Fettleber Grad 1

Vielen Dank, René, für den interessanten Artikel über die Fettleber. Ich meine, dass viele Leberprobleme auf die bequeme Fertigkost zurückzuführen sind. Ein Blick in die Einkaufswägen im Supermarkt steht oft in Beziehung zum Aussehen derer, die sie schieben. Ich koche fast ausschließlich mit Lebensmitteln ohne Zutatenliste.

Abgesehen von der Zusammensetzung der Nahrung spielt die Reihenfolge eine Rolle. In dem Buch „DER Glukose-Trick“ von Jessie Inchauspé wird empfohlen, zuerst Ballaststoffe, rohe grüne Kost, dann gekochtes Gemüse, anschließend Eiweiß und Fette und zuletzt die Kohlehydrate zu sich zu nehmen. Allein dadurch wird nach einer Studie der Cornell University 2015 die Kurve des Glukose-Anstiegs nach dem Essen flach gehalten.
Nach bisheriger Meinung sollte die Reihenfolge nach der leichten Verdaulichkeit erfolgen. Da stünden die Kohlehydrate weit vorn, da sie schnell ins Blut übergehen. Aber eben das soll verhindert werden, um Glukose-Spitzen zu vermeiden.
 
Ich habe bei der Recherche nach Fruktose jetzt bemerkt, dass auch Gemüse diesen Stoff hat:

Kürbis, Karotten, Fenchel, Zucchini und ich hatte noch das Wildheidelbeerpulver vergessen. Da komme ich dann doch mit dem Apfel insgesamt auf fast 20 gr Fruchtzucker. Mit dem anderen Zucker zusammen auf knapp 55 Gramm.

20 Gramm habe ich nun schon gestrichen. Unter den Gemüsen hat leider der Kürbis, den ich so liebe am meisten Fructose. Da werde ich ihn wohl erstmal reduzieren bzw. weglassen. 😒
 
Am effektivsten wäre wohl Äpfel und Kürbis wegzulassen, dann beliefe sich der Zuckergehalt insgesamt auf nur 17,5 Gramm anstatts über 50. Dann finde ich etwas anderes für die Cookies. Ich hatte die Äpfel darin auch mit als Eiersatz zum Backen gesehen. Dann schaue ich mich nach anderen Alternativen um.
 
Meiner Meinung nach ist der Fruchtzuckergehalt in Gemüse zu vernachlässigen. Kaum ein Gemüse hat mehr als ein Gramm davon in 100 g, verpackt in viel Ballaststoffe, geht deshalb auch langsam ins Blut. Ausnahme rote Paprika, hm, wusste ich auch nicht.
Die Vorteile von Gemüse überwiegen auf jeden Fall die Nachteile des Fruchtzuckergehaltes.
 
Hallo,

ich finde den Einwand von Monkey #28, dass Cortisol eine Rolle spielt, auch bedeutsam. Meistens spielt Cortisol ja eher dann eine negative Rolle, wenn es erhöht ist. Hier kommt wohl auch dem Verhältnis Cortisol/DHEA eine Bedeutung zu, wobei DHEA und DHEA-S (die Speicherform) Gegenspieler von Cortisol sind.

Je weniger DHEA und je mehr im Verhältnis dazu Cortisol gebildet wird, umso schlechter wirkt sich das aus. Das gilt offensichtlich besonders für Ältere und Frauen.

Dehydroepiandrosteron (DHEA) und DHEA-Sulfat (DHEAS) hemmen die Immunreaktionen der T-Helfer-Lymphozyten Typ 2 und üben bei einigen chronisch entzündlichen Erkrankungen eine entzündungshemmende Wirkung aus. Sowohl der DHEA- als auch insbesondere der DHEAS-Spiegel sind bei chronisch entzündlichen Erkrankungen dramatisch erniedrigt, während der Cortisolspiegel stabil bleibt oder erhöht ist.

und bei Stress

https://www.shop-apotheke.com/magazin/diabetes-mellitus/wie-stress-ihren-blutzucker-beeinflusst/
Stress führt u.a. zu einem höheren Cortisolspiegel im Körper. Das Stresshormon Cortisol hemmt die Insulinwirkung und stimuliert gleichzeitig die Produktion von Glukose im Körper und erhöht so über zwei unterschiedlichen Mechanismen den Blutzuckerspiegel.

