Hoher pH-Wert von 7, 5 im Blut

Hoher pH-Wert von 7,5 im Blut

- Glukosetoleranztest
- HBA1C
- C-Peptid
- EKG
- Nierenwerte
- Fußuntersuchung

Vielleicht ist der Endokrinologe gar nicht der richtige Ansprechpartner, obwohl Diabetologen auch meistens Endokrinologen sind, aber eben spezialisierte?

Der HbA1C war vor kurzem bei 7,5% nicht ideal, aber aufgrund der UNBEHANDELTEN gestörten Glukosetoleranz durchaus akzeptabel.

Das C-Peptid ist viel zu hoch, das ist so, aber da ist der Endokrinologe noch dran. Er ist übrigens zugleich auch Diabetologe und Chefarzt der inneren Medizin hier im Regionalspital.

Das EKG war im Novemer wie auch vor wenigen Tagn in Ordnung. Lediglich die Sinustachykardie aus unbekannter Ursache wurde angezeigt.

Ich denke mit der Fussuntersuchung meinst Du neurologische Untersuchungen. Auch da war ich letzte Woche. Absolut keine Anzeichen dass hier eine Störung vorliegt. Weder eine Durchblutungsstörung noch eine nervliche Störung.

Was meinst Du mit Nierenuntersuchung. Der Kreatininwert im Blut war zuletzt bei 59 umol/l, der im Urin bei 14837 umol/l, Harnsotff Blut bei 4.1 mmol/l, Gesamtbilirubin bei 9.5 umol/l und das Albumin im Urin bei 11.1 mg/l

Der Glukosetoleranztest war nicht so gut.
Nüchtern 4.5, 20min 8.6, 40min 11.2, 60min 13.1, 80min 11.3, 100min 9.5, 120min 7.8 alles mmol/l


Machst du Sport wenn nein, dann waehr das eine gute Gelegenheit min. 30min taeglich. Ich glaub Diabetis Typ2 hat ansich einen negativen Einfluss aufs Gewicht. Und veruch mal deinen TSH von 3,nochwas auf 1,nochwas zu bringen, Schilddruesenunterfunktion macht auch Dick.
Wie gross sind denn die Portionen, zumal wenn deine Kalorinzufuhr unter 2000kcal sind, dann ,muesstest du eigendlich abnehmen. Von daher stimmen da folgende Punkte nicht.

- Du nimmst taeglich mehr als 2000kcal auf
- Schilddruesenunterfunktion was auch eine Ursache sein kann

Die 50gramm Schokolade haben ungefaehr 250kcal

Sport mache ich im eigentlichen Sinne nicht. Ich mache einen täglichen Spaziergang von ca. 30 Minuten, 2km. Dabei ist mein Puls, der bei Ruhe ca. 100 beträgt aber schon bei ca. 140. Dei Fettverbreunnung wird aber sicher angeregt.

Die Kalorientabelle meiner jetzigen Ernährung von der Ernährungsberatung berechnet:
Morgens ca. 400 kcal, Mittags ca. 750 kcal, Abends ca. 400 kcal, zwischendurch wie Du sagtest, ca. 250 kcal.
 
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Bei Diabetikern wird geschaut, ob Eiweiß im Urin ist und außerdem wie üblich, ob Leukozyten oder anderes darin zu finden ist, was nicht darin sein sollte...

Für mich klingt das so, als ob Deine Bauchspeicheldrüse vermehrt Insulin ausschüttet, weil die Insulinempfindlichkeit Deiner Zellen reduziert ist. DAs geht eine Weile noch ganz gut, d.h. die Zellen werden durch die vermehrte Insulin-Ausschüttung noch mit genügend Glukose versorgt. Aber nach einer Weile geht das nicht mehr gut, weil die Bauchspeicheldrüse erschöpft ist. Dann ist endgültig Insulin angesagt.

Kalorienzählen bei Diabetes ist zwar nicht schlecht, aber letztlich geht es ja vor allem darum, möglichst Nahrungsmittel mit niedrigem glykämischen Index zu essen und zu trinken, so daß der Blutzuckerspiegel keine Spitzen bekommt sondern so gleichmässig wie möglich bleibt. Ist das bei Deinem Ernährungsplan berücksichtigt?
https://jumk.de/glyx/

Grüsse,
Oregano
 
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@Techniker

Sorry, aber man sieht das Du absolut keine Ahnung hast von wegen Übersäuerung. Man ist dann übersäuert wenn man einen tiefen Blut-pH Wert hat.

