Keiner findet eine Diagnose - seit einem halben Jahr gesundheitlich im Keller

  • Themenstarter Sternenlicht
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Hallo Sternenlicht,

ist bei dir denn eine Schwermetallbelastung faktisch nachgewiesen worden oder bekommst du auf Verdacht DMPS?
Bekommst du die Kapseln auch von deiner Ärztin verordnet, die so viele (auch nutzlose/widersinnige/kostenintensive) Untersuchungen und Behandlungen durchgeführt hat (jedenfalls meiner Meinung nach)?
Hallo,

Ja, das mit dem Nachweis ist da so ne Sache. Wenn man streng nach Cutler geht, sind sämtliche DMPS-Provokationstests, die normalerweise so gemacht werden, sehr gefährlich bzw. können nach hinten losgehen, weswegen diese zur Bestimmung nicht empfohlen werden. Das einzige, was die machen, ist eine Haaranalyse, wo die dann nach bestimmten Auswerteregeln bzw. Zählregeln Quecksilberbelastungen erkennen, etwa, da der Mineralstoffhaushaltung entgleist ist und das auf eine Quecksilberbelastung hinweist, etc.

Habe ich aber alles noch nicht machen lassen. Den Haartest muss man in einem US-Labor machen lassen, bzw. schickt der deutsche Anbieter die Haarproben immer dort hin. Das sei wohl ein von Cutler bewährtes Labor.

Ich würde also rein auf Verdacht hin DMPS einnehmen (habe es noch nicht begonnen). Die Culter-Anhänger sagen, dass wenn man auch ohne vorherigen Nachweis von Schwermetallen DMPS oder ALA nimmt und sich dann symptommäßig was tut im Körper, dies dann immer ein sicheres Zeichen dafür sei, dass eine Belastung vorliegt.

Nur wenn sich überhaupt nichts mehr tut nach der Einnahme, könne man darauf schließen, dass alles ausgeleitet sei.

Nein, die Ärztin, die das Blutbild mit dem Biotin (siehe obigen Anhang vom Januar) und die Eiseninfusionen gemacht hat, ist nicht die, die mir das DMPS verschrieben hat. Bei der mit dem Biotin und den Eiseninfusionen war ich nur 2, 3x. Die, die mir DMPS verschrieben hat, ist eine naturheilkundlich arbeitende, bei der war ich schon seit September letzten Jahres.

Sie hat zwar von Cutler gehört, aber für sie gibt es eben verschiedene Methoden der Ausleitung. Sie würde zum Beispiel auch Chlorella-Algen etc nehmen, was ja nach dem Cutler-Protokoll strengstens verboten wäre. Sie spritzt sich selbst auch DMPS und macht auch solche Provokationstests zur Bestimmung. Auch dies ist ja nach Cutler verboten.

Ich habe ihr das Cutler-Protokoll vorgestellt und sie meinte, es gäbe halt ganz verschiedene Protokolle und vermutlich nicht DAS eine Richtige. Aber wenn ich mich nach Cutler sicherer fühlen würde, dann soll ichs doch mal probieren. Und sie hat mir dann das DMPS 100mg Kapseln verschrieben, welches ich dann in der Sonnenapotheke in 3mg pro Kapsel-Portionen verkapseln ließ. Man soll nach Cutler ja mit 3mg anfangen, nicht direkt mit 100mg. Die Enddosis ist bei Cutler glaub 50mg.

Gruß von andra

P.S.: Die Alphaliponsäure (= ALA) ist ein Antagonist zu Biotin, soweit ich mich erinnere (ich lese noch einmal nach). Da du eventuell noch immer ein sehr niedriges Biotin hast, wäre eine solche Einnahme dann kontraproduktiv.
Einige Anwender von ALA berichten von massivem Haarausfall, der Grund könnte eben in der Interaktion mit Biotin, das wichtig für die Haare ist, liegen. Natürlich kann es auch eine Entgiftungsreaktion sein.
Jedenfalls: Bei sehr niedrigen Biotin-Werten wäre ich mit ALA vorsichtig. Meine Meinung.

Also der etwas niedrige Biotin-Wert stammt ja vom Labor vom Januar, das ist nicht mehr ganz so aktuell wie die anderen 2 Bilder. Ich hatte damals auch eine zeitlang Biotin eingenommen. Hab aber nicht mehr nachmessen lassen, ob der Spiegel jetzt wieder höher ist.

Da ich seit einiger Zeit aber ein Vitamin B-Komplex-Kombipräparat aus der Apotheke nehme, wo alle B-Vitamine drin sind, und auch Biotin, hoffe ich, dass das schon ausreicht momentan.

