Hals knistert beim einatmen

Hallo Knuddz,

ich hoffe nicht, dass Du auch nur eine der genannten Krankheiten hast. Bei Verdacht auf Krebs, vor allem Lungenkrebs, würde ich zur Sicherheit auf jeden Fall erst einmal bei z.B. NCBI und der entsprechenden Krebsart nachschauen, welche Antioxidantien, Aminosäuren etc. bei dieser Art von Krebs das Wachstum fördern können und welche eher helfen.

Bei Lungenkrebs wird geraten, keine Carotinoide einzunehmen. Auch Tocopherole (nicht Tocotrienole) sollen dann eher schlecht wirken.

Nimmst Du außer Q10 noch Antioxidantien? Ich würde sie alle unter diesem Gesichtspunkt zur Vorsicht auf den Prüfstand stellen.

Ubiquinon ist übrigens die oxidierte Form bzw. die normale Form von Q10. Ubiquinol ist die reduzierte Form, die der Körper nicht mehr umwandeln muss und die als NEM teurer ist, aber nicht unbedingt wirkungsvoller.

Könnte es sein, daß Du da eventuell was verwechselt hast? Deine Antwort war da nicht so eindeutig.

viele Grüsse
 
Mit Q10 stimmt schon.

Da der Körper aus Ubiquinol auch Ubiquinon herstellen kann und umgekehrt daher ist es egal was man nimmt.
Somit ist auch das billige ok.

Aktuell nehme ich noch 500mg Vitamin C.

Gemäß Tumormarkerassociierten Krebs stehen Bronchialkarzinom Kleinzellig 65% und nicht Kleinzellig 58% im Raum bei positiven M2-PK im Serum. NSE ist entsprechend mit 23,7 auch höher als soll ( 17).
Exposition gabs ohne Ende.

Wenn man mein Knistern als Stridor bezeichnen will ( Atemnebengeräusch) habe ich Stridor, ich habe Dyspnoe, Schwellung am Hals bin ich mir nicht sicher. Der eine Arzt sagt das, der andere das, man schiebt es entweder auf die Schilddrüse oder auf die Lymphknoten. Je nach dem wer dran ist. Aber auch schon seit gut 1.5 Jahre.

TPA, CEACYFRA, 21-1 CEA als Tumormarker aber negativ. Diese Marker sind zwar spezifisch für das Lungenkrebs, aber Teilweise nicht so sensitiv. ACTH vor einem Jahr normal. Folgt aber im laufe des Junis nochma beim Endo. Wenn dann spricht es eher auf ein Kleinzelliges Bronchialkarzinom als auf ein nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom was auch ein Grund ist warum man auf den Rö nichts sieht.

Option B ist Hodenkrebs, was Testosteromangel erklären könnte. Sonografie vor 3 Jahren unauffällig.
Wird jetzt nun widerholt insbesondere Weil LDH auch ungut ist.

Option C Magenkarzinom wobei M2-PK nur erhöht ist, die anderen 3 Tumormarker nicht.
Somit eher unwahrscheinlich. Bis auf Magendruck habe ich auch nichts was vermutlich vom -Zwerchfell kommt.
Leichte Übelkeit habe ich jedoch ab und zu Speziell bei Überanstrengung.

Option D Pankreaskarzinim. Ab 27U/ml kann man daran denken. Ich habe über 100. Allerdings sind alle 5 anderen Tumormarker unauffällig. Somit fällt das vermutlich auch raus.

Option E: Gallengangkarzinom. Sensitivität: 84% und Spezifizität 90%. Was es für weitere Tumormarker bei Gallengangkarzinom gibt habe ich noch nicht recherchiert.

In Summe steht kleinzelliges Bronchialkarzinom an erster Stelle. Wenn man was merkt 2-4 Monate im Schnitt.
Müde bin ich ohne hin schon seit Jahren... ... ich darf mich aber nicht verrückt machen lassen.

Es kann auch ein Fehler bei der Entnahme von M2-PK passiert sein. Nicht zentrifugiert, nicht gefroren oder es entsteht irgendwo im Prozess der Glukoseumsetzung im Muskel. Daher ist der Laktatbelastungstest für mich ja auch so wichtig. NSE kann genauso schlampig abgenommen worden sein. Daher will ich zeitnah nochmal ins Labor und es dort mit Abnahmehinweise abnehmen lassen. Mit etwas Glück sind die Werte dann unauffällig.


Wonach muss ich genau suchen?
 
@knuddz

kann dir nur schreiben, was mein Mann gemacht hat, als er vor 12 Jahren Prostatakrebs hatte.
Er ist den Ratschlägen seiner Haushexe gefolgt, die ihm gesagt hat, dass der Körper alles, was er tut, völlig alleine und von selbst tut. Und wenn er krank ist, sollte man ihm sagen, dass man will, dass er wieder gesund wird und man ihm dafür alles gibt, damit er wieder gesund werden kann.