OK, SUPER - Wikipedia (wird von Medizinern geschrieben...!)

Glaube es nur weiter, aber denke mal drüber nach ob es stimmen kann! Ich zweifle langsam dran, dass du ein Techniker bist, die lassen sich normaler Weise kein X für ein U vormachen! Lies doch mal dies, darüber gibt es zig Belege:

"Immer wieder übersehen - die Gegenläufigkeit.
Als Arzt und Ernährungsfachmann weist Dr. med. M.O. Bruker in seinem Beitrag auch auf die bedeutsame Gegenläufigkeit der pH-Werte hin, wie sie einesteils das Blut und andernteils das Gewebe aufweisen. Das heißt, daß es selbstverständlich Übersäuerungen gibt, nämlich im Gewebe, und daß dann zwangsläufig der Blut-pH-Wert im alkalischen Milieu steigt. Eben diese Polarisation wird vielfach auch von Ärzten zum Schaden für ihre Patienten
noch sehr mißachtet."
Quelle:www.semmelweis.de/sanumpost/11/sbh.pdf

D.h. unser Körper funktioniert nicht so wie es die Standard-Mediziner gerne hätten. Er wartet nicht auf das Einfüllen von Medikamenten, sondern regelt (wenn er dazu noch die Kraft hat) selbsttätig in Richtung Genesung an der "Heilungsschraube".

Genau das ist der Grund, warum bei übersäuertem Organismus, der Blut-pH-Wert in der Endphase einer Azidose sogar höher und nicht niedriger werden muss, sonnst würde das die Zellen versorgende Blut ja die Zellen noch schneller übersäuern.

Verlass dich drauf, dass unser Körper es immer besser macht als wir es glauben. Und besser kann nur ein Regelvorgang sein, der etwas ausregelt (ausgleicht, puffert) und nicht noch eins drauflegt in Richtung Exitus!

Ich werde jetzt hier, direkt bezogen auf dich, nicht mehr mitposten,
ausser wenn du mich per PN darum ansprichst!

Aber ich wünsche dir trotzdem Erfolg bei einer Heilung!
 
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Machst du Sport wenn nein, dann waehr das eine gute Gelegenheit min. 30min taeglich. Ich glaub Diabetis Typ2 hat ansich einen negativen Einfluss aufs Gewicht. Und veruch mal deinen TSH von 3,nochwas auf 1,nochwas zu bringen, Schilddruesenunterfunktion macht auch Dick.
Wie gross sind denn die Portionen, zumal wenn deine Kalorinzufuhr unter 2000kcal sind, dann ,muesstest du eigendlich abnehmen. Von daher stimmen da folgende Punkte nicht. Bewegung hat glaub ich auch einen positiven Einfluss auf Diabetis Typ2

- Du nimmst taeglich mehr als 2000kcal auf
- Schilddruesenunterfunktion was auch eine Ursache sein kann

Dieses Thema und Phänomen, welche ich selbst in meiner Verwandtschaft beobachte.

Vor allem sollte wirklich, wie Chris schon schrieb, der TSH angegangen werden. Dazu fehlen leider hier die Referenzwerte. Jedoch leiden unter der Bevölkerung viele unter einer latenten Unterfunktion, die so leider nicht von den HÄ erkannt werden, so Endokrinologen. Es gibt aber auch Pappnasen unter den Endo´s

Eine latente Unterfunktion über längere Zeit birgt Gefahren in sich, worunter natürlich auch die Darmfunktion leidet. Erkennt man dies über längere Zeit nicht, kommt es zu Nährstoffverwertungsstörungen, die ebenfalls u.a. zu einer Unterfunktion oder Schilddrüsenfunktionsstörungen führen können, hier ist u.a. das Tyrosin zu nennen, was u.a. für die Jodbildung in der Schilddrüse zuständig ist. Kommt jetzt noch ein langandauernde Fehlernährung hinzu, braucht man sich nicht über einen so hohen BMI Wert wundern

Das was nobix zum Thema Gewebe und Müllansammlung schreibt, kann ich nur bestätigen. Dieses beobachtet man heute sehr viel schon bei Jugendlichen, da haperts auch erheblich an der Ernährung. Aber über die Folgen wollen sie nichts hören

Das Phänomen, was ich in meiner Verwandtschaft beobachte, ist das nicht Verzichtwollen auf bestimmte Lebensmitteln. Das beziehe ich aber jetzt nur auf meine Verwandtschaft und nicht auf dich dertechniker.