Was mir gestern noch aufgefallen ist, als ich ein paar Videos zur Tinnitus-Behandlung geschaut habe:
wenn ich meinen Unterkiefer gezielt nach vorne schiebe, also die Zähne des Unterkiefers VOR die Zähne des Oberkiefers mache, was ja keine normale Stellung ist, dann bekomme ich am Tinnitus-Ohr rechts sofort ein hochfrequentes leises Pfeifen/Zischen. Im linken Ohr nix. Sobald ich den Unterkiefer wieder in die normale Stellung zurückbringe, ist das wieder weg.

Auf den leisen 1300Hz (2 gestrichenes E) September-Ton hat das aber keine Auswirkung. Dennoch vermute ich, dass auch dieser September-Ton irgendwie mit Kiefer oder Nacken zusammenhängen muss muskulär.

Heute morgen beim Aufwachen traf es mich dann wie ein Blitz, eine Vermutung, von der ich aber nicht weiß, ob sie zutrifft:

Ich hatte im August herum (Tinnitus-Beginn war Anfang September) mal wieder mehrere chiropraktische Behandlungen, da ich damals dachte, meine Muskelschmerzen und Zuckungen könnten von einer Fehlstellung der HWS / BWS herrühren. Ich war schon mal 2016/2017 beim Chiropraktiker, hatte damals aber keine großen Veärnderungen festgestellt, deswegen hab ich es dann wieder ausschleichen lassen.

Nun, was macht der Chiropraktiker: er erkannte bei mir, dass mein kompletter Hals "zu" sei, also Verspannungen etc. Auch ein Beckenschiefstand, aus dem sich eine Beinlängen-Differenz ergab. Die Arbeitsmethode der Chiropraktik ist es, sog. Subluxationen wieder einzurenken. Der nimmt einen quasi so halb in Schwitzkasten um den Hals herum und führt dann eine ruckartige Bewegung aus, dann kracht es in der Halswirbelsäule bzw. Wirbelsäule und man ist dann anscheinend wieder "eingerenkt" und Verspannungen seien gelöst.

Zwar kam der Tinnitus nich unmittelbar NACH diesen Behandlungen, sondern 1, 2 Wochen danach abends plötzlich im Bett, aber heute Morgen kam mir der Verdacht, ob das womöglich damit zusammenhängt? Oder ist er vielleicht tatsächlich rein stress-bedingt.

Ich suche halt nach allen möglichen Antworten. Ich war seit Tinnitus-Beginn gar nicht mehr in der Chiropraktik. Ob ich da mal wieder hin soll, vielleicht würde er sich durch solche "Einrenkungen" ja beseitigen lassen? Habe aber Angst, dass es dadurch vielleicht noch schlimmer wird. Ich höre ihn ja, wie gesagt, kaum. Er ist zum Gluck sehr leise.
 
FSH brauchst du nicht, es sei denn du willst Kinder haben.

GABA:
... Deine Symptome sind eindeutig.

DMPS:
Ja kannst du nehmen.
Auch an dieser Stelle mal wieder der Hinweis, dass man sich nicht zu stark so ausdrückt, als würde man etwas praktisch verordnen bzw. könne man etwas als absolut sicher aussagen.

Gruss, Marcel
 
Hallo Sternenlicht,

Ich hatte im August herum (Tinnitus-Beginn war Anfang September) mal wieder mehrere chiropraktische Behandlungen, da ich damals dachte, meine Muskelschmerzen und Zuckungen könnten von einer Fehlstellung der HWS / BWS herrühren. Ich war schon mal 2016/2017 beim Chiropraktiker, hatte damals aber keine großen Veärnderungen festgestellt, deswegen hab ich es dann wieder ausschleichen lassen. ...
Das kann tatsächlich im Zusammenhang mit dem Tinnitus und mehr stehen.
Chiropraktik ist meiner Meinung nach eine gefährliche Methode, weil sie grob und unsensibel ist (das ist meine eigene Erfahrung). Osteopathie ist mir da wesentlich lieber, und ich habe damit auch noch nie Verschlimmerungen erlebt.

Bleibt allerdings die Frage, warum überhaupt der Verdacht auf eine Fehlstellung von HWS bzw. BWS entstanden ist. Da können die Zähne/Aufbiß beteiligt sein, Unfälle mit Schleudertraume usw. usw.

www.osteopathie.de

Grüsse,
Oregano
 
Auch an dieser Stelle mal wieder der Hinweis, dass man sich nicht zu stark so ausdrückt, als würde man etwas praktisch verordnen bzw. könne man etwas als absolut sicher aussagen.

Gruss, Marcel
Soll ich beginnen zu lügen?

Mutter heilt ALS mit DMPS Infusionen. Das kann so doof dann nun nicht sein. Aber er weiß wie es geht. Die Quantifizierung geht nur über eine DMPS/DMSA Challange wie Cutler es nennt. Inzwischen kannst du aber auch 500mg DMSA Oral nehmen und kannst damit auch quantifizieren. Es muss nicht immer die Infusion sein.

Ob nun was dramatisches ist sieht du im Haar, im Lipidstofwechsel und im Porphyrintest.