Ich habe bei mir selbst oft das Gefühl, viel Stress zu empfinden. Abends, wenn ich dann runterkommen möchte, klappt das oft nicht und ich greife dann zu Schokolade und in letzter Zeit auch zu Pralinen in Nuss. Die beruhigen mein Gehirn. So fühlt es sich jedenfalls an. Vielleicht wäre in dem Fall ja auch eine Messung von Cortisol und gleichzeitig DHEA-S sinnvoll und, falls erforderlich, auch eine Ergänzung in Form von DHEA. Hab da allerdings keine Erfahrungen mit.

Manchmal, wenn schon Entzündungen/Dysbalancen im Körper sich breit gemacht haben, ist es möglicherweise ohne eine solche Ergänzung nur schwer möglich, mit gesunder Ernährung den Stress auf Dauer auszuhalten, so meine Vermutung.

viele Grüsse
 
Meiner Meinung nach ist der Fruchtzuckergehalt in Gemüse zu vernachlässigen. Kaum ein Gemüse hat mehr als ein Gramm davon in 100 g,
Kürbis hat rund 1,6 Gramm und Zucchini auch über 1 und Karotten 2,4 - ich denke die Summe macht's - mit 200 gr Kürbis, 250 gr Zucchini, 150 gr Karotten, 200 gr Fenchel kommt man auch auf ca. über 11 Gramm Fructose. Ohne die anderen Zucker mitgerechnet. (Da sinds dann 26 gr Zucker zusammen)

Aber klar, Obst hat natürlich mehr Fructose. Im gesamten Ernährungsplan sollte man wohl die Summen aller Lebensmittel am Ende im Blickfeld behalten.
 
Bist Du eigentlich auch auf Insulinresistenz untersucht worden, Laurianna?

Ich fand eben noch dieses sehr differenzierte Dokument zur Fettleber, auch mit Darstellung der verschiedenen Ursachen:

Daraus:
Die Insulinresistenz steht in direktem Zusammenhang mit der Entstehung der nicht alkoholischen Fettleber. Eine Reduktion der Energie- und Kohlenhydratzufuhr ist bezüglich der Abnahme des Leberfettgehaltes effektiver als eine reduzierte Energie- und Fettreduktion [Kir 2009]. Eine Reduktion der Kohlenhydratzufuhr ist auch ohne verminderte Energiezufuhr wirksam [Jef 2011]. Aktuelle Studien deuten zudem darauf hin, dass die Entfettung der Leber umso effektiver ist, je geringer die Zufuhr an Kohlenhydraten ausfällt [Luu 2020].

Ich würde wohl an Deiner Stelle auch die Eiweißversorgung (evtl. ein Aminogramm) im Auge behalten. Nicht-Snacken und vielleicht sogar intermittierendes Fasten wäre wohl auch gut.

Mir hat die oben verlinkte Liste mit Fruktosegehalten eben auch einen leichten Tritt versetzt: Ich hätte nicht gedacht, dass Heidelbeeren einen so hohen Gehalt haben! Ich dachte immer, Beerenobst hat wenig. Andererseits habe ich meinen Beerenkonsum (per Spezialmüsli morgens) mal per fddb checken lassen und fand nicht, dass das zu viel ist, wenn ich sonst kein Obst esse. Gemüsebasiert esse ich allerdings schon... und würde eigentlich auch vermuten, dass die vielen Ballaststoffe darin die Wirkung der Fruktose abmildern?!

Gruß
Kate
 
Der Wert war in Ordnung.

Aber Stress hab ich vor allem wegen der CMD in der Nacht, da es sich leider im Liegen verschlechtert. Habe ich auch tagsüber mit der Kopfhaltung nicht aufgepasst, büße ich das dann in der Nacht.

