Haarausfall und Ursachen bei euch?

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Gibt es hier eigentlich Menschen, die ihren Haarausfall in den Griff gekriegt haben?

Mögliche Ursachen sind natürlich bekannt, kann man ja überall nachlesen. Mich interessieren aber eher persönliche Erfahrungen (wie lange bestand Haarausfall? Was habt ihr dagegen gemacht? Wann wurde es besser?).

Ich frage das, weil man in Foren immer wieder von Leuten liest, die Haarausfall haben/hatten und ihr Problem schildern, aber von denen dann nie wieder etwas hört und niemand weiß, wie es weiter ging und ob irgendwas zu einem Erfolg geführt hat.

Also bitte, eure Erfahrungen! :)

LG Mia
 
hallo Mia,

ich habe eine Freundin, die seit ein paar Monaten eine spezielle NEM-Mischung einnimmt. Sie sagt, ihre Haare würden wieder wunderbar wachsen, und sie würde kaum noch Haare verlieren. Ich kann sie ja mal fragen, was sie genau nimmt....

Vielleicht sollte man bei Haarausfall eine Haaranalyse machen lassen, um festzustellen, was das Problem ist. Haarausfall kann viele verschieden Ursachen haben.
Bei den einen kommt es von der SD; bei den anderen ist es irgendein Mineral-Mangel.....oder Stress durch Krankheit oder anderer Genese.....

Ciao Mondvogel :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo mia,

Gibt es hier eigentlich Menschen, die ihren Haarausfall in den Griff gekriegt haben?

tatsache ist wohl das es "eine" ursache möglicherweis nicht gibt .

dem anschein nach gibt es aber acht millionen menschen, die gerne wüssten, warum sie ihr haar verlieren , aber es gibt wohl verschiedene möglichkeiten die man in betracht ziehen sollte/kann , wie man selber laut Haarausfall stoppen hilfreich dagensteuert.

lg ory
 
Hallo ihr!

Danke für eure Antworten.
@Mondvogel: Ja, würde mich interessieren, was sie da nimmt und v. a. auch, wie lange sie HA hatte. Danke fürs Fragen.

@Ory: Ich kenne die Seite vom Zentrum der Gesundheit und ich habe sogar vor, das in nächster Zeit mal auszuprobieren, also zu entsäuern und mit entsprechenden Präperaten, auch Aminosäuren usw., ein bisschen aufzubauen. Das ist nämlich bei mir gar nicht so unwahrscheinlich. Den Tipp bekam ich auch hier im Forum.

Aber selbst da frag ich mich: Gibt es hier jemanden bzw. kennt ihr jemanden, bei dem sich der HA auch tatsächlich durch zB Entsäuerung (oder Ernährungsumstellung, Darmsanierung, Eisenmangelausgleich, Hormoneinnahme, was auch immer....) gebessert hat? Man liest und hört von Ärzten ja immer nur über mögliche Ursachen, auf die man oft auch selbst kommen konnte, aber man trifft niemanden, bei dem es auch wirklich so war. Irgendwann denkt man sich, dass es überhaupt niemanden gibt, der seinen Haarausfall erfolgreich gestoppt hat. :confused: .. Manchmal denk ich mir zB, es gibt gar keinen HA durch einen Eisenmangel (wohlgemerkt: Ich meine nicht die Eisenmangelanämie!), das hat sich irgendwer ausgedacht und jetzt schreiben es alle einfach voneinander ab.

LG Mia
 
Von mir vermag ich auszusagen, daß mein Haarausfall im Gefolge der konsequenten Entgiftung durch die Einnahme von Rizinusöl nicht nur gestoppt worden ist, sondern daß - ohne jegliche sonstigen Maßnahmen - mein Haupthaar jetzt wieder wächst; dies zu meiner großen Überraschung. Näheres über die Einnahme von Rizinusöl findet sich im zugehörigen Wiki-Beitrag Rizinusöl

Guten Erfolg!
Gerold
 
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Hallo Mia87,

ich bin zwar männlich, habe aber auch unter Haarausfall gelitten.

Bei mir war es u.a. durch ein Medikament bedingt.

Ich habe 3-4 mal das Problem gehabt und die ersten 2 Mal reichte eine Entsäuerung mittels Tee und Haarwasse und Fußbad.