Ob das jetzt nur ein Labor kann wage ich zu bezweifeln. Microtrace kann Haarmineralien bestimmen und Labor Beyer auch. Sieht so aus das ich am Freitag dort Haare hinsende. Will heute zum Zahnarzt mir nen Stempel holen und am Donnerstag kommt der Friseur.



Nur weil man Chelate nimmt, und man nichts merkt, bedeutet das nicht das alles draußen ist.

Das Problem an den Haarmodell ist das 4cm Haar = 4 Monate Schwermetallausleitung beweist oder nicht beweist. Im schlimmsten Fall nimmst du halt 4 Monate zulange diese Medikamente als es nötig wäre. Und man kennt keine Messgröße in welchen Dimensionen man belastet ist. Hast du viel, musst du mit entsprechend größeren Intervallen rechnen. Cutler schreibt dasman mit ALA beginnen darf wenn 80% der toxischen Elemente ausgeleitet sind. Das weist schon auf eine Quantifizierung hin die gemacht werden sollte. Wenn dir DMPS Infusionen zu hart sind, bleibt dir die Option mit DMSA Oral..



Chiropraktiker:

Wenn du völlig zu bist, sollte der Chiropraktiker das unterlassen. Normalerweise macht der dich mit Massage, Fango und leichte Dehung erstmal weich. Damit der überhaupt mal etwas durch kommt und knacken kann. Das knacken wird nicht einfacher umso mehr ZU man ist.



Die Folge ist so:

Stress -> Verspannung –> Rückenschmerzen + Tinnitus -> Muskuläre Verspannung lösen -> einrenken.



Stressprävention sollte man immer betreiben. Möglichst ab da an wo einen Bewusst wird das Stress einen nicht gut tut. Becken und Schulterschiefstand habe ich auch.
 
führt dann eine ruckartige Bewegung aus, dann kracht es in der Halswirbelsäule bzw. Wirbelsäule

sowas sollte man nie machen lassen und leute, die sowas machen, sollte man besser komplett meiden.

es gab dabei schon probleme bis hin zu querschnittlähmungen.

außerdem ist es eh voll daneben.

alle krankheiten, beschwerden usw. haben ursachen und auslöser und die sollte man rausfinden und beseitigen und das so natürlich und schonend wie möglich.

wobei das rausfinden auch richtig gemacht werden muß.

ich hab es früher, als ich noch in der medizin tätig war, mehrmals miterlebt, daß leute beim röntgen zum feststellen eines beckenschiefstands auf einen gewölbten hocker gestellt wurden................


Auch ein Beckenschiefstand, aus dem sich eine Beinlängen-Differenz ergab.

auch das ist oft eher umgekehrt, d.h. eine beinlängendifferenz führt zum schiefstand und ist ganz einfach durch anpassen der schuhe (einlage, absatzerhöhung usw.) zu korrigieren.

und um die dadurch oder durch bewegungsmangel, falsche körperhaltung usw. usw. entstandenen beschwerden zu beseitigen, sollte man die ursachen beseitigen (bei frauen u.a. auch high-heels) und den rest mit entspannungsübungen, "dynamischem" sitzen, sanften dehnungen, sanfter und angepaßter gymnastik (kein hau-ruck), mehr bewegung (u.a. schwimmen, spazierengehen usw.) in ordnung bringen.

tinnitus kann aber auch ganz andere ursachen haben.
meiner verschwand z.b. als ich aus anderen gründen kaffee, kakao, tee usw. weggelassen habe, also alles, das koffein o.ä. enthält.
nach längerer karrenz ging es wieder in kl. mengen.

chiropraktiker, osteopathen usw. hab ich schon seit weit über 20 jahren nicht mehr gebraucht, weil ich rausgefunden hab, wie ich rückenschmerzen trotz kaputter bandscheiben, hyperlordose, knöcherner versteifung der bws usw. komplett vermeiden kann und das obwohl ich jeden tag etliche stunden am pc sitze und eine uralte dünne und völlig durchgelegene schaumgummi-matraze habe, die seit einiger zeit auf einem massiven holzbrett liegt, weil der lattenrost kaputt ist.
ich hab in den ganzen jahren nur einmal rückenschmerzen gehabt als der lattenrost nachts plötzlich kaputtging und es dadurch zu einer verletzung der bws kam. behandelt wurde die aber auch nicht, weil es auch so zunehmend besser wurde.
 
Soll ich beginnen zu lügen?

Mutter heilt ALS mit DMPS Infusionen. Das kann so doof dann nun nicht sein. Aber er weiß wie es geht. Die Quantifizierung geht nur über eine DMPS/DMSA Challange wie Cutler es nennt. Inzwischen kannst du aber auch 500mg DMSA Oral nehmen und kannst damit auch quantifizieren. Es muss nicht immer die Infusion sein.

