Hinweise auf chronische Gastritis oder perniziöse Anämie?

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22.09.12
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Hallo liebes Forum,

schlage mich schon seit Jahren mit Darmproblemen herum (Hauptsymptom: täglich (morgens) Durchfall). Vor langer Zeit, als das anfing (Hauptsymptom: laute Darmgeräusche, der Durchfall kam dann erst später schleichend hinzu), wurde mal eine Magen-Darm-Spiegelung gemacht, ohne Befund. Diagnose dann Reizdarm.

Bei den 2-jährlichen Check-ups wurde ein etwas zu niedriger HB-Wert gefunden, vor einem Jahr 11,2, danach sollte ich nach 4 Wochen nochmal testen lassen, da war es dann bei 11,8 und nach Entzündungsmarkern wurde dann auch gleich geschaut, die waren nicht erhöht. Zur Sicherheit soll ich nun alle halbe Jahre nachprüfen lassen. Im Sommer dann 11,4, jetzt im Dezember 12,0. Scheint also bei mir ein eher niedriger Wert "normal" zu sein.

Ach ja, kein Eisenmangel, Eisenspeicher ist voll/normal, Erythrozyten waren auch ok. Die Ärztin meinte, diese Normwerte seien individuell auch unterschiedlich, und solange das nicht weiter absackt oder ich mich plötzlich sehr schlecht fühle oder Blut im Stuhl habe (dann sofort kommen), sollte man das weiter unter Beobachtung halten, aber sonst wäre erstmal nichts weiter nötig.

Meine Frage nun: Kann man anhand dieser Werte eine perniziöse Anämie ausschließen (dann wären die Erythrozyten-Werte, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht im Normalbereich gewesen und die Ärztin hätte das gleich gesehen?)?

Und, da ein weiteres Symptom heftiger Hungerschmerz ist (hinter dem Schlüsselbein meist, aber allgemeine Beklemmung im Brustbereich, wenn ich länger als 3 Std nichts oder nur wenig gegessen habe), den ich bisher nicht groß beachtet habe, nun aber mal nachgeschaut und chronische Gastritis gefunden: bei einer chronischen Gastritis wären die Entzündungsmarker erhöht, oder?

Vielen Dank schon mal für Eure Einschätzung!
 
Hallo Lilianne,

hast Du denn schon einmal eine Magenspiegelung hinter Dich gebracht?:

...
Nur die Magenspiegelung ermöglicht eine sichere Gastritis-Diagnose:
Hierbei kann der Arzt über das schlauchförmige Endoskop in den Magen schauen und kleine Gewebeproben aus der Schleimhaut entnehmen (Biopsie). Durch den direkten Blick in den Magen sowie durch die feingewebliche Untersuchung des entnommenen Magengewebes kann der Arzt feststellen, ob es sich tatsächlich um eine Magenschleimhautentzündung handelt. Zudem ist es so möglich, andere Erkrankungen des Magens wie ein Magengeschwür (Ulcus ventriculi) oder eventuell auch Magenkrebs ausschließen.

Da hinter einer Magenschleimhautentzündung häufig eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori steckt, ist es ratsam, bei der Gastritis-Diagnose in Ergänzung zur Magenspiegelung diesen Erreger zu suchen. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen:

Eine geeignete Methode zum Nachweis von Helicobacter pylori ist der sogenannte 13C-Harnstoff-Atemtest:
...
Gastritis (Magenschleimhaut­entzündung) Diagnose - Onmeda.de

Auch der Hungerschmerz könnte für eine Gastritis sprechen:
...Anzeichen für eine chronische Magenschleimhautentzündung kann jedoch der Hungerschmerz sein. Beim sogenannten Hungerschmerz kann der Hunger nur sehr schwer ertragen werden. ...
Wie äußert sich eine Magenschleimhautentzündung? | Gastritis Behandlung, Ernährung & (Magenschleimhautentzündung) Symptome

Hast Du die Atemtests auf Fruktose-Sorbit- und Laktose-Intoleranz schon gemacht? Wie sieht es mit der Gluten-Verträglichkeit und der Histaminintoleranz aus? Sind bei Dir wenigstens die häufigsten Allergene getestet worden?
Hast Du Amalgamfüllungen oder andere Füllungen in den Zähnen? Kronen? Wurzelbehandlungen?