Dies hieß ausser Blutuntersuchungen und PSA keine weiteren Untersuchungen oder Medikamente, die den Körper weiter vergiften und den Geist auf die Krankheit konzentrieren.
Keine industriell gefertigte Nahrung. Heißt auch und vor allem keine Wurst und kein Fleisch von Aldi&Co. Nur noch Vollwert und Bio und kaum noch Wurst und Fleisch. Viel Gemüse und Salat. Tomaten.
Täglich 1-2 Teelöffel frische Broccolisprossen, Q10, Schwarzkümmelöl, Weihrauchkapseln, 1 Glas Granatapfelsaft aus der Apo. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern.
Waren aber auch noch homöopathische Mittel dabei, die ich nach einem indischen Homöopathen der Krebs behandelt herausgesucht hatte.

Der OP-Termin wurde jedenfalls abgesagt, weil seine Werte wieder so gut waren. Ooh, ooh, oooh. haben sie gesagt. Bis heute keine weiteren diesbezüglichen Probleme. Sonst würde er wieder so eine Jahreskur machen müssen.

Sein Bruder hatte das gleiche Problem. Da war alles Chefarzt-Niveau. Die Behandlungen, die Untersuchungen und die OP. Es lief einiges schief. Reha und später Rente. Er hat seither nur noch dieses eine Thema. Seine Krankheit.

Heute würde ich Vitamin D dazunehmen. Das nehmen wir jetzt sowieso und Du ja auch schon.
Mein Mann raucht übrigens schon lange nur noch Wasserpfeife, weil dabei das Kondensat im Wasser bleibt. Ansonsten, also unterwegs, raucht er nicht. Wäre vielleicht auch eine Option für dich.

Um so mehr Du suchst, um so mehr wirst Du und auch ein Arzt finden. Und um so mehr man findet, um so mehr wird behandelt. Pass auf, dass Du dich nicht zu sehr in deinen Krankheiten und Ängsten verlierst.:unsure:

Ganz wichtig ist sicher das zu ändern von dem man weiß, dass es psychisch belastet.
Es hilft alles nichts, wenn man weiß, man ist in einem Job, der eine große psychische Belastung ist und nicht gut tut.
Bei einem rechtzeitigen Arbeitsplatzwechsel hätte ich sicher keinen Magendurchbruch bekommen. Ich wusste meine Magenprobleme sind psychisch bedingt, weil ich dort retraumatisiert werde und habe es trotzdem zugelassen, weil ich beruflich sehr viele Freiheiten hatte. Der Preis war zu hoch.:cool:
Mit einem kompletten Wechsel ihres Lebens sind schon Menschen mit schulmedizinisch austherapiertem Krebs plötzlich vollkommen gesundet.

Überlege dir, was du für dich in deinem Leben ändern kannst, damit dir dein Leben mehr Spaß macht und was du tun kannst, damit deine Arbeit nicht mehr so stressig ist und dir mehr Belastung und als Freude ist. Sind deine Rückenverspannungen vielleicht Folge deines Stresses?
Überlege auch, ob etwas Neues eine Option sein könnte. Du bist doch noch so jung.:)

Auch wenn wir denken, dass die Sache mit der Gesundheit so funktioniert, dass wir nur Untersuchungen machen müssen, um Ursachen zu finden und Mittel und Behandlungen brauchen um gesund zu werden, liegt es oft am Leben selbst und/oder der Lebensweise, die uns als Reaktion darauf durch unsere Psyche und/oder unseren Körpers krank machen und die wir eigentlich ändern müssten um zu gesunden.

Dazu fällt mir gerade die Geschichte von dem Mann ein, der Jahrelang Rückenschmerzen hatte. Als er sich von seiner Frau getrennt hatte, war wer so erleichtert, dass die Rückenschmerzen auf wundersame Weise verschwunden sind.

Alle Untersuchungen sind sowieso nur relativ. Sie wurden so festgelegt, dass sie einen Mittelwert abbilden, der auf alle in etwa zutrifft. Das bedeutet aber nicht, dass man zwangsläufig krank sein muss, wenn verschiedene Werte von diesen Durchschnittswerten abweichen, da jeder Mensch einmalig ist. Um zu wissen, welche Werte für den einmaligen Menschen die optimalen Werte sind, müsste man seine eigenen Werte dann ermitteln lassen, wenn man sich richtig gut fühlt. So dass auch die Frage ist, ob all diese Untersuchungen zur Gesundheit führen müssen, sofern nicht eine extreme Abweichung vorliegt.

Es gibt auch Bücher zum Thema. Wie z.B. http://www.borbas.ch/frameless/PDF/Kostenlose PDF/krankheit-als-weg.pdf
 
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Ein M2-PK von über 100 ist ziemlich eindeutig wenn man eigentlich unter 12 haben sollte.
Der war ja 2 Jahre lang bei 50, was ja schon unschön war... Auch durch fehlerhafte Entnahme und oder Handling der Wert künstlich erhöht ist, so sollte er vermutlich nicht um das 10 fache erhöht sein.
Bei NSE ähnlich wobei der Wert nur um etwa 1/3 erhöht ist. Ich lasse das neu bestimmen. Und sehe zu das der Dok mir nen CT gibt. Danach habe ich endlich Gewissheit.