Ja, diese "Studie" hab ich auch gelesen von Dr. Mutter. Allerdings war das weltweit ein einziger Fall und anscheinend ist nicht mal gesichert, dass der Patient wirklich ALS hatte. Es wurde ihm zwar diagnostiziert, aber soweit ich mich entsinne, war das keine "Spot-On"-Diagnose, sondern das, was man sich noch am ehesten unter dem Beschwerdebild vorstellen hat können. Glücklicherweise konnte er dann durch Ausleitung und hohen Mikronährstoff-Zufuhren "geheilt" werden. Aber ob das nun letztlich tatsächlich ALS war?!

Das ist im Übrigen auch so ein Trigger-Gebiet, darüber will bzw. kann ich nichts mehr lesen. Ich hatte mich jetzt gerade erst wieder da rausgekämpft. Hatte monatelang selber geglaubt bzw. Angst davor gehabt, an ALS zu leiden aufgrund der Symptomatik.

Ich weiß jetzt nicht, ob DMPS per se schädlich ist, auch wenn keine Schwermetalle vorhanden sind, aber was ich bisher so gelesen habe zu DMPS, scheint es kein sonderlich großes Nebenwirkungsprofil zu haben. Zumindest nicht, wenn man es nach dem Cutler-Protokoll anwendet. Das scheint von allen Ausleitungsvarianten noch die Sicherste zu sein.

DMPS-Infusionen wie bei Mutter sind halt schlecht regulierbar: da kriegst du im Körper plötzlich ne DMPS-Spitze wo ganz viel mobilisiert wird, und dann sackt das Level wieder ab und auf dem Weg nach draußen geht die Fracht wieder verloren und verteilt sich dann noch schön um im Körper. So jedenfalls nach Cutler.

DMPS oral alle 8h (nach der Halbwertszeit) ist nach dem Cutler-Protokoll wohl die Sicherste Variante, wenn man gleichzeitig parallel konstant Vitamin C, E, Zink und Magnesium substitutiert.

Irgendwie ist deine Mailadresse vom vorherigen Post verschwunden. An dem Buch hätte ich schon Interesse. Kannst mir deine Mail ja in ner Privatnachricht geben. Danke dafür.

Chiropraktiker:

Wenn du völlig zu bist, sollte der Chiropraktiker das unterlassen. Normalerweise macht der dich mit Massage, Fango und leichte Dehung erstmal weich. Damit der überhaupt mal etwas durch kommt und knacken kann. Das knacken wird nicht einfacher umso mehr ZU man ist.

Massagen, Fango etc ist eher Physiotherapeut. Denn das hat meiner gemacht. Chiropraktiker renkt meines Wissens nach immer nur so ruckartig ein.

Ich hatte dabei immer Angst, dass durch diese ruckartigen Einrenkungen nicht auch mal was "kaputt" geht, aber viele schwören ja da drauf und vielen scheint es auch zu helfen. Dem seine Praxis ist gerammelt voll.
Die Folge ist so:

Stress -> Verspannung –> Rückenschmerzen + Tinnitus -> Muskuläre Verspannung lösen -> einrenken.



Stressprävention sollte man immer betreiben. Möglichst ab da an wo einen Bewusst wird das Stress einen nicht gut tut. Becken und Schulterschiefstand habe ich auch.

Ja, die letzten Monaten waren sehr schlimm, eben wegen der Krankheitsängste. Das hat sich regelrecht verselbstständigt. Zuerst Borreliose-Angst, dann kamen Symptome. Je mehr Google, desto mehr Angst vor MS, ALS, Rheuma, etc pp.

Deswegen will ich von all den Krankheiten auch nix mehr hören und lesen. Das triggert nur wieder. Ich wurde sehr gründlich durchgecheckt, neurlogisch sogar 3x darunter 1x Uniklinik. Wenn da was nicht gestimmt hätte, hätte man das entdeckt.

Ich glaube eher auch, dass es bei mir Richtung Neurotransmitter / überschießendes Nervensystem geht und man da ansetzen sollte. Vielleicht kommt daher auch erst die Krankheitsangst. Gaba-Mangel soll einhergehen mit Depressionen und Ängstlichkeiten und allerlei psychischen Krankheitsbilern. Wenn diese Bestimmungen nicht so arsch teuer wären...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Cutler schreibt dasman mit ALA beginnen darf wenn 80% der toxischen Elemente ausgeleitet sind. Das weist schon auf eine Quantifizierung hin die gemacht werden sollte. Wenn dir DMPS Infusionen zu hart sind, bleibt dir die Option mit DMSA Oral..

Soweit ich das verstanden habe (ich bin ja in der Cutler-Facebook-Gruppe, da hocken ja die "Profis"), verhält es sich so:

Wenn du Amalgam hast/hattest bzw. in den letzten 4 Monaten einer Quecksilberquelle ausgesetzt warst, dann MUSST du zuerst mit DMPS den extrazelluären Raum "freimachen". ALA ist gehirngängig, das heißt, birgt die Gefahr, Quecksilber vom extrazellulären Raum ins Gehirn zu schleußen, deswegen MUSS da vorher erst aufgeräumt sein mit DMPS.

