Ernährung bei Nitrostress (nach Kuklinski u.a.)

Hej Mingus und Kullerkugel!
Danke für die Rückmeldungen.

Mit „schnellen“ Kohlenhydraten kenne ich den Heißhunger auch. Das ist wie eine Lawine, da komme ich an dem Tag überhaupt nicht mehr auf gleich. Mit Roggenbrot geht es gut, mit Gemüse bleibe ich meist gleich hungrig, habe bloß einen vollen Bauch. Es ist dann sehr schwierig nichts weiter zu essen.

Ich habe Blutgruppe A und vertrage Kuhmilch überhaupt nicht. Bei Getreide Weizen nicht, den esse ich auch schon seit Jahren nicht mehr, und nun bleibt überhaupt nur mehr Roggen, der das „langsamste Kohlenhydrat“ aller Getreidesorten liefern soll.

Mit Fett geht es mir auch nicht gut, ich habe schon lange keine Gallenblase mehr, und gewisse Fettsorten sollen bei SOD-2-Mutation auch nicht angebracht sein. Mir fehlt da allerdings etwas der Durchblick.

Leider bekomme ich von meinem Körper auch nicht so genau Rückmeldung, was ihm gut tut (und war im letzten Jahr auch sehr mit der E-Smog-Problematik „beschäftigt“). Dass ich eine „schwache Leber“ habe, weiß ich zwar, aber dummerweise habe ich mich damit nicht weiter auseinandergesetzt, solange ich keine deutlichen Beschwerden spürte. Aber nun ist es so, eine Freundin hat mir daraufhin das Buch von Andreas Moritz geborgt, und ich bin jetzt ganz entsetzt darüber, was ich da über die Auswirkungen von tierischem Eiweiß lese.

Ich finde es schrecklich sich zwischen den verschiedenen Meinungen der „Experten“, die alle Beweise für die Richtigkeit ihrer Empfehlungen anführen, entscheiden zu müssen, um dann irgendwann draufzukommen, dass man etwas gründlich falsch gemacht hat und mit den Folgen zurecht kommen muss.

Liebe Grüße
Fjäril
 
Hallo zusammen, hallo Fjaeril und Mingus,

ihr zwei beschreibt ähnliche Beschwerden:
Mit „schnellen“ Kohlenhydraten kenne ich den Heißhunger auch. Das ist wie eine Lawine, da komme ich an dem Tag überhaupt nicht mehr auf gleich. Mit Roggenbrot geht es gut, mit Gemüse bleibe ich meist gleich hungrig, habe bloß einen vollen Bauch. Es ist dann sehr schwierig nichts weiter zu essen.

Ich drehe bei zuviel Kohlenhydraten sofort auf, bekomme nie enden wollenden Heißhunger, Übersäure direkt und komme nicht mehr zur Ruhe.

Nur als Anregung dazu:
Mich erinnern eure Beschreibungen sehr an meine Symptome aufgrund einer Fructoseintoleranz und Sorbitintoleranz - neben einer vom Darm unabhängigen Kohelnhydratverwertungsstörung durch Folgen von Nitrostress .
Vielleicht habt ihr mit Fructose auch so eure Schwierigkeiten ?!

Nachtrag:
Auch Chrommangel kann mit Kohlenhydratverwertungsstörungen zusammen hängen:
Chrom ist ein essentielles Spurenelement. Im menschlichen Körper spielt Chrom eine wichtige Rolle im
Stoffwechsel der Kohlenhydrate. ..
Es ist ein Cofaktor von einigen Enzymen und am
Kohlehydrat- (Zucker) und Fettstoffwechsel beteiligt.
www.provitas.org/InfoTexte/Chrom.pdf

Chrom Picolinat


Gruß - tiga
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tiga,

Du hast recht, ich habe auch eine Fructoseintoleranz.
Allerdings bekomme ich auch Heißhunger bzw. das Sättigungsgefühl hält nicht lange vor, wenn ich Kohlenhydrate ohne Fructose zu mir nehme.