Wenns wirklich ein Kleinzelliges Karzinom ist, ist die Nummer durch. Nach ein paar Monaten ist man hin...
Da hilft dann auch kein Gemüse oder neues Leben was... Ein anderes Lungenkarzinom ist eher unwahrscheinlich da man dieses auf den Röntgenbild normalerweise bei diesen Werte gesehen hätte. Hinzu kommt das NSE nur bei einen kleinzelligen Karzinom zu finden ist.

Bin grad mächtig angefressen.
 
Entschuldige, aber wenn ich das richtig sehe, sind M2-PK-Tests eine sogenannte IGEL-Leistung zur Untersuchung auf Darmkrebs.
Das sind Untersuchungen, die die Krankenkasse nicht bezahlt, weil die Ergebnisse nicht aussagefähig genug sind.
https://www.igel-monitor.de/presse/...ennung-von-darmkrebs-mit-unklar-bewertet.html Deshalb wird in den Leitlinien davon abgeraten.

Kassen haben kein Kostenrisiko, sie haben ein Qualitätsproblem. „Der IGeL-Monitor ist Patientenfürsorge“, sagt der Experte Adolph. Aktuell sind dort 51 Bewertungen und 4 Beschreibungen zu finden. Und das Urteil des Wissenschaftlerteam ist erschreckend negativ. Es bewertet 4 IGeL „negativ“ – das heißt der Schaden ist deutlich größer als der Nutzen. Das gilt zum Beispiel für den Ultraschall der Eierstöcke zur Krebsfrüherkennung. 22 IGeL werden als „tendenziell negativ“ eingestuft. Der zu erwartende Schaden ist also größer als der Nutzen – dazu gehört die jüngste Bewertung zur OCT. 20 IGeL schnitten mit „unklar“ ab, weil es keine aussagekräftigen Studien gibt oder sich Schaden und Nutzen die Waage halten. Das trifft zum Beispiel auf den M2-PK-Test zur Darmkrebsfrüherkennung zu. Nur zwei Angebote sind für das IGeL-Monitor-Team „tendenziell positiv“, weil der Nutzen das Schadenspotenzial übertreffen könnte – dazu gehört die Akupunktur zur Migräneprophylaxe. Keine IGeL wird reinweg „positiv“ bewertet.

Wie du lesen kannst ist die Akupunktur zur Migräneprophylaxe besser bewertet, als die Aussagekraft dieses Tests.

Schätze es liegt daran:
Von 10 Erkrankten werden 9 durch den Test erkannt. Allerdings kommt es auch bei 247 von 990 gesunden Testpersonen (25%) zu einem falsch positiven Testergebnis. Nur 9 von 256 positiv Getesteten (3,5%) sind demnach tatsächlich erkrankt. https://www.arznei-telegramm.de/html/2007_06/0706059_02.html
Das heißt, von 990 Menschen, die ein positives Ergebnis ernst nehmen, sich dem Stress aussetzen möglicherweise an Krebs erkrankt zu sein und in der Folge Krebsuntersuchungen machen lassen, die ebenfalls gesundheitliche Risiken haben und Gesundheitsschäden auslösen können, werden nachher 35 Menschen tatsächlich Krebs haben. Deshalb mehr Schaden als Nutzen.

Meinst Du mit NSE den Test, den man für die Prognose des neurologischen Ergebnisses nach Herzstillstand einsetzt?

Ein Test, der durch Nahrung und Medikamente beeinflusst werden und auf etwas hindeuten kann, aber nicht muss, da differentialdiagnostisch auch bei gutartigen Lungenerkrankungen, wie Bronchopneunonie, Lungenfibrose, Lebererkrankung, bei Sauerstoffunterversorgung und einigem anderen erhöhte Werte angezeigt werden können.

Finde ich alles wenig überzeugend und kann deine Sorgen anhand eines leicht erhöhten NSE-Werts und eines nicht von der Krankenkasse/den Leitlinien anerkannten IGEL-Tests nicht bestätigt sehen.

Ganz abgesehen davon, dass jeder Körper ständig Krebszellen produziert, hatte eine verstorbene Freundin tatsächlich Krebs. Da lagen die Tumormarker aber regelmäßig bei Werten von mehreren Tausenden.

Finde Du übertreibst mit deiner persönlichen Auslegung der Werte, die erst einmal noch gar nichts beweisen, vollkommen.
 
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Vielen Dank, es hilft mir
ABER
ich behaupte nicht Lungenfibrose oder ein kleinzelliges Lungenkarzinom zu haben. Aber es gibt Hinweise darauf das es sein könnte. Eine definitive Diagnose schafft nur das CT und oder Biopsie. Durch die beiden Tumormarker und den Zytokin erhoffe ich mir das CT.