Oder mein Kopf liegt falsch irgendwie, dann wache ich mit üblen CMD - Symptomen auf.
 
Kürbis hat rund 1,6 Gramm und Zucchini auch über 1 und Karotten 2,4 - ich denke die Summe macht's - mit 200 gr Kürbis, 250 gr Zucchini, 150 gr Karotten, 200 gr Fenchel kommt man auch auf ca. über 11 Gramm Fructose. Ohne die anderen Zucker mitgerechnet. (Da sinds dann 26 gr Zucker zusammen)
Sicher, 26 g Zucker mit dem Teelöffel eingenommen wären nicht gut. Sie sind aber verpackt in lebendige Nahrungsmittel, die viele wichtigen Stoffe enthalten und erst durch Kauen und durch die Verdauung aufgeschlossen werden müssen und so den Organismus nicht schnell überfluten. Darauf ist der Körper eingestellt, anders als bei Fertigkost, die lediglich auf Wohlgeschmack (mir schmeckt‘s nicht) konstruiert wird mit Aromen, Röststoffen, gehärteten Fetten und verstecktem Zuckerzusatz. Ich habe seit 47 Jahren Diabetes, und es wurde auch vor Jahren ein Ansatz zu Fettleber festgestellt, der sich offenbar zurückgebildet hat. Mit reichlich Gemüse, auch Kürbis, fühle ich mich eigentlich für mein Alter nicht schlecht und habe auch akzeptable Blutwerte. Obst esse ich erst, wenn ich andere Nahrung zu mir genommen habe. Dann ist es verträglicher.
 
Ich würde das jetzt nicht all zu sehr "verkopfen".
ich würde einfach den KH Gehalt allgemein reduzieren, eben durch weniger Obst. Mir wirft sich nämlich die Frage auf, wie spielt der Fructose-Glucose Gehalt gegenüber gestellt eine Rolle, sowie der Sorbitgehalt?!
Du isst kein Fleisch? Ich sehe darin auch ein Problem, weil viele pflanzliche Eiweißquellen nicht so gut aufgenommen werden. Außerdem sind Europäer genetisch gesehen "Fleischesser", daher hast Du vermutlich einen Cholin- und vermutlich einen Carnitinmangel, beides für Muskelkraft, Fettstoffwechsel wichtig, wenn ich richtig informiert bin.
ich habe zu Beginn meiner Polyneuropathie neben B Vitaminen auch Carnitin (und anderes) zugeführt, da ich keine Kraft mehr hatte.
 
Cholin- und vermutlich einen Carnitinmangel,
Cholin werde ich ausprobieren, bei L- Carnitin erinnere ich mich, dass ich vor längerer Zeit Acetyl-L-Carnetin ausprobiert habe, was mir zwar mehr Energie gegeben, aber auch meine Polyneuropathie verschlechtert hat.

Ich habe mit einer Zunahme von starkem Brennen reagiert - meine Ärztin meinte, das wäre durch das Carnitin und ich solle das weglassen. Danach ging es mir wieder besser.

Ja, ich esse kein Fleisch, aber ich finde das Hanfprotein hat mir viel gebracht an Energie. Ein Aminogramm werde ich aber, wie gesagt, Ende des Monats machen lassen. Ich wollte das von Cerascreen, aber das scheint auf Amazon gerade nicht lieferbar zu sein? Dann schaue ich direkt bei der Firma nach.
 