LG,
Mingus
 
Hallo Mingus,

Allerdings bekomme ich auch Heißhunger bzw. das Sättigungsgefühl hält nicht lange vor, wenn ich Kohlenhydrate ohne Fructose zu mir nehme.
Jau, das habe ich auch. Also mal so nen Löffel Traubenzucker bei Unterzuckerung scheint anzukommen, aber Nudeln z.B. werden wohl nicht verwertet.. Kartoffeln hingegen sind mein Grundnahrungsmittel.
Es scheint sich unter anderem eher um eine Art "allgemeine Verwertungsstörung"
mit ein paar Ausnahmen zu handeln ;) Ich blicke da auch nicht richtig durch.. :cool:

Gruß - tiga
 
Ihr Lieben,

im Kampf um mein Gewicht bin ich mal wieder auf Lowcarb eingeschwenkt und verringere mich zufriedenstellend. Besser geht es meinen Muskeln zwar nicht, aber ok, da weiß ich im Moment auch nicht weiter. Aber daß ich auf eine Diabetis zusteuere ist mir jetzt klar. Die Blutwerte sind noch nicht in kritischen Bereichen, aber ich merke, wie mein Körper nicht in der Lage ist, mit der Kohlenhydratlast umzugehen (Hungergefühl bei vollem Bauch, Essen in kurzen Abständen, ständig Freßlust, Müdigkeit usw) kurz gesagt, ätzend.
Seit 9 Wochen mache ich nun das ABnehm-und Fitnessprogramm von Detlef D! Soost (Klick) und siehe da, mein Blutzuckerspiegel ist ein braves Hauskätzchen geworden, da wo er vorher ein wilder Tiger war. Sehr angenehm. Wenn Gewohntes wegfällt muß ja Ersatz her: Was kann man für Gerichte kreieren. So bin ich auf eine interessante Seite gestoßen, die ich Euch berichten wollte.
LCHF
Dort gibt es auch ein Forum, sowie auch einige Blogger, die tolle Rezepte gepostet haben. So bin ich diese Woche dabei, meinen Kohlenhydratanteil auf 20 g zu beschränken und mehr Fett zu essen. Bin mal gespannt, einerseits Gewichtstechnisch, andererseits energietechnisch
 
Hallo Louise,

sehr wichtig ist, daß Du Deine Nahrung ROH zu Dir nimmst. Grünbetont, ein kleinerer Teil auch Wurzelgemüse. (Du kannst ruhig etwas über 20g komplexe KH / Tag kommen.) Keine Körner. Viel Fette (aber die richtigen).

Ja, es gibt viele vermeintlich gute Gegenargumente gegen das Roh-Essen. Vergiß sie einfach und mach's trotzdem.

(Natürlich kannst Du alles warm machen; ist bekömmlicher. Nicht über 40°C.)

Guten Appetit wünscht
Windpferd.
 
So bin ich auf eine interessante Seite gestoßen, die ich Euch berichten wollte.
LCHF

Hej Louise!

Super, wenn es für Dich passt. Oder, wie das steht, Du für die Methode geeignet bist.
Mir kommt bei der Aufzählung Eier, Fisch, Fleisch .. ... das Grauen. Genau das, was meiner Leber nicht guttut.

Die Menschen sind nicht nur dahingehend verschieden, ob sie viel zum Frühstück oder Abendessen brauchen .. ..
Liebe Grüße
Fjäril
 
Ich habe damit auch nicht gemeint, daß Ihr alle LCHF machen sollt, sondern habe mir gedacht, daß die Rezeptvorschläge eine Hilfe sind im täglichen Zubereiten von geeigneten, kohlenhydratarmen Mahlzeiten. Wenn man bestimmte Sachen nicht verträgt, soll man sie ja auch nicht essen.
Wenn man aber nun mal große Gelüste nach z.B. Eis hat, gibt es eben kohlenhydratarme Möglichkeiten (Sahne und gefrorene Beeren), oder der Naschhunger da ist (geschlagene Sahne mit Kakaopulver und Stevia).
Oder heute habe ich Kaffee mit Butter und Kokosöl (mit ordentlich Wumms aufgeschlagen) probiert. Sehr lecker (hätte ich nie gedacht, daß ich das mal von Kaffee ohne Milch sagen würde).

(und ich bin schon ein Rohesser, wenn auch nicht alles und immer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Louise,

ich find's gut, dass Du das hier rein gestellt hast. Ein paar Rezepte mehr können nicht schaden :) Die Ernährungsvorlieben, -gewohnheiten und -verträglichkeiten sind ja sehr unterschiedlich.