Die von dir beschrieben M2-PK Ausführung basiert auf eine Stuhlprobe. Das ist bei mir aber negativ. Bei mir ist M2-PK im Blut erhöht. Das ist eine ganz andere Nummer. Und M2-PK im Blut ist definitiv Krebs assoziiert. Dafür gibt es viele Studien auf NCBI womit ich mich heute 3h beschäftigt habe. Gäbe es keine Studien hätte ich auch keine Sensitivitäts und Spezifizätsprozente schreiben können.

Der Weg zu M2 PK führt entweder über den Glukosestoffwechsel der Muskeln wozu der Laktatbelastungstest sehr hilfreich wäre oder eben im Tumorgewebe. Dieser Tumormarker ist allerdings auf nichts spezifisch. Es kann vieles mehr sein. Muss aber nicht. Speziell bei Mitochondriopathie, die ich noch immer anzweifle ist M2-PK im Blut erhöht. Aber auch Burnout und CFS Patienten haben auffällige Werte. Müssen aber nicht. Die Nummer ist jedoch auch die, das bei 100 Schluss ist. Mein Wert ist aber größer als 100. Das ist schon ne Hausnummer wenn bis 10 oder 12 alles tuti ist.

Ja, das NSE.
Studien belegen auch das NSE ab 17 pathologisch sein kann. ... Ich hatte weder einen Herzinfarkt oder sonstiges was ich mitbekommen hätte. Schwanger auch nicht. Mit deiner Studie kann ich nicht viel anfangen. Mit Wiki aber schon.

NSE bei gutartigen Erkrankungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Erhöhte Konzentrationen von NSE im Blutserum findet man bei

  • gutartigen Lungenerkrankungen
  • Erkrankungen des Gehirns oder der Nervenzellen.
Bei Erkrankungen des Gehirns findet man erhöhte Werte für NSE auch im Liquor (Gehirnwasser). Dies gilt z. B. für Hirnhautentzündung (Meningitis), Schlaganfall, intrazerebralen Blutung, Subarachnoidalblutung, zerebrale Hypoxie (Mangelversorgung mit Sauerstoff), Encephalomyelitis disseminata (Multiple Sklerose), Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und andere Erkrankungen, die zur Degeneration von Nervenzellen führen. NSE ist ein prognostischer Faktor für Patienten mit zerebralen Hypoxiezuständen. Signifikant erhöhte NSE-Werte im Serum (> 33 μg/l) in den ersten Tagen nach einer Reanimation deuten auf eine ungünstige Prognose hin.
  • Schwangerschaften mit Neuralrohrdefekten beim Kind

NSE bei bösartigen Erkrankungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

NSE ist ein Tumormarker bei sehr unterschiedlichen Tumoren. Beim kleinzelligen Bronchialkarzinom gilt NSE als der zentrale Tumormarker, er korreliert mit dem Ausmaß der Erkrankung, nicht aber mit dem Ort und der Art der Metastasierung. Unter erfolgreicher Chemotherapie kommt es zum Absinken der anfangs erhöhten NSE-Werte. NSE-Erhöhungen finden sich außerdem beim Neuroblastom, bei neuroendokrinen Tumoren, beim Seminom (Hoden-Tumor), Ewing-Sarkom, außerdem mit geringerer Sensitivität beim Nierenkarzinom und bei weiteren Tumorerkrankungen. NSE eignet sich nicht zur Tumorsuche und nicht zur Erstdiagnose, wohl aber zur Kontrolle eines Verlaufs oder einer Behandlung.

Der NSE Wert ist auch nur Unter Vorbehalt angegeben. Und der M2-PK Wert, da weiß ich nicht ob mit den Proben sachgemäß umgegangen wurde. Daher möchte ich beide direkt nochmal im Labor nachprüfen lassen. Insbesondere mit den Hinweisen die auf den Befund und auch bei Wiki stehen.
NSE ist in höherer Konzentration in Erythrozyten (rote Blutkörperchen) und in Thrombozyten (Blutplättchen) enthalten. Daher finden sich erhöhte NSE-Werte im Serum, wenn es zur Zerstörung der roten Blutkörperchen (z. B. bei Hämolyse) oder der Blutplättchen gekommen ist (z. B. bei unerwünschter Gerinnung im Analyseröhrchen oder bei unsachgemäßem Zentrifugieren).

Der Cut off liegt in dieser Studie sogar noch tiefer. Ich liege mit 23,7 sogar noch über 20,5. Ja es ist wenig. Aber es ist doch auffällig das zwei Marker positiv sind inkl. Il-1beta.
Neuron-specific enolase (NSE) is a specific tumor marker in small cell lung cancer (SCLC) patients, however, it has been reported that serum NSE levels are elevated in some patients with non-small cell lung cancer (NSCLC). To determine the most suitable cut-off level to distinguish between these two types of cancers, NSE levels were measured on serum samples of 417 patients with lung cancer without clinical information. Receiver operating characteristic (ROC) curve showed 14.5 ng/ml as a cut-off level and the 95 percentile serum NSE level in NSCLC was 20.5 ng/ml. None of the NSCLC patients had serum NSE levels more than 70 ng/ml. The measurement of serum NSE provides a discrimination between NSCLC and SCLC. If an NSCLC patient presents with a NSE level >20.5 ng/ml, pathological features must be examined with regard to the neuroendocrine differentiation.

