber es ist nicht im Sinn der Homöopathie, auch wenn sie sich noch so bewährt hat, fanatisch ein Allheilmittel aus ihr zu machen.
Anderseits ist es aber auch unsinnig, eine so bewährte und tiefgreifende Therapie wie die Homöopathie nur deshalb abzulehnen, weil es bis heute nicht wirklich gelungen ist, ihre Wirksamkeit exakt wissenschaftlich Nachzuweisen, obwohl die Homöopathie ja bereits einige hundert Jahre lang ihre Wirksamkeit an unzählige Menschen bewiesen hat….das zeigen immer wieder die vielen positiven Erfahrungsberichte.
Zu einer der vier jüngsten Studien der Homöopathie, gehört eine umfassenden, systematischen Überprüfungen, die zwischen 2014 und 2019 durchgeführt wurde. Demnach wird bei ganzheitlicher Betrachtung mit diesem Arbeitsprogramm für die Homöopathie ein „unmissverständlich positives Ergebnis“ erzielt. Sinnvoll dabei ist immer zu wissen, wann welche Therapieform angewendet werden kann oder muss.
Die besten Studien haben gezeigt dass die individualisierte homöopathische Behandlung wirksamer ist als eine Behandlung mit Placebo (HRI Research in Focus, Ausgabe 29, Herbst 2015)
Quelle: https://www.hri-research.org/wp-con...rnier_IndividualisedHomeopathyReview_DE-2.pdfEs wurden diverse Übersichtsarbeiten und Metaanalysen zur Homöopathie durchgeführt. Allerdings beschäftigte sich keine davon ausschließlich mit placebokontrollierten Studien zur individualisierten homöopathischen Behandlung, wie sie von Homöopathen praktiziert wird.
Das Forschungsteam um Mathie et al. hat nun eine entsprechende Analyse durchgeführt und herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit einer positiven Wirkung von homöopathischen Arzneimitteln, die bei einer individualisierten Behandlung verschrieben werden, im Vergleich zum Placebo 1,5- bis 2-mal höher ist. Die Verwendung einer Stringente Methodik, einschließlich einer Sensitivitätsanalyse, verleiht diesen Ergebnissen Glaubwürdigkeit und stellt die Behauptung, dass die Homöopathie lediglich einen Placeboeffekt habe, grundsätzlich in Frage.
Wäre es nicht wirklich an der Zeit, jedem Menschen die Entscheidung seiner/einer Behandlung zu überlassen?
Gruß ory