Ist bei Dir Vitamin B12 bestimmt worden? Wie sieht das Ferritin aus? (Zur Bestimmung von Vitamin B12 taugt die Serumbestimmung nicht. Gut ist die Bestimmung von Methylmalonsäure bzw. Holotranscobalamin - das muß man dem Labor sagen.)
MedizInfo®: Vitamin B12- Mangel- Anämie

Die Diagnose "Reizdarm" wird oft nur deshalb gestellt, weil andere Untersuchungen gar nicht erst gemacht werden. Deshalb diese Fragen.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo lilianne

bei einer chronischen Gastritis wären die Entzündungsmarker erhöht, oder?
Unter der Aannahme, dass der möglichen Gastritis eine Infektion zugrunde liegen würde:
Nein, bei einer chronischen Gastritis müssen die typischen Entzündungsmarker (z.B. Leukozyten, CRP, BSG) nicht zeingend erhöht sein. Bei akuten (bakteriellen) Infekten mögen solche Werte sicherlich eine wichtige Aussagekraft haben. Bei persistierenden/chronischen (bakteriellen) Infekten zeigen sie je nach Erreger jedoch meist nicht mehr bzw. höchstens sporadisch noch an (dummerweise ist dies den meisten Ärzten nicht bekannt)!

Bei einer akuten Gastritis ist die Magenschleimhaut übrigens oft stark gerötet/entzündet und die Beschwerden daher noch etwas ausgeprägter/akuter. Bei einem chronischen Verlauf jedoch sind die Entzündungen meist nur (noch) "leicht/diffus". Aber Achtung, dennoch sollte man den Befund mind. genau so ernst nehmen!

Helicobacter pylori wurde bereits genannt, welcher natürlich gerne irgendwelche Formen von Gastritis etc. verursacht. Aber auch Erreger wie z.B. Borrelien, Bartonnelen, Chlaymydia pnaumoniae etc. verrursachen äusserst gerne eine "leichte Gastritis". Ob bei dir wirklich eine infektiöse Ursache zugrunde liegen könnte, kann ich dir leider nicht sagen. Etwas auffällig ist jedoch z.B. auch der stets tiefe HB-Wert, was auch für Erreger sprechen könnte. Aber eben nur könnte. Es könnte auch was völlig anderes sein.

Mehr kommt mir derzeit nicht in den Sinn. Liebe Grüsse
 
Wegen der vermuteten Gastritis würde ich an Deiner Stelle eine Gastroskopie machen lassen — dann ist das geklärt. Du kannst auch Antacida probieren; wenn die helfen, weißt Du auch schon, wohin die Richtung geht.
 
Hallo Oregano, Kämpferin und Marjorie,

vielen Dank für all eure vielen Hinweise! Das meiste davon wurde in der Tat noch nicht untersucht, meine Ärztin sieht dafür keine Veranlassung...

Magen-Darm-Spiegelung wurde vor vielen vielen Jahren (15?) mal gemacht, als alles anfing (mit lauten Darmgeräuschen und Gepoltere, der chronische Durchfall kam dann erst später schleichend dazu), aber da hat man nichts gefunden. Seitdem eben "Reizdarm", wobei die psychische Komponente wirklich eine große Rolle spielt - bei Nervosität und Angst bekomme ich wie auf Knopfdruck Durchfall, muss sofort zur Toilette rennen... Diese Seite gehe ich nun mit Meditation an.

Seit 5 Tagen versuche ich mich fructosearm zu ernähren, darauf brachte mich eine Freundin. Meine Ärztin hält von diesen Tests leider nichts, deswegen habe ich einfach mal versucht, meine Nahrung umzustellen. Stuhlgang sofort deutlich reduziert (morgens nur noch 2 mal), und auch besser geformt, heute morgen zum ersten Mal der erste Stuhlgang richtig fest, der zweite etwas lockerer, aber auch noch geformt (war vorher selten!). Das würde ja wirklich auf eine Fructose-Unverträglichkeit hindeuten, oder? Mir war schon länger aufgefallen, dass, je "gesünder" ich versuche mich zu ernähren, desto schlimmer der Durchfall wird ("gesünder" = noch mehr Gemüse und Obst, auch so Sachen wie Granatapfelsaft, weil ich oft erkältet bin.... tat mir aber alles gar nicht gut).

Ich werde das jetzt mal noch weitermachen und sehen, wie es sich entwickelt. Etwas irritiert mich allerdings, dass ich nun meine Darmbewegungen so heftig spüre, kaum fange ich an zu essen, habe ich das Gefühl, mein Darm besteht aus lauter krabbelnden Würmern und da unten ist der Teufel los. Liegt das an der Nahrungsmittelumstellung, und dass der Darm das noch nicht gewohnt ist? Dieses Symptom hat sich auf jeden Fall nun erstmal verschlimmert, im Gegensatz zum deutlich besser gewordenen Durchfall (für die ersten 5 Tage nicht schlecht, dachte ich).

Falls sich das nicht ändert und auch der Hungerschmerz bleibt, bleibt mir wohl eine erneute Magen-Darm-Spiegelung nicht erspart. Werde aber Antacida mal versuchen und schauen, ob es eine Auswirkung auf den Hungerschmerz hat (das hätten sie wohl, oder?) Hab den Hungerschmerz bisher nie ernst genommen, dachte, bei mir geht eben im Bauch alles so schnell durch, da ist halt der Magen auch gleich wieder leer und meldet sich, und wenn man in dem Bereich eh so sensibel ist...