Ernährungsberatung hin und her. Da gibt es auch die unterschiedlichsten Auffassungen, wie eine optimale Ernährung ausehen sollte. Da liest man auch Widersprüchliches.

LG Carmen
 
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@ CARMEN!

Das was nobix zum Thema Gewebe und Müllansammlung schreibt, kann ich nur bestätigen. Dieses beobachtet man heute sehr viel schon bei Jugendlichen, da haperts auch erheblich an der Ernährung. Aber über die Folgen wollen sie nichts hören

Das trifft den Punkt!

Deshalb schreibt selbst Dr. J. Mutter in "Gesund statt chronisch krank", S.31:
"Gesunde Ernährung und Umweltschutz - Grundvoraussetzung für die Gesundheit..."

Dr. Mutter schreibt weiter sehr treffend:
"Seit 1940 ist der Mensch wohl Millionen neuen chemischen Substanzen ausgesetzt und pro Jahr kommen etwa 1.000 neue Chemikalien dazu. Bei dieser Belastung wundert es nicht, das Erkrankungen rasant zu nehmen..."

Leider glauben zu viele Bürger immer noch, das unsere Lebensmittel Lebensmittel seien, es sind aber nur Nahrungsmittel die z.T. so krank machen, das wir Gefahr laufen auszusterben. Da müssen nicht mal Toxine beteiligt sein, der Mangel an vollwertigen Lebensmitteln allein reicht schon aus, kommen dann noch Überlastungen durch KH, Zucker und tier. Eiweiß hinzu, kann die eigene Ernährungsweise zum perfekten Killer werden, selbst bei normalen Mengen, was in Richtung Azidose und Zellmatrixverstopfung führen muss.

Du hast Recht, das wollen so Belastete nie hören, sie schlucken lieber ein Leben noch zusätzliche Chemie und damit z.T. auch noch mehr Stoffe mit denen unser Organismus auch meist nichts anfangen kann (Beispiel E171, weisse Lebensmittel-Farbe umhüllt viele Medikamente = Titandioxyd !!! etc., das natürlich offiziell zugelassen ist!) und das vermutich als Xenobiotika auch noch ins Müll-Zwischen- oder Endlager der Zellmatrix muss. Die Chancen, dass der Mensch die Ur-Ursache erkennt, abstellt und den Müll versucht auszuräumen stehen dabei sehr schlecht, denn die Hilfe der Mediziner begrenzt sich meist auf den intelligenten Satz, sie sollten gesünder Leben etc.

Ein kleiner Beweis bzgl. Aussterbeeffekt und Ernährungsart - siehe Anlage
 
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Das trifft den Punkt!

Deshalb schreibt selbst Dr. J. Mutter in "Gesund statt chronisch krank", S.31:
"Gesunde Ernährung und Umweltschutz - Grundvoraussetzung für die Gesundheit..."

Dr. Mutter schreibt weiter sehr treffend:
"Seit 1940 ist der Mensch wohl Millionen neuen chemischen Substanzen ausgesetzt und pro Jahr kommen etwa 1.000 neue Chemikalien dazu. Bei dieser Belastung wundert es nicht, das Erkrankungen rasant zu nehmen..."

Joo, das Buch habe ich auch. Kann ich u.a. nur jedem empfehlen

LG Carmen
 
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Hallo,

ich finde es anmaßend, wenn hier geschrieben wird:
Der BMI. lässt auf eine Fehlernährung schließen. Damit ist die Ernährungsweise vermutlich eine der Hauptursachen für verlorene Gesundheit.

Bei Adipositas mit einem BMI über 35 ist zuerst immer an einen (poly)genetischen Ursprung zu denken.

Wie hier kranke Menschen diffamiert werden finde ich extrem. Diese Aussagen, jeder ist an seinen Erkrankungen selber Schuld, grenzt an religösen Eifer oder kommerzielle Gier.