Dies gilt aber nicht, wenn du gar kein Amalgam hattest bzw. du nie einer aktiven Quecksilberquelle ausgesetzt warst. Theoretisch könnte ich direkt mit ALA einsteigen ohne DMPS. Da man ALA aber alle 3h nehmen muss, will ich zurzeit nachts nicht aufstehen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
DMPS macht Faxen bei Schwefelallergie, Unverträglichkeit und wenn es auf keine Schwermetalle trifft ( Hautrötungen, Juckreiz).



[email protected]



Cutler:

Das Protocoll ist sehr alt und nicht ganz Zeitgemäß. Ein Bindemittel spricht Cutler gar nicht mehr an. Das ist aber in den letzten Jahren sinnvoll geworden obwohl Dauundrer das schon seit den 80er macht. Auch fehlt die aktive Leberunterstützung der Galle mit Mariendiestel.

Das Protocoll an sich ist aber sehr gut mit wenigen Ergänzungen.



Auch wenn du nie Quecksilber durch die Mutter oder Zähne bekommen hast, hast du durch andere Umwelteinflüsse Quecksilber aufgenommen. Auch wenn nicht viel. Dies steckt aber auch im Extrazellulären Raum und soll erstmal ausgeräumt werden. Eben damit man es nicht mehr ins Hirn verschieben kann.

Es ist ja nicht nur Quecksilber was das Hirn weich macht. Es gibt ja noch andere Stoffe, wie Blei, Cadium, Arsen, Aluminium, Nickel, Zinn und co die man im Laufe seines Lebens in den Körper bekommt. Die sollten auch raus und sollten möglichst nicht ins Hirn.

Viele Voruntersuchungen die sinnvoll sind spricht Cutler auch nicht an. Sind aber notwendig um einen guten Verlauf sicher zu stellen. Phae 1 Entgiftung kannst du nicht viel selber machen. Phase 2 aber schon. Wo es Bedarf gibt zeigen Laboruntersuchungen. Für Phase 3 bist du auch verantwortlich. Gut essen und trinken.
 
Ich glaube, es muss da ein multimodaler Ansatz her, eben die 4 Stellschrauben von oben. Schwermetalle, Neurotransmitter, Darmsanierung und HWS/LWS/Kiefergelenk.

Wenn das alles im Lot ist, glaube ich, ist alles wieder gut.

Wie gesagt: meine Vermutung, was bei mir los ist:

Ängste/Sorgen (aus irgendwelchen Gründen) --> Verspannungen / innerer Stress --> wandernde Muskelschmerzen, Krämpfe, Zuckungen, Hautbrennen ---> Tinnitus ---> wieder Angst/Sorge etc.

Die Ursache muss gelöst werden, der Grund für die Ängste. Und die diagnostizierten Blockaden/Myogelosen im BWS/LWS/HWS müssen auch weg.

Nach Kuklinski sind Fehlstellungen im HWS/LWS ein großer Auslöser für nitrosativen Stress bzw. viele chronische Krankheiten.
 
Kuklinski kann schon Recht haben. Dies erfordert jedoch einen entsprechenden Labornachweis der Geld kostet.
Der Beginn von Nitrotyrosin und MDA LDL wurde gemacht.

Ich denke du bist auf einen guten Weg.
 
Nachtrag / PS:

Ich weiß nicht, ob es nur davon kommt, dass ich mich seit ich gestern hier geschrieben habe, wieder gedanklich mehr mit dem ganzen Thema befasse, oder ob es andere Gründe hat, aber heute ist mir so, als hätte ich wieder ein leichtes Brenngefühl auf der Haut. An unterschiedlichen Stellen.

Ob das von der Sonne kommt? Aber ich war eigentlich nie sonnen-empfindlich und ein Sonnenbrand kann das nach der kurzen Zeit an der Sonne nicht sein.. Zumindest sieht man nirgends eine Rötung.

In dem Vitamin-Kombi-Präparat, das ich seit einigen Wochen täglich nehme, ist übrigens Folgendes drin:

B1, B2, B6, B12, Biotin, Niacin, Pangamsäure, Cholin, Inositol und Folsäure.

Zusätzlich nehme ich täglich morgens und abends ein Esslöffel Leinöl (Vitamin E), Vitamin C und Magnesium-Citrat.

Das sollte doch an Mikronährstoffen erstmal ordentlich sein? Habe allerdings (mal wieder) Angst, ob ich es nicht übertreibe damit? Die Dosis macht ja das Gift.
 