Vielen Dank für Eure Hilfe!
 
Hallo lilianne ,

Ist deine Schilddrüse untersucht worden !
Ich laß , du hattest oder hast Probleme mit der Stimme .

Tiefe raue oder sogar heisere Stimme
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) - Anzeichen & Symptome

Wären Probleme mit der Schilddrüse vorhanden , evt. sogar eine Hashimotoerkrankung , kann man über folgendes nachdenken .

Autoimmungastritis - Chronische Magenschleimhautentzündung Typ A

Autoimmungastritis - Chronische Magenschleimhautentzündung Typ A - paradisi.de

Gruß !
 
Danke schulz frank! Schilddrüse wurde nur im Rahmen des üblichen Check-Ups überprüft, da wurde nichts festgestellt.
Meine Stimmprobleme gehen eher in die andere Richtung - teilweise eine viel zu hohe und schwache Stimme. Dann wäre ich froh, wenn sie rauer, tiefer und heiser wäre ;) Ist zur Zeit aber zum Glück gerade nicht mehr so schlimm.
 
Du brauchst wegen Gastritisverdacht keine "Magen-Darm-Spiegelung" (wie Du immer schreibst) sondern erst mal NUR eine Magenspiegelung. Ich persönlich fand die "angenehmer" weil oral und nicht rektal. Aber manche finden die auch entsetzlich wegen dem Würgereiz.
Du hast mit diesen "Hungerschmerz" sicher einen leichten Reflux und/oder Gastritis. Lass die Gastroskopie machen, und Du hast die Sicherheit. Dann, je nach Diagnose (A, B oder C-Gastritis) Helikobakter-ABs und/oder Protonenpumpenhemmer ein paar Wochen und die Sache ist erledigt.
Danach halt magenschonend leben (kein Stress, kein spätnachts Essen, nicht flach liegen nach Essen, kein Kaffee, kein Rauchen etc.)
Alle Gute
 
Hallo Lilianne,

Werde aber Antacida mal versuchen
Damit wäre ich sehr vorsichtig, weil diese Mittel nicht unbedingt gut tun. Ich würde erst einmal die Magenspiegelung hinter mich bringen und schauen, was dabei heraus kommt.
Hast Du denn Sodbrennen und Magenprobleme?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Vergiß das mit den Entzündungsmarkern. Ich hatte auch C-Gastritis & Reflux und hatte keine erhöhten Entzündungswerte.

@Antacida: Oregano, Du weist ganz zu recht oft darauf hin, dass einige Medikamente nicht unproblematisch sind. Es geht aber hier ja nicht um eine Dauerlösung sondern um eine "Eigendifferntialdiagnose" einer offernbar gastroskopiescheuen Kollegin.
Wenn sie diese (übrigens rezeptfreien) Pulverchen ausprobiert, und sie helfen, weiß sie zumindest mal die Richtung. Es gibt übrigens stattdessen auch das Gaviscon. Ist pflanzlich (aus Algen) und hilft mir noch besser als Antacida. (Nachteil: Sie schmecken ziemlich grauslich)

PPS: Ich hatte auch viele viele Jahre Reizdarm. Danach folgte irgendwann die Gastritis und der Ösophagusreflux.

PPPS: Wegen Fruktose-Verdacht: H2-Atemtest. Allerdings (meine persönliche Meinung zur Fruktosemalabsorption: Das ist nur ein sehr spätes Symptom von Reizdarm & Leaky Gut; nicht die Ursache!)

Alles Gute!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das mit dem Antacida-Versuch hatte ich so verstanden: ich probiere das mal, und wenn meine Symptome (in diesem Fall hauptsächlich der Hungerschmerz, denn wann ich das letzte Mal Magenschmerzen, Sodbrennen oder saures Aufstoßen hatte, daran kann ich mich nicht erinnern, aber Luft stoße ich viel auf, gleich nach dem Trinken/Essen meistens, schlucke leider viel davon...) dann besser werden, weiß ich, ich sollte wegen starkem Gastritis-Verdacht eine Spiegelung machen lassen.

Ich schreibe "Magen-Darm-Spiegelung", weil wenn ich diese Tortur einer Magenspiegelung auf mich nehme, dann möchte ich auch gleich noch den Darm gespiegelt haben. Nach so vielen Jahren täglichen Durchfalls und Darmunruhe aller Art wäre das dann doch angebracht. Beim ersten Mal damals wurde auch beides auf einmal gemacht, mit Betäubung, die ich auch diesmal bräuchte, bin da sehr panisch und habe auch einen argen Würgereiz, der schon beim Zahnarzt oder beim Arzt Zunge rausstrecken Probleme macht.
Angst macht mir vor diesen Spiegelungen eben auch die Vorbereitung, eine lange Nacht mit leerem Magen überstehen, da kann ich nicht schlafen und wer weiß, was das dann für Beklemmungsgefühle gibt, von Kreislaufproblemen ganz zu schweigen... und dann die Angst, gegen die ich noch nicht mal eine Beruhigungstablette nehmen kann...

