Tragen von Masken hat so gut wie keinen Effekt auf die Ausbreitung von SARS-CoV-2

Wer ist "Statistika"?
Soll heißen Destatis.de. Noch im Februar 2020 konnte man dort entnehmen, dass jeder Zehnte am respiratorischen Syndrom stirbt.
Dann war diese Information verschwunden. Selbst das RKI führte den Tot durch ein respiratorisches Syndrom nur noch speziell bei Krebserkrankungen der Atemwege auf.

Für mich waren das einige wenige Mosaiksteine von vielen, die das Bild einer bösartigen Inszenierung sichtbar machten.
 
Wuhu,
... Dann war diese Information verschwunden...

in diesem destatis.de-PDF vom 09.12.2021 findet man noch einen Hinweis darauf: destatis.de/DE/Presse/Pressekonferenzen/2021/corona/statement_Online-PK_COVID-19.pdf?__blob=publicationFile
Seite -10-
Deutlich weniger Verstorbene an anderen infektiösen Atemwegserkrankungen
Wie bereits erläutert, fiel die Grippewelle im Winter 2020/2021 nahezu komplett aus. Dies ist auch auf die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zurückzuführen. Dieseverhinderten nicht nur Neuinfektionen mit dem Coronavirus, sondern dämmten auch andere Infektionskrankheiten ein, die normalerweise weit verbreitetsind. Dies lässt sich auch an den Todesfällen infolge sogenannter schwerer akuter respiratorischer Infektionskrankheiten ablesen.
Dazu zählen Grippe, Lungenentzündung, akute Bronchitis und sonstige akute Infektionen der unteren Atemwege. Im Jahr 2020 gab es 17588 Todesfälle mit solchen Erkrankungen als Grundleiden, das waren 1,78% aller Todesfälle. In den Jahren 2016 bis 2019 hatte der Anteil dieser Todesfälle an allen Todesfällen mit Werten zwischen 2,15% und 2,51% deutlich höher gelegen. 2020 starben insgesamt 17,8% beziehungsweise etwa 3 800 weniger Menschen an diesen schweren akuten respiratorischen Infektionskrankheiten als im Mittel der vier Vorjahre.
 
auffällig ist halt, dass mit dem "C"-Virus, in der "schlimmste Pandemie jemals", weniger an respiratiorischen Syndromen starben als die Jahre zuvor
Vielleicht ist nicht mehr erinnerlich, daß im Winter 2020/21 das Virus noch nicht in der Breite gewütet hat. Bis Frühjahr 2021 hatte erst ein sehr kleiner Anteil der Bevölkerung die Gelegenheit, Bekanntschaft mit ihm zu machen (3 Mio Fälle bis Mitte April 2021, mit Dunkelziffer realistisch vielleicht 6 Mio).

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Quelle: https://www.worldometers.info/coronavirus/country/germany/
 
Wuhu,
Vielleicht ist nicht mehr erinnerlich, daß im Winter 2020/21 das Virus noch nicht in der Breite gewütet hat...

komisch - erinnerlich ist, dass Polit+Medien sich auch in dieser Zeit der "schlimmsten Pandemie jemals" aber nur so überschlugen, mit den "C"-Todesfällen... :unsure:

Ah, ich vergaß - die flächendeckende PCR-Testungs-Maschinerie zwecks Inzidenzen-Pull-& Pushings gabs da noch nicht... 😌
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Virus hatte anfangs eine Fallsterblichkeit* von 1 bis 5% -- das ist irrsinnig hoch. Es war sehr richtig, daß man anfangs die Verbreitung vehement zu unterbinden versucht hat. Schau dir die CMR 2020 (!) in Ländern an, denen das weniger gut gelungen ist (Louisiana, Argentinien, Peru, Mexiko usw.).

* hierzulande, in einer überalterten Bevölkerung. Natürlich nicht weltweit.
 
Wuhu,
ach so, jetzt wars so, weils hier wieder die "braveren" Bürger gab... :sneaky:
 
Wer glaubte, der Wahnsinn sei nun vorbei und die wissenschaftliche Evidenz mache sich wieder ein wenig breit, der wird leider herb enttäuscht:

Giro d’Italia: Rückkehr der Maske​

Das erste Ereignis betrifft den Hauptevent des Radsports, den «Giro d’Italia», der auf der neunten Etappe sein Rosa Trikot verlor: Der Belgier Remco Evenepoel wurde bei einer Routinekontrolle positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Entscheidung, das Rosa Trikot abzugeben, wurde zum Schutz der Teilnehmer getroffen. Es gibt jedoch im Internationalen Radsportverband und bei der Organisation des Rennens keine Covid-Protokolle. Dennoch führt jedes Team regelmässig Tests bei den Fahrern durch, unabhängig der Symptome.

Eine Aufmerksamkeit, die lächerlich erscheint, wenn man bedenkt, unter welch unzumutbaren gesundheitlichen Bedingungen Champions, die an Bronchitis, Gastroenteritis und Pollenallergien leiden, im Laufe der Jahre Rennen bestritten haben. Und so sind die Masken beim Giro wieder da: Wir hatten Gelegenheit, das Kommuniqué der Direktion einzusehen, das ihre «Verwendung in allen Bereichen vorschreibt, in denen Kontakt zu den Fahrern besteht, wie Parkplätze, Podiumsbereich, Ziellinie, Pressebereich und Anti-Doping-Bereich».

In denselben Stunden wurde bekannt gegeben, dass die Universität von Bologna aufgrund der Unwetterkatastrophe in der Emilia-Romagna den Fernunterricht wieder aufgenommen hat, mit der Rückkehr der Diskussionen über Online-Diplomarbeiten an den beiden Tagen des Notstands.

 
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