Neuronenspezifische Enolase (NSE) ist ein spezifischer Tumormarker bei Patienten mit kleinzelligem Lungenkrebs (SCLC). Es wurde jedoch berichtet, dass die Serum-NSE-Spiegel bei einigen Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) erhöht sind. Um den am besten geeigneten Cut-off-Wert zur Unterscheidung zwischen diesen beiden Krebsarten zu bestimmen, wurden die NSE-Werte in Serumproben von 417 Patienten mit Lungenkrebs ohne klinische Informationen gemessen. Die Receiver Operating Characteristic (ROC)-Kurve zeigte 14,5 ng/ml als Cut-off-Wert und der 95-Perzentilen-Serum-NSE-Wert bei NSCLC betrug 20,5 ng/ml. Keiner der NSCLC-Patienten hatte NSE-Serumspiegel von mehr als 70 ng/ml. Die Messung von Serum-NSE ermöglicht eine Unterscheidung zwischen NSCLC und SCLC. Stellt sich ein NSCLC-Patient mit einem NSE-Spiegel >20,5 ng/ml vor, müssen pathologische Merkmale hinsichtlich der neuroendokrinen Differenzierung untersucht werden.

Ich meine ich freue mich nen Loch hinten rein wenns nicht Krebs ist, Lungenfibrose hilft mir aber genauso wenig. Andere Erkrankungen sind auch unschön, aber wenigstens mehr oder weniger Heilbar. Bei Krebs ist es die Summe der Biomarker + Exposition die mir sorgen macht. Bei Lungenfibrose ist es das knisterrasseln, IL1 Beta sowie die Exposition die ich hatte. Rund 25 Packyears sind nun auch nicht so wenig + Exposition der Arbeit mit toxischen substanzen.

Ich möchte ein HR-CT.

Störfaktoren NSE:

Einflussfaktoren: Alle neuroendokrine Tumoren, auch gutartige, können NSE produzieren. Dazu gehören: Karzinoiden, medulläres Schilddrüsenkarzinom, Merkel-Zelltumoren der Haut sowie Karzinomen des Pankreas und des Nebennierenmarks. Erhöhte NSE-Spiegel können auch bei gutartigen Lungenerkrankungen auftreten4 .
Störfaktoren: Hämolyse ab 50mg/dl Sollte dieser Hämolysewert erreicht bzw. überschritten werden, wird kein Ergebnis ausgegeben. Wie für alle Immuno-Assays besteht die Möglichkeit der Interferenz durch Rheumafaktoren (> 1500 U/ml) und HAMAs. Spezifisch für Elecsys-Immunoassays besteht die Möglichkeit von Interferenzen durch das Vorliegen von Antikörpern gegen Ruthenium (rar), gegen Streptavidin sowie durch hohe Biotin-Blutkonzentrationen (> 60ng/ml, eher selten). Bis zu einer Konzentration von 100000 ng/ml besteht kein High-Dose-Hook-Effekt. Bis zur aufgeführten Konzentration haben folgende Substanzen haben keinen Einfluss auf die Bestimmung:
 Bilirubin bis < 1231 μmol/L bzw. < 72 mg/dL  Intralipid/Triglyzeride bis < 22.8 mmol/L bzw. < 2000 mg/dL)  Biotin bis < 409 nmol/L bzw. < 100 ng/mL). Bei Patienten unter Therapie mit hohen Bio

Was jetzt davon zutrifft oder nicht weiß ich nicht. Viele Erkrankungen sind dennoch unschön die das beeinflussen können. Laut meinen Pulmologe habe ich keine gutartige Lungenerkrankung. Eine Bösartige auch nicht gemäß LUFU und Spiroergo. Aber CT wurde wie gesagt noch nicht gemacht.

Unterm Strich halte ich es genauso für möglich wie für unmöglich.
 
Ich sehe keinen Unterschied zwischen falsch-positiv und falsch-positiv. Warum sollte direkt im Blut getestet sicher sein als ein Stuhltest. Es wird in beiden Fällen das Blut getestet.

Unterm Strich siehst du dich nach meinem persönlichen Eindruck schon zu 50% unter der Erde. Hör auf damit.
Ansonsten habe ich alles dazu geschrieben.
Ausser vielleicht, dass ich noch nie zur Früherkennung war und das auch nicht vorhabe.

Und dass ich bereits einmal und nie wieder beim Pulmologen war und einen Atemtest gemacht habe, da ich 2017 diese böse Erkältung hatte und nach dem Umziehen bergauf etwas Probleme hatte.
Im Wartezimmer war ein Aushang mit Auszeichnungen. So weit so gut.

