Themenstarter
- Beitritt
- 04.01.11
- Beiträge
- 211
Hi, liebe Leute,
ich bin absolut verzweifelt. Vor vielen Jahren habe ich Antidepressiva abgesetzt, und dann hat es bei mir begonnen. Zuerst war es wie Fibromyalgie, aber mit Stichen und einem Gefühl wie Ameisenhaufen, dann wie Nadeln überall im Körper. Die Ärzte konnten nichts finden. Dann bekam ich ähnliche Symptome wie bei PGAD, die mich buchstäblich in den Suizid treiben. Mein Tinnitus wurde allmählich immer lauter, ich konnte mich kaum konzentrieren. Außerdem reagiere ich sehr empfindlich auf praktisch alles Mögliche wie MG, Zink oder Vitamin E. Ich bekomme keinen Schlaf, der Anfall beginnt seltsamerweise gegen 02:00 Uhr nachts, mich quälen Visionen, die ich nicht steuern kann. Ich komme nur mit enormen Dosen hochdosierten Baldrians und Benzodiazepinen zurecht. Ich träume schon nicht mehr davon zu leben, also nicht mehr aufzuwachen. Mit PGAD, das war zufällig, als ich den Begriff erfahren habe. Es interessiert mich absolut nicht, aber man fühlt sich wie von einer unsichtbaren Kraft getrieben. Natürlich hat alles ein Ende, aber innerlich bin ich noch nicht bereit zu gehen. Noch nicht. Zum Psychiater möchte ich nicht gehen, ich habe auch vor Ewigkeiten Ritalin abgesetzt, auch Beta-Blocker und Antidepressiva. Zurück zu Psychopillen kommt für mich nicht in Frage, es war kein Leben mehr. Wer hat einen Rat? Ich bedanke mich im Voraus.
Das alles ist die kurze Version, also meine Beschwerden.
LG euch allen.
Ach, hatte vergessen, Magen-Darm-Beschwerden, sehr unangenehm. Die Benzos verstärken am Ende alles. Nur schenken einige Stunden des oberflächlichen Schlafes, aber immer weniger.
ich bin absolut verzweifelt. Vor vielen Jahren habe ich Antidepressiva abgesetzt, und dann hat es bei mir begonnen. Zuerst war es wie Fibromyalgie, aber mit Stichen und einem Gefühl wie Ameisenhaufen, dann wie Nadeln überall im Körper. Die Ärzte konnten nichts finden. Dann bekam ich ähnliche Symptome wie bei PGAD, die mich buchstäblich in den Suizid treiben. Mein Tinnitus wurde allmählich immer lauter, ich konnte mich kaum konzentrieren. Außerdem reagiere ich sehr empfindlich auf praktisch alles Mögliche wie MG, Zink oder Vitamin E. Ich bekomme keinen Schlaf, der Anfall beginnt seltsamerweise gegen 02:00 Uhr nachts, mich quälen Visionen, die ich nicht steuern kann. Ich komme nur mit enormen Dosen hochdosierten Baldrians und Benzodiazepinen zurecht. Ich träume schon nicht mehr davon zu leben, also nicht mehr aufzuwachen. Mit PGAD, das war zufällig, als ich den Begriff erfahren habe. Es interessiert mich absolut nicht, aber man fühlt sich wie von einer unsichtbaren Kraft getrieben. Natürlich hat alles ein Ende, aber innerlich bin ich noch nicht bereit zu gehen. Noch nicht. Zum Psychiater möchte ich nicht gehen, ich habe auch vor Ewigkeiten Ritalin abgesetzt, auch Beta-Blocker und Antidepressiva. Zurück zu Psychopillen kommt für mich nicht in Frage, es war kein Leben mehr. Wer hat einen Rat? Ich bedanke mich im Voraus.
Das alles ist die kurze Version, also meine Beschwerden.
LG euch allen.
Ach, hatte vergessen, Magen-Darm-Beschwerden, sehr unangenehm. Die Benzos verstärken am Ende alles. Nur schenken einige Stunden des oberflächlichen Schlafes, aber immer weniger.