.
nem können , vor allem bei höherer dosierung ganz erhebliche nebenwirkungen haben und sind meist eh unnötig, weil man mit einer gesunden ernährung (bio, frisch und schonend selbst zubereitet) normalerweise genug vitamine usw. bekommt.






besser als pillen ist eine bessere ernährung.
wenn evtl. ein mehrbedarf an best. vitaminen besteht (eher selten) kann man auf tabellen im internet sehen, in welchen nahrungsmitteln sie enthalten sind.
man schaut aber besser auf mehrere tabellen, weil nicht alle ausführlich oder genau sind.

z.b. diese:

bei der ersten findet man fast alle vitamine, spurenelemente usw.




als ich früher in versch. praxen die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht habe, gab es für alle patienten (viele schwerkrank) erst mal eine umstellung der ernährung und lebensweise und für die schwerkranken (krebs usw.) zusätzlich homöop. mittel.

die meisten brauchten garkeine medis bzw. nach rel. kurzer zeit nicht mehr.

nur bei einer patientin hat es nicht funktioniert. sie hatte die gleichen genet. krankheiten wie ich, wobei es damals aber noch keine genauen infos dazu gab, vor allem nicht zu triggern, spez. ernährung usw.

meine beschwerden hab ich zunehmend bessern können als ich die eigentlich schon gesunde ernährung optimiert habe und dann noch mehr als ich endlich (vor allem dank inet) mehr infos hatte.

erst durch den crash (falsche medis durch die ärzte mit ganz üblen folgen, was bei meiner mutter, die die gleichen krankheiten hatte dazu geführt hat, daß sie mit mitte 40 gestorben ist. ich hab die früher schon mehrfachen falschbehandlungen durch die ärzte gsd überlebt und bin schon 70) wurde alles wieder viel schlimmer und alle nahrungsmittel uv, wobei ich es jetzt aber langsam wieder in den griff bekomme (ohne pillen usw.).
sogar die falten, die sich durch den crash incl. einiger monate mit extremer mangelernährung und schlafmangel (max. 3 std. pro tag) gebildet hatten (vorher hatte ich noch keine) sind schon fast wieder weg. :)


lg
sunny
 
Von den meisten Supps profitierst du eigentlich nicht, es sei denn du hast einen Mangel.
Wie Sunny schon sagte, liegt nichts kriegsentscheidendes vor, profitierst du davon eher nicht.
Hättest du jetzt amtlichen Nitro/Oxidativen Stress, würden Antioxidantien helfen.
Gibt nur wenige Sachen die Langzeit wirklich helfen. Omega 3 und D3 sind eines der wenigen.
Ein Esslöffel Leinöl taugt in der Regel nicht viel. Linalolsäure wird nur etwa zu 10% in das wichtige DHA/EPA umgewandelt. 2 Esslöffel wären schon toll. Das wären dann ca. 1,8gramm Omega 3.
Je nach Lebensstiel sollte man 1-2gramm Substituieren DHA/EPA.
 
@sunny sunlight @knuddz

Zitat:

In den letzten Jahren wurden über Printmedien und auch Fernsehen immer wieder falsche Informationen verbreitet, die über die „Gefährlichkeit“ von Vitaminen-Einnahmen, den „Schwindel mit Vitaminen“, „Krebsgefährdung“ durch Vitamine, „die Nutzlosigkeit“ und „Geldschneiderei“ berichteten. Zahlreiche Wissenschaftler als auch der Autor stellten bei exakter Durchsicht der zugrunde liegenden wissenschaftlichen Publikationen eklatante Fehler und wissenschaftlich nicht haltbare Schlussfolgerungen fest. Gegendarstellungen wurden jedoch nie von der Presse und anderen Massenmedien wiedergegeben (1). Damit trat durch diese Medien-Aktionen eine zunehmende Verunsicherung bei interessierten Menschen, Patienten und auch Ärzten ein. Teilweise wurde die ablehnende Haltung von Ärzten gegenüber Mikronährstoffen noch verstärkt. Sie sehen nach wie vor das Allheilmittel in der Therapie mit Pharmazeutika – entsprechend ihrer ärztlichen Ausbildung. Medikamente haben ihre Berechtigung bei Akutkrankheiten und sind nicht aus der Praxis wegzudenken. Bei chronischen Krankheiten versagen sie jedoch, insbesondere bei den Volkskrankheiten.


Ärzten ist meist nicht bewusst, dass Medikamente nur Symptome lindern und die allermeisten als Fremdstoffe (Xenobiotika) Nebenwirkungen auslösen, die bei Unkenntnis der biochemischen Auswirkungen neue Krankheitsbilder und Symptome auslösen und verstärken können bis hin zur vitalen Bedrohung. Über diese Nebenwirkungen und die Ursachen fehlen wesentliche Grundkenntnisse, sodass in Deutschland jährlich Abertausende Patienten aufgrund ihrer Medikamente stationär behandelt werden müssen – allerdings auch wieder nur pharmakotherapeutisch, obwohl es hierzu auch praxisrelevante Informationen über andere Therapiemöglichkeiten gibt (2, 3).