Es gab eine kurze Anleitung zum Atemtest. Doch der wurde gestoppt, obwohl ich noch nicht fertig mit ausatmen war und noch Luft in den Lungen hatte. Eine Wiederholung wegen einem nicht korrekten Ergebnis wurde mir verweigert. Es sei denn ich mache die Wiederholung mit Asthmaspray. Ja klar. :ROFLMAO: Dafür muss ich so einen Test nicht machen.:cool:
 
Es geht nicht um sicher, es geht um anders.
Wenn ich deiner Argumentation folge muss M2PK im Stuhl positiv sein, wenn es im Blut auch positiv ist. Und umgekehrt genauso im negativen Falle. Ist es jedoch nicht.

Ich kann dir den Unterschied nicht erklären, ich bin kein Arzt. Die Studien sind jedoch eindeutig.
Tumormarker im Blut sind kein Quatsch. Tumormarker im Stuhl ebenso wenig. Aber es ist noch keine Diagnose.
 
Hallo knuddz,
ich habe für dich einige Studien zum M2-PK Plasma gelesen. Selten stand die Größe des Vorteils des Einsatzes der Blutuntersuchung dabei. Manchmal haben sie geschrieben, dass der Einsatz einen signifikanten Unterschied (p=0,005) macht. Das ist ein Vorteil von 5% gegenüber der Nichtuntersuchung des M2-PK Plasmawerts.

Mehr noch gibt es zum p-Wert eine Veröffentlichung, denn ein größere Anzahl Forscher fordert schon länger
Für Felder, in denen der Schwellenwert für die Definition der statistischen Signifikanz für neue Entdeckungen P < 0,05 beträgt, schlagen wir eine Änderung von P < 0,005 vor. Dieser einfache Schritt würde sofort die Reproduzierbarkeit der wissenschaftlichen Forschung in vielen Bereichen verbessern. Ergebnisse, die derzeit als "bedeutend" bezeichnet werden, aber den neuen Schwellenwert nicht erfüllen, sollten stattdessen als "suggestiv" bezeichnet werden. Während die Statistiker die relative Schwäche der Verwendung von P≈0.05 als Schwellenwert für die Entdeckung und der Vorschlag, sie auf 0,005 zu senken, nicht neu sind, unterstützt nun eine kritische Masse von Forschern diese Änderung.
Nicht alles, was in Studien als signifikant bezeichnet wird, ist es auch.

Zum den oben aufgeführten Dingen ist mir noch eingefallen, dass mein Mann auch DHA/Omega 3 eingenommen hat, wie auch hier geschrieben. https://www.symptome.ch/threads/prostatitis-heilungserfolge-und-weiterer-verlauf.65209/#post-548281 Dass wir auch darauf geachtet haben, keine billigen Öle mit hohem Omega 6 zu verwenden, versteht sich von selbst.
Jetzt würde ich 10.000 iE Vitamin D dazunehmen. Mit dieser Dosierung hat ein Amerikaner ohne weiter bezeichnete Maßnahmen seinen Prostatakrebs innerhalb eines Jahres beseitigen können.

Auch eingefallen ist mir, dass der Hausarzt meinen Mann beim ersten Besuch nach dem Krankenhaus angesprochen hat. Er wollte unbedingt wissen, wieso mein Mann trotz einer Krebsdiagnose nicht psychisch zusammengebrochen ist. Er hat ihm gesagt, alle meine Patienten mit einer Krebsdiagnose brechen psychisch total zusammen und bekommen dann eine Krankheit nach der anderen. Wieso ist davon bei ihnen trotz der Diagnose gar nichts zu bemerken.
Es ist nur die innere Einstellung.

Noch ein anderer Punkt. IL 1ß deutet auf ein Entzündungsgeschehen im Körper hin. Abgesehen davon, dass bestimmte homöopathische Substanzen nach meiner Jahrelangen Erfahrung genau so effektiv gegen Entzündungen wirken wie schulmedizinische Mittel, meinst Du, dass natürliche Substanzen oder das, was du zu dir nimmst, hier keine Rolle spielen. Das ist ein großer Irrtum. Nicht umsonst steht der größte Teil der Erkrankungen auch in Zusammenhang mit der Ernährung.

Dazu habe ich einen möglicherweise nicht vollständigen Link für dich, der dir zeigt, wie DHA, Weihrauch/Boswellia, Schwarzkümmelöl und Broccolisprossen den IL 1 aktiv senken. https://selfhack.com/blog/interleukin-1/
Zu Granatapfelsaft (der aus der Apo ist pur und zuckerfrei) https://naturaldoping.de/granatapfel/

Wobei es immer besser ist den Granatapfelsaft selber zu machen, daher habe ich dir hier eine Anleitung zum einfachen und schnellen schälen und entkernen dessen verlinkt:
 
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Es ist nur die innere Einstellung.

die macht immer eine menge aus.
mir hatten vor etlichen jahren einige ärzte incl. uni gesagt, ich hätte einen tumor (mal nieren, mal hirn usw.) und würde wegen der malignen myopie früh blind werden usw.
ich hab es alles nicht geglaubt und selbst einiges getan um alles zu bessern usw. und letztendlich hatte ich recht.
mehr dazu in meinem thread, damit es hier nicht zu sehr ot ist.