Genau das sind die Folgen der Medizinalisierung des Alltags durch die Pharmaindustrie.

peter
 
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Hallo zusammen,

ich lese gerade in einem Buch von Philippe-Gaston Besson, Waldthausen 1997:

Oft verwechselt man Blut und Gewebe. Im Gewebe findet ein Wechsel zwischen alkalischer Tendenz (Nacht) und saurer Tendenz (Tag) statt. Im Blut findet (in geringerem Umfang) die gleiche Bewegung statt, nur gegenläufig. Dieses Säure-Basen-Wechselspiel ähnelt den Gezeiten.

Das Blut wird also alkalischer, wenn das Gewebe saurer wird. Das Blut wird saurer, wenn das Gewebe alkalischer wird. Gegenläufig. Der nobix hat es bereits gebracht. Alle Achtung, nobix!

Viele Grüße
Baffo
 
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Das ist mir schon klar, ein paar Threadseiten weiter vorne habe ich ja auch folgendes Zitat gebracht:
Es wird als bekannt vorausgesetzt, dass der Blut-pH-Wert umgekehrt proportional ist zum pH-Wert der Gewebe. Ein Krebskranker hat z. B. einen sehr alkalischen Blut-pH-Wert von ca. 7,4 bis 7,8 und einen Gewebe-pH-Wert von 5,4 bis 6,5 (also sauer). Oft liegen die Werte noch weit darunter. Ein pH-Wert von 4,5 im Urin, ist ein Schwellenwert der die Nierenfunktion stark beeinträchtigt. Der Gewebe-pH-Wert wird über den Urin bestimmt. Bioelektronische Diagnostik nach Vincent gibt weitere Auskunft." (Christiane Häring "Mykosen", Seite 175)
ABER, da es sich bei mir zu 99% um eine RESPIRATORISCHE Alkalose mit METABOLISCHER Kompensation handelt kann nobix nicht mit Sätzen wie "Der hoher pH-Wert im Blut, zeigt auf hohe Übersäuerung im Extremstadium." mutmassen, das ist absoluter Quatsch. Und mit "Der BMI. lässt auf eine Fehlernährung schließen." hat nobix sich bei mir sowieso disqualifiziert...

@knutpeter
Ich habe nochmals mit dem Pneumologen vom Regionalspital gesprochen. Er meinte das Herz scheint vergrössert, da ich beim Röntgen nicht genug tief Luft geholt habe. Und er meinte zudem ein COPD könne man definitiv nicht alleine durch ein Röntgenbild diagnostizieren, dazu brauche es eine Lungenuntersuchung (Spirometrie) die ich ja bereits gemacht habe. Siehe hier! Und bei dieser scheinen die Werte hochnormal zu sein.
Wenn Du jetzt noch die Lungenwerte der Spirometrie beiziehst meinst Du, dass Du an Deiner Aussage "Du hast eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Dein Herz ist offensichtlich vergrössert" festhalten kannst. Ich meine nur, ich weiss nun nicht mehr wem ich glauben soll, der Pneumologe sagt es kann nicht sein und ich sei völlig gesund, aber von Deutschland habe ich eine solche Ferndiagnose... P.S. Auch wenn ich nun an Deiner Aussage zweifle, Du bist der einzige, der mir hier im Forum wirklich geholfen hat!
 
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@knutpeter

Na dann erklaer mir doch mal warum die Zuckerwerte erhoeht sind.
 
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Es spielt keine Rolle was ich sage, sondern es ist von Bedeutung, dass DU die Ur-Ursache findest! Heilung oder Genesung ist primär eine Frage der Ursachentherapie!

Die Respiratorische Alkalose zeigt auch wieder auf Vorschädigungen, siehe z.B.:
Innere Medizin - Google Bücher

Denn auch hier spielen wieder Beeinträchtigungen der Lunge, Leber und Gefässe mit rein, die letzlich ihre Schäden fast immer durch die gleiche Ursache erhalten haben. Belastung, Verstopfung der ECM (Extra Zelluläre Matrix)! Siehe unten.

UR-sachenerkennung ist wichtig, dann kommt die Genesung bei passender UR-sachentherapie meist schnell!
 
