Tragen von Masken hat so gut wie keinen Effekt auf die Ausbreitung von SARS-CoV-2

und die Nachweistests die Moleküle von CoV bevorzugt vermehren
So funktioniert ein PCR-Test nicht. In jedem PCR-Test werden genau die Genstücke vermehrt, nach denen gesucht werden soll und für die das Testmodell sensitiv ist. Dafür wird ein sogenannter Primer entwickelt. Wenn man andere Genstücke, also einen anderen Erreger, sucht, muß man einen anderen PCR-Test verwenden. Wenn ein Test für verschiedene Erreger gleichzeitig geeignet ist, dann enthält er Primer für all deren Genstücke. Diese Tests sind übrigens nicht für Covid erfunden worden, das gibt es schon seit Jahrzehnten.
 
Es wird weiterhin stichprobenartig getestet, welche Atemwegsviren herumgehen, und in diesem Winter waren sehr wohl auch Grippeviren dabei. Und seitdem niemand mehr einen PCR-Test bekommt, ist es eher so, daß Corona-Infektionen als "Grippe" gewertet werden.

Nicht nur stichprobenartig, sondern per Arztpraxis in diesem vergangenen Winter auch anlassbezogen. Denn auffällig waren diese langwierigen Atemwegsbeschwerden, und zwar weder Grippe noch C., ohne stationäre Aufnahme, aber dennoch belastend. Dabei zeigte sich, dass es sich um diverse Erreger handelte (je Patient quasi ein anderer), an denen die Patienten unverhältnismäßig lange erkrankten.
 
Stichproben (Sentinel) kann man wöchentlich nachlesen ...

Klar, aber deswegen schreib ich´s ja hier extra. :) Denn was testen diese Stichproben eigentlich - nur C. und Grippe? Oder etwa noch die anderen Kleinigkeiten*?

*die in diesem Winter so ungewöhnlich präsent/beschwerlich waren s.o.
 
Ja, und das niemals isolierte und nicht existente Virus ist eine Biowaffe, gell? :sneaky:
Ich bin mit Waffen nicht so vertraut und schon gar nicht mit Bio-Waffen. Aber:
Wenn ich in meinem Smartphone Bluetooth-Schnittstellen suche, tauchen an Orten mit Personenverkehr so sonderbare Nummern auf. Wenn ich abgeschieden auf dem Lande, bei mir Zuhause bin, wo alle Großfamilienmitglieder nicht geimpft sind, nicht.
Kommt geimpfter Besuch, zeigt mein Smartphone diese Codes. Immer so viele, wie geimpfte Personen im Umkreis sind.
Haben Sie davon schon gehört oder es selbst schon getestet?
Man könnte auf die Idee kommen, dass die Impfung dazu bestimmt wurde, eine Schnittstelle zwischen dem Menschen und dem Computer herzustellen.
 
So funktioniert ein PCR-Test nicht. In jedem PCR-Test werden genau die Genstücke vermehrt, nach denen gesucht werden soll und für die das Testmodell sensitiv ist. Dafür wird ein sogenannter Primer entwickelt. Wenn man andere Genstücke, also einen anderen Erreger, sucht, muß man einen anderen PCR-Test verwenden. Wenn ein Test für verschiedene Erreger gleichzeitig geeignet ist, dann enthält er Primer für all deren Genstücke. Diese Tests sind übrigens nicht für Covid erfunden worden, das gibt es schon seit Jahrzehnten.
Der PCR-Test bietet keine zuverlässige Diagnose. Er prüft zwar auf 3 Abschnitte der Erbsubstanz, spricht aber auf die Erbsubstanz andere Organismen an. So kam es sehr leicht zu falsch positiven Ergebnissen bei symptomfreien Getesteten, mit denen man die Angst der Menschen über die Testinzidenz angeheizt hat.
 