Ab Ende der 1990er Jahre und zu Beginn des neuen Jahrhunderts haben sich zusätzliche wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung angehäuft, die darauf hinwiesen, den Menschen ganzheitlich zu sehen. Jede chronische Krankheit ist letztendlich stets eine Multiorgankrankheit. Der Arzt spricht von sogenannten „Komorbiditäten“. Ob Migräne, Fibromyalgie, Reizdarmsyndrom, metabolisches Syndrom, Zuckerkrankheit, degenerative Nervenkrankheiten, rheumatische Erkrankungen des Bewegungsapparates, sie alle sind letztendlich Ausdruck mitochondrialer Funktionsstörungen, ausgelöst durch sogenannten nitrosativen Stress, einer Dauerbelastung durch Stickstoffmonoxid (NO) und seinen Folgen. Werden diese nicht erkannt, breiten sie sich wie ein unerkannter unterirdischer Schwelbrand aus. Betroffene Patienten leben so gesund, dass es schon fast unanständig ist, und trotzdem entwickeln sie eine Krankheit nach der anderen, zum Teil wider alle Regeln der Wissenschaft. Folgen der Multimorbidität sind die Behandlung durch zahlreiche Fachärzte, die mit ihrem fachspezifischen Tunnelblick evidenzbasiert Diagnostik und Therapie betreiben. Hierbei überwiegen lineares, reduktives Denken und Arbeiten. Die komplexen Wechselwirkungen in der Biochemie des Menschen sind ihnen unbekannt und werden daher nicht berücksichtigt.

 
Stimmt doch alles. Und?
Aber wozu noch mehr Vitamine und Mineralstoffe, wenn kein Mangel da ist, Nitro und Oxidativer Stress nicht nachweisbar ist?

Die größten Volkskrankheiten ist doch Krebs, Herzkreislauf und Nervenkrankheit. Da kann man gut präventiv mit Substanzen arbeiten die diese Risikofaktoren minimieren. Zum Beispiel Omega, D3, B6 und B12. Aber speziell bei ersteren wird es relativ dünn da O6 so gut wie überall im Überfluss drin ist und der Durchschnittsdeutsche ein Sonnenmuffel ist. Dagegen steht B6 und B12 sogar noch etwas an obwohl beide Vitamine extrem wichtig für die Entgiftung un die Nerven sind. Wenn man nun böse Zungen glauben schenken darf haben bis zu 15% der Deutschen HPU. Ergo B6 Mangel was zu einer unzureichenden Entgiftung führt sodass Nitro und Oxidativer Stress entstehen könnte
 
Hallo Sternenlicht,

eines habe ich immer noch nicht verstanden:
Warum nimmst du DMPS, wenn du noch nicht mal weißt, ob du überhaupt eine Schwermetallbelastung hast?

Wenn die gar nicht vorliegt, was ja sein kann, dann schadest du deinem Körper, denn DMPS leitet ja auch Metalle aus, die der Körper braucht (z.B. Kupfer).
Daher nochmal meine Frage: Warum DMPS?

Bei den B-Vitaminen musst du bei Vitamin B6 aufpassen (siehe 1. zitierter Artikel von sunny sunlight, oben), zuviel kann nach einer Zeit zu Beschwerden führen (z.B. brennenden Schmerzen, Stechen in den Füßen etc.).
Wie hoch ist denn deine Dosis?

Ich finde den Vorschlag von sunny sunlight sehr gut, mal an der Ernährung zu feilen. Wenn du dir das viele Geld sparst, das du derzeit für Supplements, Ärzte (und solche, die sich so nennen), Heilpraktiker etc. - beinahe hätte ich gesagt - zum Fenster hinauswirfst und statt dessen in hochwertigste Ernährung (Vorschlag: Ökokiste) investierst, kannst du sicher einige deiner Beschwerden verbessern, wenn nicht sogar heilen - und schonst dabei auch dein Vermögen.

Dazu viel Bewegung an der frischen Luft (0,5 - 1 h täglich), am besten in der Natur, falls möglich:
So baust du deine Muskulatur langsam wieder auf und tankst Sauerstoff (auch der entgiftet - und das ganz kostenfrei ;)).

Ein Gedankenanstoß von andra
 
Wenn die gar nicht vorliegt, was ja sein kann, dann schadest du deinem Körper, denn DMPS leitet ja auch Metalle aus, die der Körper braucht (z.B. Kupfer).
Daher nochmal meine Frage: Warum DMPS?
Das ist nur die halbe Wahrheit. Von 3mg DMPS sicher nicht. Auch bei den 50mg eher unkritisch. Verlaufskontrolle der Mineralien aber dennoch Üflicht.
 
Hallo Sternenlicht,

eines habe ich immer noch nicht verstanden:
Warum nimmst du DMPS, wenn du noch nicht mal weißt, ob du überhaupt eine Schwermetallbelastung hast?