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Diese Frage kann mir im Moment nichtmal der Diabetologe/Endokrinologe beantworten. Sicher ist, dass bei mir KEIN Diabetes Typ 2 vorliegt, da einige Kriterien dafür schlicht nicht erfüllt sind. Z.B. hat ein Diabetiker Typ 2 OHNE Insulin nie Nüchternwerte unter 5.5 mmol/l. Bei mir sind 4.5 mmol/l keine Seltenheit. Der Rekord war bei 3.9 mmol/l! Auch andere Kriterien stimmen dagegen. Ich habe noch folgendes gefunden:
Hoher Blutzucker in Stresssituationen auch ohne Diabetes
Unter Stresssituationen wie schweren Infektionen, Verletzungen, Operationen, Herzinfarkt, Verbrennungen, starke Schmerzen oder anderen Belastungen kann der Blutzuckerspiegel beträchtlich erhöht sein. Unter solchen Umständen darf man den Blutzuckerwert nicht zur Diagnose eines Diabetes heranziehen.
 
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Nöö, Im November-Dezember hatte ich vor allem überwiegend sehr starken Schwidnel, der wurde jetzt eigentlich abgelöst durch die mittelmässige Atemnot. Der Schwindel ist zwar noch da, aber soweit gut ertragbar, er wird nur stärker bei einem "Atemnotsanfall" dann vor allem beim einatmen. Wie tiefer ich Luft hole wie schwindliger wird mir. Der Blutzucker war ja in letzer Zeit relativ gut. Aber seit vorgestern bemerke ich wieder einen Anstieg. Also vor allem dass die Blutzuckerwerte nach dem Essen weniger schnell abgebaut werden als noch vor 2 Wochen.
 
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Wie hoch ist den den Momentane nuechtern wert und der Wert nach dem essen
 
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Hmm geh mal zum Herzspezialisten und lass dir dort mal dein Herz untersuchen. Wie ist den dein Puls und Blutdruck
 
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Wie hoch ist den den Momentane nuechtern wert und der Wert nach dem essen

Nun ist es eben wieder wie im November, der Nüchternwert am morgen ist exhorbitant hoch, bei ca. 8 mmol/l (ca. 12 Stunden nichts gegessen), ABER der Nüchternwert vor dem Mittagessen liegt nach wie vor bei ca. 5 mmol/l (ca. 4-5 Stunden ncihts gegessen) Nach dem Essen habe ich noch gleiche Werte wie vor zwei Wochen. Also ca. 9 mmol/l bei einem Kantinenessen. Aber Werte von ca. 11-12 mmol/l nach z.B. einer Fertigpizza sind nicht selten!

Hmm geh mal zum Herzspezialisten und lass dir dort mal dein Herz untersuchen.

Beim Kardiologen war ich Ende Nobember, der machte ine Komplettuntersuchung mit Ultraschall in allen Arten. Das Problem war nur, damals hatte ich noch gar keine Atemnot! Ich quäle mich schon länger mit dem Gedanken, dass mein Herz nachträglich, also nach der Sonographie, erkrankte und man dies nun nicht entdeckt hat. Aber der Blutdruckabfall (145/80 auf 120/65) fand bereits anfang November statt, von daher denke ich hätte man zwei Wochen nach dem starken Blutdruckabfall sicher was finden müssen, wenns dann vom Herzen kommt...
Mein Puls ist schon jahrelang zu hoch, ca. 130 beim gehen, ca. 100 in ruhe sitzend, ca. 90 in Ruhe liegend und ca. 80 am morgen vor dem Aufstehen.
 
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Werden die Beschwerden den schilmmer wenn du dich bewegst sprich bei Belastung.
 
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Hier kann man umrechnen:

https://www.symptome.ch/threads/mmol-l-in-mg-dl-umrechnen-rechner.64492/

8 mml/l = 140 mg/dl
5 = 90
9 = 162
11-12 = 198 - 216

Ich würde nun den Wert von 8 mml/l nicht als exorbitant hoch bezeichnen. Da gibt es teilweise ganz andere Blutzuckerwerte nüchtern morgens.
Trotzdem ist er zu hoch, weil offensichtlich die Leber Glukose freisetzt während der Nacht. Es wäre interessant zu hören, welche Werte Du nachts ca. um 2 Uhr hast.

Die Werte mittags sind generell am niedrigsten. Insofern ist der Wert von 5 perfekt.
In welchem zeitlichen Abstand hast Du nach dem Essen gemessen?
9 ist da auch recht hoch nach dem Kantinenessen. Das hängt wahrscheinlich mit der großen Portion Nudeln/Reis/Kartoffeln oder dem Nachtisch zusammen?
11-12 ist hoch, aber auch das dürfte bei einer Fertigpizza mit den schnellen Kohlehydraten zusammen hängen oder mit dem Zwischendurchessen?

Grüsse,
Oregano
 
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