Denn was testen diese Stichproben eigentlich - nur C. und Grippe?
Nein, viel mehr:
Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 17. KW 2023 in insgesamt 53 (53 %) der 100 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 20 (20 %) Proben mit Rhinoviren, zwölf (12 %) mit Influenzaviren, zehn (10 %) mit Parainfluenzaviren (PIV), acht (8 %) mit humanen Metapneumoviren (hMPV), sechs (6 %) mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV) und eine Probe (1 %) mit SARS CoV-2. Respiratorische Synzytialviren (RSV) wurden in der 17. KW nicht nachgewiesen.
Quelle: https://influenza.rki.de/
 
Pardon, was muss ich mir unter 1 Sentinelprobe vorstellen?
Spannend, daß du das nach drei Jahren fragst, in denen ich das Sentinelprogramm unzählige Male angeführt habe. 🙃

Das ist ein Stichproben-Überwachungsprogramm.
An der syndromischen Surveillance der AGI beteiligen sich mehr als ein Prozent der primärversorgenden Ärztinnen und Ärzte in Deutschland, womit eine Datengrundlage erreicht wird, die auch international als repräsentativ erachtet wird, um auf nationaler Ebene statistische Auswertungen durchführen zu können.
Die schicken Einzelproben von akuten Atemwegserkrankungsfällen ein, damit man deutschlandweit einen Überblick hat, welche Viren gerade grassieren.

Und das heißt, in der vergangenen Woche wurden 100 Proben eingeschickt. In Grippewellen sind es etwas mehr, in den Wochen 49 und 50 des letzten Jahres waren es 350 und 355.
 
Und das heißt, in der vergangenen Woche wurden 100 Proben eingeschickt. In Grippewellen sind es etwas mehr, in den Wochen 49 und 50 des letzten Jahres waren es 350 und 355.

Wie du schreibst, waren es in dieser Woche also Abstriche von lediglich 100 Personen. Spannend? Neee, denn sooo gering hatte ich den Umfang des Sentinel-Programms nicht erachtet. 🙃 Na dann kann man ja auch gerne die konsistenten Einblicke einer weiteren Einzelpraxis berücksichtigen (s.o.).
 
So funktioniert ein PCR-Test nicht. In jedem PCR-Test werden genau die Genstücke vermehrt, nach denen gesucht werden soll und für die das Testmodell sensitiv ist. Dafür wird ein sogenannter Primer entwickelt. Wenn man andere Genstücke, also einen anderen Erreger, sucht, muß man einen anderen PCR-Test verwenden. Wenn ein Test für verschiedene Erreger gleichzeitig geeignet ist, dann enthält er Primer für all deren Genstücke. Diese Tests sind übrigens nicht für Covid erfunden worden, das gibt es schon seit Jahrzehnten.


Die Argumentation, dass ein vorhandener Erreger einen anderen in der PCR behindert, ist aber nicht abwegig, und ich bitte Dich, mit ein paar Laboren das mal zu besprechen, oder mir entsprechene Gegenbeweise der Empfindlichkeit in Abhängigkeit von Co-Infektionen zu zeigen.

Es könnte ja sein, dass man davon ausgeht, dass der Test mit bekannter Empfindlichkeit das eine ODER das andere Schnippsel nachweist, was aber, wenn beide vorhanden sind?
Ich habe gelesen, dass eben die CoV-Schnippsel besser verdoppelt werden.


Ich bin nicht der Meinung, dass es nicht möglich ist, beides zeitgleich nachzuweisen.
Ich bin nur der Meinung, dass die Möglichkeit besteht, warum auch immer, dass wir nur selten gleichzeitig mit-gereiste Grippe tatsächlich messen wollten und gemessen haben - oder messen konnten.

(haben/wollten: Wahrscheinlich ist aber auch in Wellen von "CoV" die "Grippe"-Test-Zahl gegen 0% gegangen...)
Dazu muss man die Statistik auswerten.

@MG: Hallo MG, meine FaktenCheckerin!
Hast Du jetzt das Gegenteil gezeigt?
Ich habe das mal so gelesen, und, wie Du gleich als Schwäche erahnt hast, aus dem Gedächtnis zusammenfasst.
Ich bin es ein bisschen leid, dass konstruktives von Dir nicht aufgegriffen wird, und Schwächen von mir von Dir an die Wand geschrien werden. Betrachte doch mal mit Wohlwollen, wohin eine Argumentation führt.
Was würde es bedeuten, wenn wir feststellen, dass die Grippe nie weg war? Dass bei vielen, vielleicht gerade denen, die schwere Verläufe haben, eben die Grippe mit dabei ist, UND wahrscheinlich aktive Virenreste EBC und Co.? Das eröffnet Behandlungs-OPTIONEN, die Menschenleben retten könnten. Möchtest Du das?
Wo bleibt Dein Konstruktivismus, Deine Aufmerksamkeit gleichmäßig zu verteilen, und vielleicht dahinter mal "das Wohl aller Forumsteilnehmer" als ethischen Maßstab zu sehen?
Ich jedenfalls brauche eine solche Vorstellung, sonst brauche ich hier nicht weitermachen.
Ob ich das tatsächlich bewirken kann, ist fraglich, aber das hängt nicht zuletzt an der Art und Weise unserer Kommunikation.
Konstruktiv wäre gewesen, wenn die damals verfügbaren Grippe-PCR-Assays auf Empfindlichkeit in einer Test-Matrix untersucht wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grippe & Corona - das (Alptraum-) Dream-Team ??