Wenn man aber nun mal große Gelüste nach z.B. Eis hat, gibt es eben kohlenhydratarme Möglichkeiten (Sahne und gefrorene Beeren),...
Den "Trick" kannte ich schon ;) Kann ja schon lange keine Fertigprodukte mehr essen. Ich mach's mir da ggf. auch ganz einfach, ohne noch groß den Mixer zu bemühen :rolleyes: Schmeckt gut :lolli: Ist aber für's Eis essen gehen leider keine Lösung :eek:)

...oder der Naschhunger da ist (geschlagene Sahne mit Kakaopulver und Stevia).
Wobei der Kakao wieder nichts für die mit Histaminintoleranz ist. Mit Stevia habe ich auch erste Erfahrungen gesammelt, man muss es wirklich extrem sparsam dosieren. Es hat allerdings wirklich fühlbar keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Aber bei mir löst Süßes sowieso (und praktischer Weise :cool:) eher Übelkeit aus.

Oder heute habe ich Kaffee mit Butter und Kokosöl (mit ordentlich Wumms aufgeschlagen) probiert. Sehr lecker (hätte ich nie gedacht, daß ich das mal von Kaffee ohne Milch sagen würde).
Was meinst Du denn mit "Wumms"? Eigentlich "dürftest" Du auch Sahne in den Kaffee tun, oder? Ich mache das schon immer (mit meinem Morgen-Espresso), weil ich schon immer Milch nicht mag und auch seit längerer Zeit Probleme mit der Verträglichkeit von Milchprodukten habe. Schmeckt gut :) Das mit der Butter und dem Kokosöl kann ich mir schwer vorstellen, aber vielleicht ist ja der "Wumms" das Entscheidende?

Das kenne ich übrigens:
(Hungergefühl bei vollem Bauch, Essen in kurzen Abständen, ständig Freßlust, Müdigkeit usw)
... und ich mache mir neuerdings bei mir auch Gedanken wegen der neu entdeckten Zusammenhänge von Schlafmangel und Insulinresistenz. An den sehr übermüdeten Tagen bin ich zum Einen besonders empfindlich, zum Anderen scheint es insgesamt schlimmer zu werden. Zwar sind meine Schlafstörungen besser geworden, aber dass ich nun gut schlafen würde, kann ich leider nicht behaupten.

Ich werde bei Gelegenheit mal in Deine Links schnuppern :)

Grüße
Kate
 
ordentlich "Wumms" heißt, mit hohen Touren aufgeschlagen, die Fettmoleküle sind schön gleichmäßig verteilt.
Ich probiere ja gerne neue Sachen aus (das tut meinem Gehirn außerordentlich gut, ich überwinde mit Begeisterung für neue Sachen meine körperliche Müdigkeit:)) Sahne im Kaffee ist halt nicht neu und Butter/Kokos konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen....also ausprobiert.

Meine Histaminunverträglichkeit habe ich gut im Griff (mit ordentlich Vit C), die merke ich nur, wenn es mal Sekt gibt oder Rotwein.
Seit der letzten Ernährungsumstellung sind die Unverträglichkeiten insg. besser geworden.
Und schlafen tue ich eigentlich gut (wenn die äußeren Umstände mich lassen: Pupertierende Tochter, Verliebte Jungs, die ihretwegen um das Haus streichen-leider nicht immer leise-, Katzen, die gerne mal raus wollen oder eine nächtliche Streicheleinheit verlangen), wache meist vor dem Wecker auf.
Meine ZUckerwerte sind bei den Kontrollen immer gut, auch ein Test, wo geschaut wird, wie schnell GLukose abgebaut wird war normal. Es ist schon rätselhaft, wobei, wenn ich mal sündige (Samstags erlaube ich mir das) habe ich ehrlich gesagt keinerlei Probleme mehr (außer daß alles ekelhaft süß schmeckt)
So tut mir die neue Ernährungsweise richtig gut, allerdings die Schwäche der Muskulatur - Gefühl wie bei einer schweren Grippe- bleibt.
 
Danke für Deine Antwort und Deinen Bericht, Louise :) Das klingt doch schonmal sehr gut.

Krankhafte Glukose und HBa1C-Werte wurden bei mir auch noch nicht gemessen. Aber es ist schon eine Weile her und ich werde das Blutzuckermessgerät nochmal wieder auspacken... Was ist das für ein Glucose-Abbautest, den Du gemacht hast? Wie heißt er genau?

Auf meine Muskulatur hat die LOGI-Ernährung keinen negativen Einfluss - allerdings weiß ich nicht ganz genau, wieviel Kohlenhydrate ich zu mir nehme. Gemüse und besonders Obst haben ja auch Kohlenhydrate, wenn auch wenig (bei saurem Obst). Und ich esse Amaranth und Quinoa zum Frühstück.

