Sternenlicht
Never Mind, hab's selbst rausgefunden, was ich Gutes für die NN tun kann.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Also am Stressmanagement zu arbeiten wäre da auch eine gute Unterstützung.
Ich denke das ist zum Teil auch erlernbar.Das ist sicher auch eine große Baustelle bei mir. Gerade was Stress-Resilienz angeht. Wie kann man die Resilienz denn steigern? Oder ist das einfach auch eine angeborene Disposition? Der eine ist resilienter, der andere weniger?
Meiner Meinung nach ist es das Doxycyclin, und wenn es einmal ganz aus dem Körper ist bist du wieder der Alte .
Zecken übertragen noch andere Erreger. Ein Tierarzt vor Ort, der schon vor etwa 15 Jahren Zecken zu Forschungszwecken an ein Forschungslabor schickte, sagte mir, dass z.B. aufgrund des schon zu dieser Zeit veränderten Klimas z.B. auch die Leischmaniose-Erreger in Zecken gefunden wurden (Zecken stammten aus Oberbayern). Leider habe ich diesen Hinweis meines Tierarztes nirgendwo bisher gelesen, aber ich erinnere mich deutlich daran.
Außerdem beherbergen Zecken auch Erreger von:
Rickettsiose (Erreger: Rickettsien, 2 Varianten), Babesiose (Err.: Babesien), Neoehrlichiose, die Tularämie und die Anaplasmose (Err. Anaplasmen).
Bis du gegen FSME (Frühsommermeningitis) geimpft? Auch wenn ich nicht glaube, dass du das hast, würde ich mich impfen lassen, wenn du in einem Zeckengebiet lebst.
Hallo Sternenlicht,
wie geht es dir denn aktuell, kannst du deinem Job nachgehen, wie läufts im Alltag?
Leider mache ich mit Krankheitsängsten (Hypochondrie) schon seit mindestens 5 Jahren rum und hatte auch in der Vergangenheit schon mal eine solche Phase, die sich dann aber wieder verloren hat. Ganz früher hab ich mir über Krankheiten nie Gedanken gemacht. Das hat sich erstmals so vor 8 bis 5 Jahren eingeschlichen.Warst du vor diesem Jahr gesundheitlich gut aufgestellt und hast dir darüber kaum Gedanken gemacht, oder warst du schon immer jemand, der sich viele Gedanken um Krankheit gemacht hat?
Das kann ich dir nicht genau beantworten. Allerdings sind die Wartelisten dort sehr lang. Ohne Überweisung kann das, falls du dran kommst und ein Zentrum wählst, welches keine Überweisung braucht, mehrere Jahre dauern.Ob ich mich vielleicht mal an so ein "Zentrum für unentdeckte und seltene Krankheiten" wenden sollte?
Das klingt doch erstmal gut. Beruflich scheint es ja auch zu klappen?Also ich kann auch täglich meine Aufgaben machen
Das und die bereits angesprochenen Probleme mit Stress/Resilienz würden dafür sprechen sich (neben der körperlichen Abklärung) auch Hilfe zu suchen und am Umgang damit zu arbeiten. Von Therapie bis Coaching und Selbsthilfe gibt es da viele Optionen.Leider mache ich mit Krankheitsängsten (Hypochondrie) schon seit mindestens 5 Jahren rum
Das hattest du in deinem anderen Thema geschrieben. Ich fand das sehr schön und wollte es hier noch einmal in Erinnerung rufen.Zudem hängt es auch stark davon ab, wie man eigentlich "Gesundheit" überhaupt definiert. Ist das die komplette und bedingungslose Abwesenheit jeglicher (negativ empfundener) Symptome? KANN es sowas überhaupt geben? Hat man nicht jeden Tag mal irgendwo ein Pieken, Stechen, etc?
Eigentlich war für mich Gesundheit immer die komplette und bedingungslose Abwesenheit von Beschwerden. Aber so langsam beginne auch ich da umzudenken.
Jedenfalls: meine (im Vergleich zu anderen hier dann doch eher) leichten Beschwerden sind nichts, was ich jetzt irgendeiner Versicherung aufschwatzen müsste, noch dazu da die ja gar nicht schulmedizinisch durch Untersuchungen abgebildet werden konnten. Ergo kann ich mich nur nochmal wiederholen: schulmedizinisch bin ich gesund und das ist für die Versicherungen alles, was sie wissen müssen.
Zudem hängt es auch stark davon ab, wie man eigentlich "Gesundheit" überhaupt definiert. Ist das die komplette und bedingungslose Abwesenheit jeglicher (negativ empfundener) Symptome? KANN es sowas überhaupt geben? Hat man nicht jeden Tag mal irgendwo ein Pieken, Stechen, etc?
Eigentlich war für mich Gesundheit immer die komplette und bedingungslose Abwesenheit von Beschwerden. Aber so langsam beginne auch ich da umzudenken.
Sternenlicht,
vielleicht solltest du dich auch nochmal mit deinem angestrebten Berufsziel des Lehrers auseinandersetzen.
So ein Ereignis kann bei Krankheitsängsten auch mal Anlass/ Auslöser sein für eine schwierige Phase. (Nicht falsch verstehen, kenne das von mir selbst wenn Kontrolluntersuchungen anstehen, dann wird vorher alles anders gewertet durch die Sorge)Liebe/r andra1a,
ich glaube, damit hast du den Finger in die Wunde gelegt. Ich vermute, dass dies eine sehr zentrale Rolle spielt. Da ich ja von Anfang an unsicher war diesbezüglich und es immer noch bin. Aber OB dies die alleinige Ursache ist, weiß ich nicht. Komisch ist halt, dass dies die neuste Serie an Beschwerden halt in so zeitnahem Zusammenhang zum Zeckenbiss stehen.
Deswegen dachte ich nun lange Zeit, es müsse eher damit irgendwie in Verbindung stehen als mit dem Berufsziel. Aber wer weiß, was die Psyche so für Wege geht...
Ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, bei mir kam eine Erythema migrans, die sich langsam ausgebreitet hat.
2016 wurde ich gebissen, 2 Jahre später, nachdem die Symptome kontinuierlich zunahmen, wurde ich dann postiv mittels Bluttest diagnostiziert. 2 Tests davor waren negativ, obwohl ich bereits infiziert war.
Ich hatte weder bei den 2 Antibiosen (Doxycyclin & intravenöses Ceftriaxon) noch bei den naturheilkundlichen Versuchen mit Karde, Katzenkralle, Japanischer Staudenknöterich, etc. eine Herxheimer-Reaktion.Bei mir trat bei jeder Behandlung eine Herxheimer Reaktion auf. Das heißt, nachdem ich etwas unternommen habe, um die Borrelien zu töten, sterben diese anschließend ab und hinterlassen ihre "Leichen mit Toxinen" im Körper.