Ich schreibe mal ein automatisch übersetztes Stück von dem Artikel.
(C) Dr. Ron Brown

Die Grippe war während der COVID-19-Pandemie auffällig abwesend: Influenza’s Unprecedent Low Profile While COVID-19 Pandemic | JAMA-Netzwerk. Jetzt deuten die neuesten Beweise darauf hin, dass sich das Influenzavirus möglicherweise die ganze Zeit über als Koinfektion mit dem Coronavirus versteckt hat. Da die neueste Testtechnologie ausgefeilter wird, ist die gleichzeitige Identifizierung von Koinfektionen bei Patienten jetzt viel leichter verfügbar – was zur Diagnose einer neuen Krankheit namens Florona führt, die als nachgewiesene Koinfektion des Influenzavirus und SARS-CoV-2 identifiziert wurde : Keine neue Covid-Variante, also was ist 'Florona'. Darüber hinaus dient der neue Influenza-SARS-CoV-2-Multiplex-Assay der CDC „als Einzeltest zur Diagnose einer durch SARS-CoV-2-, Influenza-A- und/oder Influenza-B-Viren verursachten Infektion“ und „ermöglicht währenddessen eine laufende Grippeüberwachung testet auch auf SARS-CoV-2": CDCs Influenza SARS-CoV-2 Multiplex Assay.

Aber nur weil neue Technologien es uns jetzt ermöglichen, neuartige Viren und Koinfektionen bei Patienten leichter zu erkennen, heißt das nicht, dass diese Viren und Koinfektionen nicht bereits in der Bevölkerung weit verbreitet waren. Bald können wir möglicherweise feststellen, ob eine Influenza-Coronavirus-Koinfektion während der gesamten COVID-19-Pandemie weit verbreitet war und ob sie bei Patienten nur aufgrund von Testbeschränkungen verborgen geblieben war.

Erste Beweise, die mehr als ein Jahr zurückreichen, deuteten darauf hin, dass Influenza-Koinfektionen mit dem Coronavirus „nicht diagnostiziert und unterschätzt“ wurden: Influenza and COVID-19 cofection: Report of six cases and review of theliteratur – PubMed (nih.gov). Basierend auf „ähnlichen Übertragungsmerkmalen und gemeinsamen klinischen Manifestationen“ war das, was als neuartige Coronavirus-Pandemie deklariert wurde, möglicherweise nichts weiter als ein weiterer typischer schwerer Grippeausbruch mit dem Coronavirus.
Coronavirus-Sterblichkeit und -Fälle

Aber warte! Laut Dr. Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, ist das Coronavirus zehnmal tödlicher als Influenza. Das Coronavirus kann also kein unschuldiger Zuschauer bei einer Koinfektion mit Influenza gewesen sein, oder?

Es überrascht jedoch nicht, dass Fauci bei seiner Überschätzung der Sterblichkeit falsch lag, als er die niedrigere Infektionssterblichkeitsrate der Influenza mit der höheren Fallsterblichkeitsrate des Coronavirus verglich, wie er im März 2020 vor dem US-Kongress aussagte – es gibt tatsächlich keine Beweise dafür, dass das Coronavirus zehnmal so hoch ist tödlicher als Influenza: Lektionen für die öffentliche Gesundheit, die aus Verzerrungen bei der Überschätzung der Coronavirus-Sterblichkeit gelernt wurden - PubMed (nih.gov).

Aber wie erklären wir all die Coronavirus-Fälle und Todesfälle, die viel höher sind als die Influenza? Nun, während eines gemeldeten Ausbruchs einer neuartigen Krankheit verwenden die Gesundheitsbehörden sogenannte Überwachungsfalldefinitionen, die absichtlich breiter als üblich sind, um zusätzliche Informationen über einen neuartigen Krankheitserreger zu erfassen.

Beispielsweise definierte die Weltgesundheitsorganisation einen bestätigten COVID-19-Fall, der unter den Falldefinitionen aufgeführt ist, als: „Eine Person mit Laborbestätigung einer COVID-19-Infektion, unabhängig von klinischen Anzeichen und Symptomen“: Situation Report - 43 (who.int ).