Lieben Dank euch beiden, Marjorie und Oregano!
 
Hallo ,
ich wollte auf die katastrophale Wirkungsweise von Protonenpumpenhemmern (PPI) aufmerksam machen . Anhand einer kanadischen Studie .
Speziell wird in dem von mir erstellten Auszug auf osteoporosebedingte Problematik eingegangen .

In einer kanadischen Studie wurde die Langzeitwirkung von
Protonenpumpenhemmern (PPI) auf die Knochendichte und
das Frakturrisiko erfasst. Dabei wurden die Daten von
15 792 Patienten mit osteoporosebedingten Frakturen (z.B.
Wirbelkörper-, Becken- und Hüftfrakturen), die PPI ein -
genommen hatten, analysiert. Als Kontrollgruppe dienten
47 289 Patienten ohne Frakturen. Die Studienergebnisse
belegen, dass die langfristige Einnahme von PPI (z.B. Omeprazol)
über einen Zeitraum von sieben Jahren mit einem
stark erhöhten Risiko für osteoporosebedingte Frakturen
assoziiert ist (OR: 1,92; 95%-KI 1,16–3,18; p = 0,011). Darüber
hinaus führte eine regelmässige Einnahme von PPI über
einen Zeitraum von fünf Jahren zu einem signifikant erhöhten
Risiko für Hüftfrakturen (OR: 1,62; 95%-KI 1,02–2,58;
p = 0,04) (25). Diese Ergebnisse stimmen mit den Ergebnissen
einer früheren Studie überein, die ebenfalls gezeigt hatten,
dass ältere Patienten, die wegen peptischer Magenbeschwerden
mit PPI behandelt werden, ein deutlich erhöhtes Frakturrisiko
haben. Das Risiko für osteoporosebedingte Frak -
turen stieg dabei mit zunehmender Einnahmedauer der
Protonenpumpenhemmer an: Nach einem Jahr betrug die
Odds Ratio 1,22 (95%-KI 1,15–1,30), nach vier Jahren 1,59
(95%-KI 1,39–1,80; p < 0,01) (26).
PPI hemmen auch die Resorption und Utilisation von Vit -
amin B12. Proteingebundenes Vitamin B12 kann dadurch nur
noch unzureichend freigesetzt und absorbiert werden. Vit -
amin-B12-Mangel ist aufgrund von Störungen im Methylgruppenstoffwechsel
mit einem erhöhten Risiko für Demenz
und Osteoporose verbunden.

https://www.rosenfluh.ch/rosenfluh/articles/download/3784/Knochenrelevante_Mikornaehrstoffe.pdf

Weiter möchte ich etwas zur Hirnatrophie(Hirnschwund) schreiben .Hirnatrophie wird mit Demenz in Verbindung gebracht !
Vitamin B6 , B12 und vor allem Folsäure sorgen für einen moderaten Homocysteinwert und verhindert somit das vorschnelle Entstehen einer Hirnatrophie . Protonenpumpenhemmer verringern die Aufnahme von B12 und Folsäure und begünstigen somit eine Gehirnatrophie / Demenz .

Die Ergebnisse: Die Plasma-Homocysteinwerte sanken mit der Vitamintherapie im Schnitt um etwa ein Drittel, zugleich schrumpfte das Gehirn um 0,76 Prozent pro Jahr, mit Placebo dagegen um 1,08 Prozent pro Jahr. Mit Vitamintherapie war die Volumenabnahme folglich etwa 30 Prozent geringer. Patienten mit zu Beginn hohen Homocysteinspiegeln (über 13 μmol/l) profitierten besonders: Bei ihnen war die Volumenabnahme mit Vitamintherapie sogar um 53 Prozent geringer als in der Placebogruppe

Cocktail mit B-Vitaminen bremst den Hirnschwund im Alter

Protonenpumpenhemmer vermindern die gastrale Säuresekretion und damit die intestinale Utilisation und Resorption wie Kalzium, Vitamin D3, Vitamin C, Folsäure und Vitamin B12

https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0030-1250032.pdf

Hier schrieb ich , wie man das möglicherweise ganz gut und günstig ,ziemlich schnell wegbekommt ( Reflux,Gastritis).

https://www.symptome.ch/vbboard/koe...gsmittelunvertraeglichkeit-7.html#post1052394

Das ist ein Teufelszeug und es sollte nicht dauerhaft eingenommen werden !

Gruß !
 
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