 
Vom MVZ Augsburg gabs jetzt alle Ergebnisse.
IgG4 Subklasse leicht erhöht. Könnte einen Lungengerüstkrankheit sein (ILD). Allerdings liegt der Cutoff bei rund 1,35. Könnte erhöht sein ohne Relevanz
NSE erhöht. Tumormarker für ein Kleinzellen Bronchialkarzinom.

War heute nochmal beim Lungenarzt und habe kommende Woche ein dünnschichtiges HR-CT.

IgE ist ohnehin erhöht seit 3 Jahre -> Lungenkrankheiten unter anderen allergisches Asthma
IL-1beta -> Lungenfibrose
M2-PK -> Lungenkrebs, sowie Pankreas, Hoden, Leber, Nieren, Magen, Darmkrebs
ECP ->Lungenkrankheiten unter anderen allergisches Asthma

Mir ist da zu viel Lungenbeteiligung im Spiel. Nach dem CT bricht die Welt zusammen oder ich kann wieder in Ruhe schlafen.

NSE und M2-PK werden kommende Woche Dienstag direkt im Labor neu bestimmt da ich nicht weiß ob die Abnahmeregeln beim Arzt eingehalten wurden.

Mai 2021Tumormarker, IgG Subklassen, Alpha 1 Anttrypsin, Glutamatdecarboxylase, Sklerodermie,...jpeg
 
Da die Tumormarker eh keine Aussagekraft haben und auch bei Gesunden erhöht sein können, lasse ich die mal ausser acht. Zumal das Labor beim NSE schon dabei schreibt, dass es mutmaßlich ein falsch erhöhter Wert ist.

Was ich sonst sehe, heißt in meinen Augen nur Allergie. Entzündungsmarker und Allergiemarker erhöht.
Kann auf die Lunge deuten, was bei deinen Problemen auch Sinn macht. Muss es aber durch die erhöhten Werte alleine nicht zwangsläufig.

Da reicht im Prinzip schon Schimmel, Medikamente, unverträgliche Nahrungsmittel, Tierhaare, Hausstaub, etc. aus, um die Symptome zu erzeugen.

Wenn man bereits Allergien hat, geht es nach meinem Eindruck besonders schnell, dass sich neue Allergien entwickeln. Vor dem Hintergrund, dass du bereits seit einigen Jahren ein höhtes Allergiegeschehen im Körper zu haben scheinst, bin ich noch verblüffter, wie leichtfertig du alle möglichen Substanzen probierst.

Bei nicht vermeidbaren Allergenen kann dann unter anderem eine Bioresonanztherapie bei einem Therapeuten helfen, der sehr gut ausgestattet ist. Denn ein Therapeut kann mit der Bioresonanztherapie nur die Allergien löschen, für die er auch die Allergene als Testsatz vorliegen hat. Das muss nach einigen Jahren wiederholt werden, kann aber für mehrere Jahre von den durch eine Allergie ausgelösten Symptomen befreien.
 
wenn ein raucher lungenpobleme hat, kann es vor allem helfen, wenn er die qualmerei sein läßt.........................
 
Allergisches Asthma wurde ausgeschlossen. Pricktest wurde auf 20 Allergene getestet. Also Pollen Gräser, Tiere, Schimmel, Hausstaub.



Kontaktallergien gibt es einige, die ich jedoch bisher selbst nie gemerkt habe.



Probieren geht über studieren. Zumindest konnte ich so zumindest solide Supplements finden die mir dann auch tatsächlich geholfen haben. Auch wenns nur etwa 10% sind von denen ich merklich profitiere.



Ich mag kein Bioresonanz. Ich bin in 2 Wochen bei Bales. Der soll serologisch prüfen auf was ich allergisch bin.



Mein Lungenfacharzt sagt es kommt nicht vom rauchen. Da ich weiß wie es sich in der Lunge anfühlt wenn man nicht raucht, kann ich auch einschätzen im welchen Umfang es helfen könnte. Die Werte in der Lufu und Spiro deuten darauf hin das ich nur Belastungsdyspnoe haben muss. Die ich jedoch kaum habe. Die ist bei Belastung ähnlich hoch wie in Ruhe. Was laut den Werten nicht sein kann. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass die Ursache außerhalb der Lunge liegt. Und es fühlt sich speziell bei längeren Fahrten so an -> müdes Zwerchfell/degeneriertes Zwerchfell.



Danke Max, ich schaue es mir mal an.
 
CT wurde gemacht. Diagnose: Lungenemphysem und ein kleines entzündliches etwas im rechten Lungenflügel mit Durchmesser 1.5cm. Unschön erklärt aber nicht meine Dyspnoe. Das geht vermutlich auf die Diffusionsstörung zurück. Oder eben müdes Zwerchfell.

Der Radiologe meint wenn es so bleibt kein Thema, wenns wächst wirds problematisch.
Morgen steht das Echo beim Kardio an. Danach gehts wieder zum Lungenfacharzt.

Befriedigend ist es nicht. Denn ich bin der Meinung das man das etwas im Röntgenbild hätte sehen müssen.
Kann ein Hinweis darauf sein das es am wachsen ist.