Übrigens umfasst die Überwachung der Influenza normalerweise eine Lungenentzündung, die die schwerste der schweren akuten Atemwegsinfektionen im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 und grippeähnlichen Erkrankungen wie COVID-19 ist.

„Epidemiologen, Demografen und Vitalstatistiker analysieren die Sterblichkeit durch Influenza und Lungenentzündung kombiniert als eine einzige Ursache“: INFLUENZA ANALYSIS SOLLTE PNEUMONIE EINSCHLIESSEN (nih.gov).

Da die Technologie zum Nachweis von Florona-Koinfektionen bei Patienten immer besser verfügbar wird, können zukünftige Analysen neuer Überwachungsdaten möglicherweise besser bestätigen, ob die klinischen Symptome der COVID-19-Pandemie nichts anderes sind als die einer saisonalen Influenza mit Lungenentzündung.

Nun, das wäre ein bedeutender Schritt zurück zur Normalität!
 
Was ist nun mit der These, dass Masken NOTWÄNDIG sind, um den Fortbestand der Pandemie zu garantieren?

Hat sich jemand mal "7 reasons to end mask mandates for good" angesehen?

Dort liegen mindestens 160 Studien dahinter, die eines gemeinsam zeigen:
- eine WIRKSAMKEIT konnte NIE mit guter Statistik gezeigt werden.
- die (verheerenden) Nebenwirkungen dagegen wurden mit GUTER STATISTIK belegt.
- die Studien sind nicht neu. Was sagt uns das zu unseren Entscheidern?

Eine sehr relevante, weil Kinder ständig leiden müssen dank falscher Politik, ist die Kinder-Studie von Dr. Walach:
Carbon dioxide rises beyond acceptable safety levels in children under nose and mouth covering: Results of an experimental measurement study in healthy children

Ebenso in dem Beitrag oben angerissen sind AUSWEGE, wie man die "fehlende Maske", auch wenn sie keine Wirksamkeit im Alltag zeigt, kompensieren kann, denn das ist das Prinzip: Krise => Intervention zum Risiko-Ausgleich. Auf vernünftiges Maß.
+
Brisanz hat diese Anwendung der "virtuellen Maske" auf die letzten Domänen der Maske.

Kann ich nachweisen, dass selbst in einer OP der "Outcome" besser ist, wenn der Chirurg anorganische Antiseptika nutzte, und ein Raumdesinfektionsgerät läuft, als wenn er sich mit Maske und beschlagener Brille bei 8 Stunden OP quält, und danch hängt die Haut ganz weiß geworden (dank Anti-Beschlag-Beschichtung der Maske) zur Hälfte der Dicke an der Maske (berichtet von Freund live aus dem OP!)?


Pro? Kontra? Diskussion?

Ich denke, dass die Ablenkung mit Grippe-Corona Flurona "Viren Reisen im Team" nun abgefrühstückt ist. ;=)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin es ein bisschen leid, dass konstruktives von Dir nicht aufgegriffen wird
Das liegt schlicht daran, daß du das womöglich Konstruktive mit so viel Absurditäten und zusammenhanglosen Nebengedanken dekorierst, daß es (für mich) nicht mehr zu finden ist. Vergiß bitte auch nicht, daß der Leser entscheidet, was konstruktiv ist, nicht der Schreiber. ;)
 
Das liegt schlicht daran, daß du das womöglich Konstruktive mit so viel Absurditäten und zusammenhanglosen Nebengedanken dekorierst, daß es (für mich) nicht mehr zu finden ist. Vergiß bitte auch nicht, daß der Leser entscheidet, was konstruktiv ist, nicht der Schreiber. ;)

Ich sehe eher, dass Du mit Nebenschauplätzen, wo Du Fakt-Checking um anderer Ziele als des Erkenntnisgewinns willen betreibend geschickt vom Kern ablenkst.

Hier: Masken sind ein Haupt-Grund, dass wir immer noch keine gescheite Endemie zu Covid haben, und so manchem mehr, und dass Menschen sich entfremden und unempatisch Leid zu fügen. Sie sind Teil der Waffen gegen die Bevölkerung. Sie sind ein Compliance-Test.
Was sie nicht sind: Schutz vor Infektion.

Widerlege langfristigen Schaden:Nutzen 20:1.

Widerlege die überlegene Wirkung von „Virtuellen Masken“. Ca. 1:4-99.

Hat jemand die Kinderstudie gelesen?
 
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