Berichte gern weiter, ich drück' Dir die Daumen, dass Du Deine Ziele erreichst
Kate
 
So, jetzt möchte ich auch einmal etwas beisteuern :)

Zwei Sachen sind mir zu dem Thema eingefallen bzw. beschäftigen mich. Vllt. kann mir ja jemand weiterhelfen.

1. Man soll ja viel Milchprodukte (u.a. auch Milch) verzehren.
Aber meist liegt ja eine leichte oder schwere Kohlenhydratverwertungsstörung vor.
Mein Freund meinte gestern, in Milch wären ja nicht unerhebliche Mengen Fruchtzucker, sprich Kohlenhydrate.
Wie passt das zusammen?
Oder rät K. deshalb eher zu Sahne, Butter etc.?

2. Bei Endometriose soll weitestgehend auf Milchprodukte verzichtet werden, weil die den Entzündungsprozess fördern. Habe es erst einen Monat ausprobiert, konnte aber schon eine Besserung feststellen. Möchte das natürlich noch weiter verbessern, aber auch in Bezug auf den Nitrostress weiter kommen? Zumal Endometriose ja auch als Folge von Nitrostress gilt...
Wie kann ich hier die beste Lösung finden bzw. was ratet ihr mir?

Ich danke euch schon einmal für eure Antworten! :wave:

Viele Grüße, Nicole
 
Hallo Nicole,

und willkommen hier :)

So, jetzt möchte ich auch einmal etwas beisteuern :)
Das finde ich prima :cool:

1. Man soll ja viel Milchprodukte (u.a. auch Milch) verzehren.
Aber meist liegt ja eine leichte oder schwere Kohlenhydratverwertungsstörung vor.
Mein Freund meinte gestern, in Milch wären ja nicht unerhebliche Mengen Fruchtzucker, sprich Kohlenhydrate.
Wie passt das zusammen?
Oder rät K. deshalb eher zu Sahne, Butter etc.?
Ich denke, die Antwort auf die letzte Frage lautet "ja". (Der Zucker in der Milch heißt übrigens Lactose - Fructose ist meines Wissen nicht drin. Aber das nur am Rande.)

Soweit ich das sehe, empfiehlt Kuklinski Milchfett (siehe auch: Kuklinskis Therapiekonzept bei nitrosativem Stress). Ich meine auch, gehört/gelesen zu haben, dass er dabei die Orotsäure für wertvoll hält, die in anderem Fett nicht enthalten ist.

2. Bei Endometriose soll weitestgehend auf Milchprodukte verzichtet werden, weil die den Entzündungsprozess fördern. Habe es erst einen Monat ausprobiert, konnte aber schon eine Besserung feststellen. Möchte das natürlich noch weiter verbessern, aber auch in Bezug auf den Nitrostress weiter kommen? Zumal Endometriose ja auch als Folge von Nitrostress gilt...
Wie kann ich hier die beste Lösung finden bzw. was ratet ihr mir?
Ich kenne mich mit Endometriose nicht aus und weiß z.B. nicht, ob Milchfette wie Butter und Sahne (in denen allerdings auch ein Rest Milcheiweiß und Lactose ist) auch schaden würden. Grundsätzlich würde ich auf Milchprodukte verzichten, wenn es mir damit besser geht (ich selbst esse Butter und Sahne und wenig Schafkäse). An gute Fette kommt man ja auch anders (Leinöl, Hanföl, Sesamöl, Olivenöl, Mandeln und Nüsse und Mus daraus,...).

Gruß 👋
Kate
 
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Danke Kate :D
Ach ja, na klar, ich Dummerchen :zwinkern:
Deine Beiträge (und natürlich auch die der anderen ;) ) verfolge ich mit Begeisterung!
Was wäre denn Milchfett? Also wo ist die viel drin? Und Orotsäure. Oder muss ich die als NEM einnehmen?
Ja, Milchprodukte sind bei Endometriose leider schlecht. Habe ich schon mehrfach gelesen und sleber gemerkt (ich meine es jedenfalls, vllt. hat auch etwas mehr Mg an den ersten zwei "Tagen" eine Verbesserung bewirkt).
Also geht es gar nicht um Milchfette an sich, sondern eher um (gute) Fette allgmein, sprich können diese auch auf andere Weise zu sich genommen werden?
:freu:

Nicole
 
Und, falls es nicht zu persönlich ist, darf ich fragen, wie es dir jetzt geht? Gehst du (wieder) arbeiten?:)
Mir fällt es mittlerweile ganz schön schwer, einen ganzen Arbeitstag rum zu bekommen... dabei bin ich erst 27. Somit von Außenstehenden nicht wirklich nachvollziehbar.
Danke für die vielen Infos und Beiträge von dir, ich denke es kommt immer alles zurück im Leben! :fans:
Darf ich fragen, warum du so außerordentlich gut informiert bist, auch über chemische/biologische Zusammenhänge? Man könnte meinen, du hast deine Ausbildung in der Richtung. Oder durch pure Not und sich-selbst-helfen-müssen alles angelesen? ;)
 
Hallo Kate :wave:
Du hast bestimmt viel zu tun und auch nicht immer Lust zu schreiben, aber magst du mir meine Fragen bei Gelegenheit bitte noch beantworten?
Das wäre ganz lieb! :)
Danke, Nicole
P.S. Ich stelle gleich auch noch eine kurze Frage zu subkutanem Spritzen in der jeweiligen Rubrik ein.
 
Hallo Nicole,

sorry. Das hatte ich gelesen und dann war es wieder untergegangen.

Und, falls es nicht zu persönlich ist, ...
Wir hatten kürzlich hier eine ähnliche Frage: https://www.symptome.ch/threads/alltagsbewaeltigung-bei-nitrosativem-stress.108097/#post-886286. Einiges ist mir tatsächlich zu persönlich. Dem, was Lealee im Anschluss schreibt (über ihre "Techniken", um im Alltag klarzukommen), kann ich mich übrigens in vielen Punkten anschließen.

...darf ich fragen, wie es dir jetzt geht?
Mir geht es teilweise deutlich besser, mit Schwankungen drin. Das betrifft z.B. Muskel-/Gelenkschmerzen (so gut wie weg) und die migräneartigen Phasen von z.T. bis zu 10 Tagen (seit Jahren nicht mehr aufgetreten). Nicht i.O. ist nach wie vor der Darm. Der Schlaf ist besser, aber nicht optimal.

Danke für die vielen Infos und Beiträge von dir, ich denke es kommt immer alles zurück im Leben! :fans:
:danke2:

Darf ich fragen, warum du so außerordentlich gut informiert bist, auch über chemische/biologische Zusammenhänge? Man könnte meinen, du hast deine Ausbildung in der Richtung. Oder durch pure Not und sich-selbst-helfen-müssen alles angelesen? ;)
"Pure Not" trifft es schon ganz gut, obwohl ich es inzwischen auch spannend finde. Ich fühle mich aber durchaus nicht wirklich fundiert informiert. Es ist sozusagen punktuelles Spezialwissen ohne das Grundlagenwissen, das eigentlich die Basis dafür bilden würde (eben z.B. fundierte Grundkenntnisse in Bio-/Chemie). Hier im Forum gibt es viele, die sich in bestimmte Themen sehr tief eingearbeitet haben und viel ausprobiert haben. Dadurch, dass sich das ergänzt, haben wir hier einen großen Fundus :)

Gruß 👋
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für deine Antwort, Kate :)
Ja, so ähnlich gehts mir auch. Finde den Tread gut, aber noch sehr kurz. Vielleicht schreiben hier ja noch ein paar mehr. Mir fehlt im Moment leider die Kraft dazu... aber es kommen bestimmt auch wieder bessere Tage :rolleyes: Dann hole ich das nach, versprochen!

Ich wollte mir gestern Vitamin B12 Ampullen, Methylm. (1 oder 5 mg) bestellen. Leider gehen die Links zu der Arnika-Apotheke nicht mehr :confused:
Weißt du, wo ich das sonst noch bestellen kann? Ich denke, dass ich damit am meisten Erfolge erzielen kann und nun das :eek:
Im Internet habe ich über die Suchfunktionen nichts vergleichbares gefunden.

Danke, Nicole
 
Hallo Nicole

Ich wollte mir gestern Vitamin B12 Ampullen, Methylm. (1 oder 5 mg) bestellen. Leider gehen die Links zu der Arnika-Apotheke nicht mehr :confused:
Weißt du, wo ich das sonst noch bestellen kann? (...)
Bei mir geht der Link zur Apotheke noch: https://www.symptome.ch/wiki/ausgewaehlte_vitamin_b12-praeparate/#Methylcobalamin. Einen Direktlink zum Produkt gab es meines Wissens nie. Ich gehe davon aus, dass man das Präparat nach wie vor dort bestellen kann. Ruf doch einfach mal an :)

Du bist hier übrigens nicht so ganz im richtigen Thread für Deine Fragen (und es gibt passende Threads hier) ;)

Gruß 👋
Kate
 
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