Umliegende Organe insbesondere Zwerchfell ist ok. Ergo kein tumoröses Geschehen. Mit Ausnahme das Ding am rechten Lungenflügel. Lungenfibrose ist ausgeschlossen. Ich muss jetzt mal mit meinen Ärzten sprechen ob es Sinn hat weiterhin nach Krebs in den umliegenden Organen zu suchen. Ich hoffe nein. Und was wir mit den Lungenemphysem machen. Das weiße etwas im CT wird man wohl beobachten. CT in 3-6 Monaten nochmal schätze ich. Die letzten Bluttests sollen morgen folgen. Da habe ich nochmal dick aufgetragen.

Denn dann bleibt nur noch die Blase und der Magen über bzgl. Krebsdiagnostik M2-PK korreliert.
 
Anbei die Bilder. Ich lasse das CT nochmal von einen anderen Radiologe begutachten.
Das Lungenemphysem ist klar. Fibrose ist auch eher unwahrscheinlich. Diese Entzündung die er meint ist für mich aber nicht so klar. Ich bin aber nur Laie ,nicht mal Hobbyradiologe, und habe eben erstmals die Bilder richtig angeschaut aber nach meinen Empfinden sollten dies die Bereiche sein worums geht.

Die dunklen Stellen häufen sich je nach Schicht im CT. Das wären Bereiche des Emphysems. Solange nichts wächst, macht es keine Faxen. Das glaub ich dem sogar... Ob die kleine Entzündung tatsächlich nur eine Entzündung ist weiß ich nicht. Das soll ein anderer Radiologe sich nochmal anschauen. Was positiv ist das alle Tumormarker negativ sind außer M2-PK der extrem hoch ist, jedoch nicht spezifisch für die Lunge ist und der NSE, der jedoch vermutlich wegen falscher Entnahme zu hoch ist. Morgen Früh gehts nüchtern ins Labor. Da wird dann nochmal Blut abgenommen. Ich hoffe das Infiltrat ist tatsächlich nur ein Infiltrat sodass keine Bronchoskopie nötig wird. Das Emphysem spricht eher für COPD als für Asthma. So gesehen ist es gut das ich NSE hab falsch bestimmen lassen weil der Arzt unfähig war. So haben wir zumindest etwas handfestes in der Hand.

emphysem.png
emphysem2.png
Lungenkarzinom.png
 
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Hallo knuddz, finde es eine gute Idee, wenn Du dir bei einem anderen Arzt eine Zweitmeinung holst. Ist nie verkehrt.
Wollte ich mit meinen Kopf-MRT eigentlich auch mal machen, fällt mir gerade ein.:unsure:

Habe zwar auch keine Ahnung, aber im Vergleich zu diesem CT-Bild http://cmhradtprocedures.blogspot.com/2010/01/emphysema.html sieht es glaube noch nicht ganz schlimm aus.
Wo ich das gerade gelesen habe, hast Du dir denn schon einen Peak Flow Meter. Damit kannst Du einfach das Luftvolumen deiner Lunge zwischendurch selbst messen.
Glaube damit kann man auch Übungen machen, die das Volumen verbessern können. Jedenfalls bei COPD und Asthma.

Wenn Du schreibst:
Ich muss jetzt mal mit meinen Ärzten sprechen ob es Sinn hat weiterhin nach Krebs in den umliegenden Organen zu suchen.
Dann ist dir aber schon klar, dass du Privatpatient bist und bei Privatpatienten oft mehr gemacht wird, als nötig ist.
Auch schön:

Alleine das hat mich dazu gebracht bis heute kein einziges Mal meine Zusatzkrankenversicherung mit Chefarztbehandlung auszuspielen. Denn wer weiß, was sie dann alles machen würden, was gar nicht nötig ist.🥴
Ist vielleicht auch ein bisschen verrückt.:cool:
 
Ich lasse lieber zu viel machen als zu wenig. Auch als Privatpatient bekommt man nicht immer schnell Termine. Hautklinik habe ich letzte woche angeschrieben. Ab 01.07.2021 kann ich einen Termin vereinbaren. Endokrinologe auch 3-4 Wochen Wartezeit ( ok der ist Professor und gefragt). Neurologie Uniklinik 10 Wochen Wartezeit. Und irgendwas wars noch wo man 6 Wochen warten musste. Aber besser als Kassenpatient mit den 6 Monaten...

Mit dem Lungenemhysem habe ich erstmal kein Problem. Das wird erst hinten raus eng aber nicht in den kommenden 5-10 Jahren ( vermutlich). Egal was meine Atmung beeinträchtigt, es ist erst im Anfangsstadium. Der Lungenfunktionstest ist eindeutig.

Was mich aber beunruhigt ist das Infiltrat. Wäre es ein Infiltrat hätte es keine starken Ränder sondern wäre verwaschen. Für mich sieht das Ding wie ein Tumor aus. Eine Entzündung kommt den Infiltrat auch nahe. Nur deutlich Flächendeckender. Abgekapselt ist da leider auch nichts.
 
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