Aus dem zuwenig-Magensäure-Thema:
Was meinst Du mit ungefiltert? Das Pulver mit trinken/essen?
Ungefilterter Kaffee ist eine Optimierungsidee für Leber und Stoffwechsel:
Zurück zum Fettleber-Forumthema:
Bei der Filterkaffee-Zubereitung lösen sich Diterpene/Fettsäureester wie Cafestol nur sehr geringfügig aus dem Kaffeepulver und werden durch die Papierfasern gebunden/zurückgehalten.
Besser ist es daher, den Kaffee in einem Topf oder Kessel zuzubereiten und dann sorgfältig direkt abzugießen oder erst dann zu filtern. Geringfügig setzen sich diese Fettsäureester des Kaffees nach der Zubereitung auch beim Abgießen/Filtern in einem Edelstahlsieb ab.
Lipid content and composition of coffee brews prepared by different methods
Food Chem Toxicol. 1993 Apr;31(4):263-9. doi: 10.1016/0278-6915(93)90076-b.
Levels of the Cholesterol-Elevating Diterpenes Cafestol and Kahweol in Various Coffee Brews
J. Agric. Food Chem. 1995, 43, 21 67-21 72 21 67

Manche werden sagen, Cafestol sei schlecht weil es zirkulierendes LDL-Cholesterin erhöhe.
Gut an Cafestol ist aber die Aktivierung des Gallensäurerezeptors (BAR/FXR), der hauptsächlich in Leber und Darm wirkt. Dessen Aktivierung in der Leber reguliert die intrahepatischen Triglycerid-Spiegel, senkt die hepatische Fettsynthese und erhöht die intrahepatische Fettsäureverbrennung. Beachtenswert ist die durch FXR-Aktivierung gesteigerte Expression von PPARa, wem das etwas sagt. Das beinhaltet eine erhöhte Fettsäureverbrennung in Leber, Nieren, braunem Fettgewebe (->körpertemperaturerhaltend) und Herz, ist aber auch gefäßschützend durch Verminderung/Verhinderung der Überladung von Makrophagen mit LDL-Cholesterin.
Insgesamt verbessert das die wichtigen Leberfunktionen für anderes. Die Fetteinlagerungen in der Leber verringern sich so ingesamt; insbesondere spezifisch die der möglicherweise sehr unerwünschten und den Zellstoffwechsel vermiesenden einfach- und mehrfach-ungesättigten Fettsäuren.
Durch FXR-Aktivierung folgt eine verminderte Expression u.a. von SCD1 (Stearoyl-CoA-Desaturase). SCD1 ist der Flaschenhals in der Fettsäuresynthese von einfach-ungesättigten Fetten aus gesättigten Fetten.
Die mehrfach-ungesättigten-Fettsäuren reduzieren sich vornehmlich auch durch eine verminderte Absorption im Darm, das die FXR-Aktivierung die Gallensäuresynthese vermindert (das könnte wiederum auch einer der Gründe für mehr zirkulierendes Cholesterin sein).
FXR activation protects against NAFLD via bile-acid-dependent reductions in lipid absorption
Cell Metab. 2021 Aug 3;33(8):1671-1684.e4. doi: 10.1016/j.cmet.2021.06.012. Epub 2021 Jul 15.
Mit FXR-Agonisten können nichalkoholische Fettleber/NAFLD/NASH behandelt werden.
Über Regulierung von Membrantransportproteinen ist eine BAR/FXR Aktivierung auch gut für den Flüssigkeitsaustausch im Darm und via CFTR auch gut für Lunge und Pankreas.

Oder in Kurzfassung: Kaffee ist halt gut und gesunderhaltend für die Leber und den Gallefluss* und ungefilterter Kaffee vermag das noch besser.

*Cafestol vermindert zwar die Gallensäuresynthese und die Absorption insbesondere von mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Die müssten dann wohl irgendwie im Darminhalt mikrobaktierell abgebaut werden und bestenfalls verzehrt man sowieso nicht zu viel davon? Ingesamt wirkt Kaffee aber galletreibend durch die unzähligen Kaffeesäuren, das den Stoffwechsel allgemein anregende Koffein usf.


Peace.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir sind es Parästhesien, die vor allem mit Kontakt zu Flächen spürbar sind, also laufe ich Zuhause nur mit dicken Socken herum.

Und vor allem taube Beine, eine Art Strumpfgefühl bis über Hüften, das ist immer da.

