Themenstarter
- Beitritt
- 03.03.11
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- 5
Hallo zusammen
ich bin seit längerem krank, meiner Meinung nach durch Borrelien. Zecken habe ich in den letzten 20 Jahre genug eingefangen.
Es war ein langsam einsetzender Prozess, der vor etwa 4 Jahren begann. Es biss mich am Oberschenkel und ich hatte irgend einen Stich, sah aus wie ein Mückenstich. Langsam wurde die Haut dünner und platzte dann ganz weg. Heute habe ich eine ca 5x10 cm offene Stelle, von der manchmal dunkelrote bis schwarze Striemen weggehen.
Im Laufe der Zeit habe ich eigentlich alle Symtome der Borreliose erlebt und kann mittlerweile nicht mehr arbeiten. Letzte Ostern wurde ich Notfall mässig ins Spital eingeliefert, wegen einer Herzschwäche und Wassereinlagerungen in Brust und Lunge. Nach einer Entwässerung von 17,5 Lt in 24h ging es mir eigentlich wieder gut und ich wurde 3 Wochen wegen Rhytmusstörungen etc. behandelt ohne den kleinsten Erfolg. Nach 3 Wochen war der Spuk von einem auf den anderen Tag vorbei. Geblieben ist nur eine elende Müdigkeit und eine miserable Kondition (mittlerweile auch Konzentrationsstörungen). Mein Hausarzt betreibt irgendwie Symtombekämpfung am Herz und vertröstet mich auf Zeit. Nun ist es bald ein Jahr her, das Herz schlägt beschwerdefrei und der Rest ist schlimmer geworden.
Nun mal genug gelabert
...meine Frage: Ich suche einen Arzt in der Schweiz, welcher sich mit Borreliose auskennt und einer S/C - Therapie nicht abgeneigt wäre. Zudem sollte er über die KK abrechnen, da ich nach einem guten Jahr ohne Einkommen so langsam Richtung Sozialfall abgleite...
Besten Dank!!
ich bin seit längerem krank, meiner Meinung nach durch Borrelien. Zecken habe ich in den letzten 20 Jahre genug eingefangen.
Es war ein langsam einsetzender Prozess, der vor etwa 4 Jahren begann. Es biss mich am Oberschenkel und ich hatte irgend einen Stich, sah aus wie ein Mückenstich. Langsam wurde die Haut dünner und platzte dann ganz weg. Heute habe ich eine ca 5x10 cm offene Stelle, von der manchmal dunkelrote bis schwarze Striemen weggehen.
Im Laufe der Zeit habe ich eigentlich alle Symtome der Borreliose erlebt und kann mittlerweile nicht mehr arbeiten. Letzte Ostern wurde ich Notfall mässig ins Spital eingeliefert, wegen einer Herzschwäche und Wassereinlagerungen in Brust und Lunge. Nach einer Entwässerung von 17,5 Lt in 24h ging es mir eigentlich wieder gut und ich wurde 3 Wochen wegen Rhytmusstörungen etc. behandelt ohne den kleinsten Erfolg. Nach 3 Wochen war der Spuk von einem auf den anderen Tag vorbei. Geblieben ist nur eine elende Müdigkeit und eine miserable Kondition (mittlerweile auch Konzentrationsstörungen). Mein Hausarzt betreibt irgendwie Symtombekämpfung am Herz und vertröstet mich auf Zeit. Nun ist es bald ein Jahr her, das Herz schlägt beschwerdefrei und der Rest ist schlimmer geworden.
Nun mal genug gelabert
Besten Dank!!