Danach hat das nicht mehr gereicht und ich mußte mit NEM gegenstäuern, das hat auch geklappt.


Gruß Haschel
 
Hallo Mia,

eine Bekannte von mir hatte jahrelang Haarausfall. Sie war sogar in einer Uniklinik. Ergebnis: unbekannte Stoffwechselstörung.

Letztendlich waren ihre Eisenwerte neben anderen NEM-Werten im Keller. Sogar mit einem Ferretinwert von 60 ist Haarausfall möglich. Erst ab 70 war er ganz verschwunden.

https://haarpflegeohnechemie.xobor.de/t11f11-Ernaehrungsbedingter-Haarausfall.html

Bei Frauen stellt insbesondere der Eisenmangel eine häufige Ursache für einen diffusen Haarverlust dar. Dabei gibt der Ferritin-Spiegel im Serum Auskunft über die Körpereisenvorräte. Ferritin-Werte unter 40 ng/ml sind von einem telogenen Haarausfall
begleitet. Aber auch bei Ferritin-Konzentrationen von 40 bis 70 ng/ml sind deutliche diffuse Haarverluste beobachtet worden. Erst bei einem Serum-Ferritin über 70 ng/ml stellt sich eine Normalisierung des Haarwachstums ein. In diesem Zusammenhang sei darauf
hingewiesen, daß Ferritin-Werte unter 70 ng/ml aus allgemeinmedizinischer Sicht im unteren Normalbereich liegen, während diese Spiegel für ein volles Haarwachstum nicht ausreichend sind.

Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Danke für eure interessanten Beiträge. Eisenmangelausgleich, Darmfloraaufbau und Entsäuerung, da bin ich momentan auch dabei (vorerst langsame Umstellung).

@Gerold: Die Geschichte mit dem Rizinusöl ist sehr interessant, aber ich glaube leider, dass diese Option, aufgrund gewisser Probleme im Magen-Darm-Trakt, wohl ausscheidet. Generell gibt es da ja aber verschiedene Entgiftungsmöglichkeiten. Die Frage ist natürlich wieder, wie effizient diese sind.

LG Mia
 
Guten Morgen,

bei mir war es die SD- Unterfunktion, die mir den Haarausfall bescherte....es ist jedenfalls besser geworden, nachdem ich meine Dosis erhöht habe....

Gruß Mondvogel
 
Hallo :wave:

ich bin auch im Moment Haarausfallgeplagte.
Sohnemann tut schon ohne murren meine Haare aus dem Essen.:eek:)
Ehrlich, die fallen wohl einfach so aus.

Auch beim kehren fallen sie mir mehr auf.

Bin noch am suchen (also nicht die Haare :)))) woran es liegen könnte.

Wäre ich ein Mondvogel wäre es einfacher.
Da ist es ein natürlicher Prozess, oder auch Hormonbedingt.

Liebe Mondvogel :kiss:, dann könnte es ja bei mir auch die Schilddrüse sein. Hatte ja auch mal Unterfunktion, oder habe sie noch.:keineahnung:
Auch die Ernährung ist wichtig und die Temperatur.
Vielleicht jetzt im Winter reagiert man mehr.(i:))
Wäre ja schön, mein Haarausfall wäre nur ein Federkleidwechsel, und ich bekomme dann ein schöneres Haar hinterher.:freu:

Auch den Stress beziehe ich mit ein. Kann auch ein Schock sein. :schock:
Stimmt, hatte ich ja zweimal in den letzten Monaten.:idee:
Da können Menschen Haare verlieren, oder sie werden schlagartig weiss.

Ich bleibe dran, weil es schon belastend ist.
Sehe es aber im Moment gelassen, wenn ich die Haare wasche, sonst regt man sich nur auf.
Und suche gerade mal ein anderes Haarshampo.

Ich berichte dann, wenn es besser wird liebe Mia87 :)und erzähle dann, was geholfen hat.
Glaube aber, das man das nachher auch schlecht sagen kann, weil eben mehrere Faktoren dazukommen.

Wünsche dir auch erstmal alles gute und liebe Grüße von inchiostra :)
 
Hallo, Mia,

ich hatte mit ~ 20 Jahren starken Haarausfall. Nach Entfernung von 8 Amalgamplomben hat es fast aufgehört, aber an den kahlen Stellen ist nichts mehr nachgewachsen.

LG, ChriB
 
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