An bestimmten gsd wenigeren Tagen, habe ich ein Brennen, manchmal nicht nur an Beinen, sondern überall am ganzen Körper und sehr schwere Beine, dann laufe ich auch wenig. Aber meistens kann ich doch laufen, ich mache aber dazwischen immer wieder kurze Pausen.

Ursachen sind nicht geklärt - nur Vermutungen, EBV, Wirbelsäule...

Ich nehme B-Vitamine bzw. auch B12 Injektionen und bei Brennen Aconitum comp., Uridinmonophosphat habe ich mir jetzt auch besorgt, das half früher auch. Ansonsten auch Entspannungsübungen aus dem Qi Gong.

Ich bin aber auch selbst auf der Suche nach weiteren Lösungen.
 
Danke. Das hab ich alles nicht sondern Fußrücken Fussohle und Grosszehen. Das mit der Wirbelsäule hat Arzt bei mir aufgrund Nervenmessung auch vermutet. Es gibt eine Spritze: ist es danach weg ist Ursache Wirbelsäule. Macht Wirbelsäulenspezi oder Neurichirurg. Probiere es bitte.
 
Hallo zusammen,hallo Laurianna,

ich bin bei meiner Diagnostik auch einen Schritt weiter.Heute beim Ultraschall auch eine Fettleber festgestellt.Laut Medien haben bis zu 30 % der erwachsenen Deutschen eine Fettleber.Ich habe auch als ein Symptom den Druck am Oberbauch,soll wohl ein mögliches Symptom bei einer kranken Leber sein können,wie auch Müdigkeit und weniger leistungsfähig zu sein.

Ich habe das folgende Video von dem Mediziner und Alternativmann Dr.med Ulrich Bauhofer gesehen.Er teilt mit,wie man/frau die Leber entgiften und wieder ausheilen lassen kann mit diversen naturheilkundlichen Ansätzen.
Ich habe mir von der Apotheke Mariendistelsamen besorgt,die klein gemahlen und Leerkapseln damit befüllt.Davon nehme ich 3 mal am Tag 1-2 Kapseln.Dazu trinke ich schon seit Tagen eine Kräutermischung im Tee aus Löwenzahn,Brennessel und einem Tinkturzusatz aus 3 Kräutern,die ich selbst angesetzt habe (Wermut,Beifuß und Tausendgüldenkraut).Dazu achte ich,jetzt noch mehr,auf mein Intervallfasten,auf eine weitgehend vegetarisch-vegane Ernährung und den Verzicht auf einfache Kohlenhydrate.
Laut der Aussage des Naturheilmediziners vom Video ist mit einem entsprechendem Massnahmenplan mit einer ERholung der Leber in 4 Wochen zu rechnen.Wir werden sehen.Am Freitag macht meine Ärztin zusätzlich zum Ultraschall ein großes Blutbild.Der Arzt heute meinte,dass eine Leberschädigung eher durch das Blutbild als durch das Ultraschall zu bestimmen sei.

Leber heilen: So reinigst du deine Leber effektiv​




Soweit ich das verstanden habe,sind alle Pflanzen und Lebensmittel,die Bitterstoffe enthalten und damit den Verdauungstrakt anregen,gut für eine Lebersanierung (Löwenzahn,Wermut,verschiedene bittere Salate,Schwedenbitter etc).Nur Vorsicht mit dem Wermut,der Thujone enthält,die in hohen Dosierungen toxisch wirken können (ich nehme von meiner Bittertinktur nur wenige Tropfen).

Beispielsweise zur oben gennanten Mixtur, dem Schwedenbitter gibt es hier einen wirklich guten Artikel:

 
Gutes Gelingen bei deiner Therapie!

Der Arzt heute meinte,dass eine Leberschädigung eher durch das Blutbild

Vielleicht kannst du bitte berichten, welche Blutwerte da bestimmt werden, bei mir waren im Blutbild die üblichen Werte (AST, GGT, ALT und Bilirubin) in Ordnung, außer der alkalischen Phosphatase, aber die hat bei mir eigentlich andere Hintergründe.
 
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