Wenn die gar nicht vorliegt, was ja sein kann, dann schadest du deinem Körper, denn DMPS leitet ja auch Metalle aus, die der Körper braucht (z.B. Kupfer).
Daher nochmal meine Frage: Warum DMPS?

Also ich habe ja noch gar nicht damit begonnen. Ich habe es vor. Das mit dem "Wissen" ob man belastet ist, oder nicht, ist halt so eine Sache. Die Cutler-Anhänger gehen beispielsweise davon aus, dass fast jeder belastet ist, spätestens und ziemlich wahrscheinlich, wenn man Amalgam hat/hatte. Das hatte ich zwar nie, aber es reicht wohl auch schon, wenn die Mutter es hatte und es auf's Neugeborene überträgt. Daneben kommen die täglichen Belastungen, die man so zu sich nimmt durch z.B. belasteten Fischkonsum. Thunfisch ist der Fisch, der am stärksten belastet ist damit.

Ja, DMPS leitet auch andere Metalle aus, allerdings muss man nach dem Cutler-Protokoll ja streng parallel ständig Zink, Vitamin E, Magnesium und Vitamin C zu sich nehmen. Zumindest Zink wird da parallel direkt wieder aufgebaut.

Bezüglich Kupfer habe ich mich aber auch schon gefragt: überall steht, dass DMPS Quecksilber erst DANN ausleiten kann, wenn es genügend Kupfer ausgeleitet/abgebaut hat, vorher würde erst gar kein Quecksilber ausgeleitet.

Muss ich dann regelmäßig meinen Kupfer-Spiegel testen lassen und ggf. auch vorsorglich Kupfer einnehmen? Ich glaube, da frage ich direkt mal im Cutler-Forum nach, was die dazu meinen. Ich hatte aber auch, ähnlich wie knuddz, gelesen, dass in den kleinen Dosis-Mengen, die man fürs Cutler-Protokoll nimmt, es gar nicht erst zu einem Mineralstoff-Defizit kommen kann.

Da wäre dann die Frage, ob dann ÜBERHAUPT etwas ausgeleitet wird, oder ob die Wirkung nicht direkt gleich 0 ist in so kleinen Mengen.

Bei den B-Vitaminen musst du bei Vitamin B6 aufpassen (siehe 1. zitierter Artikel von sunny sunlight, oben), zuviel kann nach einer Zeit zu Beschwerden führen (z.B. brennenden Schmerzen, Stechen in den Füßen etc.).
Wie hoch ist denn deine Dosis?

Das hier nehme ich ein zurzeit: https://www.loges.de/p/vitamin-b-loges-komplett

Ich finde den Vorschlag von sunny sunlight sehr gut, mal an der Ernährung zu feilen. Wenn du dir das viele Geld sparst, das du derzeit für Supplements, Ärzte (und solche, die sich so nennen), Heilpraktiker etc. - beinahe hätte ich gesagt - zum Fenster hinauswirfst und statt dessen in hochwertigste Ernährung (Vorschlag: Ökokiste) investierst, kannst du sicher einige deiner Beschwerden verbessern, wenn nicht sogar heilen - und schonst dabei auch dein Vermögen.

Dazu viel Bewegung an der frischen Luft (0,5 - 1 h täglich), am besten in der Natur, falls möglich:
So baust du deine Muskulatur langsam wieder auf und tankst Sauerstoff (auch der entgiftet - und das ganz kostenfrei ;)).

Ein Gedankenanstoß von andra

Danke für den Tipp bezüglich Ernährung. Da bin ich auf jeden Fall dran! Allerdings ernähre ich mich schon gar nicht sooo ungesund, sprich, eigentlich sollte ich da bereits auf einem guten Weg sein.
 
Wie gesagt, die meisten Cutlerjünger scheinen nie Cutler selbst gelesen zu haben.
Bei Schwermetallausleitungen gibt es gewisse Spielregeln die man sich selbst zu liebe einhalten sollte.
Dazu gehört auch eine engmaschige Verlaufskontrolle der Mineralien. Auch wenn es unwahrscheinlich ist das bei diesen Mengen viel passiert. Speziell auch bei Kupfer. Da man ohnehin Zink einnehmen soll, und auch dort auf Überdosierung aufpassen muss ist Punkt 1 schon mal naheliegend.

Man darf nicht vergessen das DMPS für Akute Vergiftungen entwickelt wurde wo es teilweise mehrmals täglich Infusionen mit DMPS gibt. Das man innerhalb von wenigen Tagen 10 DMPS Ampullen reingedrückt bekommt und dann Mineralien ausgeschwämt werden ist klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt doch alles. Und?
Aber wozu noch mehr Vitamine und Mineralstoffe, wenn kein Mangel da ist, Nitro und Oxidativer Stress nicht nachweisbar ist?
Naja, der Oxidative Stress war ja wirklich an der Grenze. Da schrieb ja das Labor in Berlin sogar, dass man ihn eigentlich unter 35 drücken sollte.
 
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