Ernährung bei Nitrostress (nach Kuklinski u.a.)

Hallo zusammen,

eine kleine Randbemerkung - basierend auf einem Vortrag eines Hamburger Arztes im Rahmen der Vortragsreihe "Schleudertrauma kontrovers". Dieser Arzt (der auch auf unserer Behanderliste zu finden ist) behandelt nach Kuklinski, er war selbst dort (HWS-)Patient und hat dort hospitiert.

Er sagte in punkto LOGI-Kost nach Kuklinski bzw. ProMitomed-Kost, festkochende Kartoffeln hätten einen geringen Stärkegehalt und könnten ruhig gegessen werden. Er sprach sogar von Kartoffelsuppe (mit Schmand), nicht nur von einzelnen Kartoffeln.

Da ich ein absoluter Kartoffel-Fan bin und ich es schade finde, dass ich keine mehr essen "darf", habe ich da aufgehorcht. Allerdings... nach einer Kurzrecherche scheinen mir die Unterschiede doch nicht so groß (etwa zwischen 12% und 17%) und außerdem noch von Witterungsbedingungen und Sorte abhängig. Also: Doch keine Kartoffelsuppe... :confused:

Gruß
Kate
 
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Hallo Kate,
verträgst du Kürbis? Hokkaido oder Butternut könntest du als Ersatz versuchen. Beide Sorten können mit Schale verwendet werden. In eine Low Carb Ernährung passen sie.
Heute habe ich gerade Hokkaido Puffer gegessen... hmmmm, lecker :) .

LG
 
Hallo ADo :)

Hokkaido finde ich ganz lecker, mit der Verträglichkeit ist es so eine Sache. Wohl nicht super gut, eher "geht so". Den Butternut kenne ich noch nicht, werde ich mal probieren.

Wie machst Du denn die Puffer? Magst Du das mal beschreiben, am besten hier: https://www.symptome.ch/threads/kreativitaet-in-der-logi-kost.47922/ ?

Sag mal, gibt es irgendwo im Web eine gute Übersicht über die Glykämische Last von Lebensmitteln - vor allem Gemüse? (Dies ist meines Wissens und auch nach Ku. der entscheidende Parameter.)

Gruß
Kate
 
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Hallo Kate,
ich würde da zuerst im Worm`schen Forum suchen (Nicolai Worm, Logi Kost). Aber auch andere Low Carb Foren haben das bestimmt in ihren Anfängerthemen.
Es gibt so einen Rechner der Uni Hohenheim, der zumindest die KH kennt. Ich glaube aber, du kannst dein Essen da auch nach Vitaminen und - warum nicht auch - nach der glykämischen Last aufschlüsseln lassen.
Ich habe das nie gemacht, ich wollte essen und nicht rechnen:rolleyes:. Bei dir hat das aber ja andere Gründe.
Wenn du so nicht fündig wirst, hier der Link zu "meinem" LC Forum. Da ist eine Unterrubrik "Logi" und du kannst auch nachfragen, die sind -meistens- ganz nett:D.
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Ach ja Kate, in der Rezeptecke dort findest du massenhaft Kürbisrezepte. Ob es dort schon Puffer gibt weiß ich nicht. Den habe ich dieses Jahr ganz alleine zusammengebastelt.
 
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Hallo ADo,

danke für Deine Antwort :)

Es gibt so einen Rechner der Uni Hohenheim, der zumindest die KH kennt. Ich glaube aber, du kannst dein Essen da auch nach Vitaminen und - warum nicht auch - nach der glykämischen Last aufschlüsseln lassen.
Ich habe hier - von der Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Glykämische_Last) aus - einen Link zu einer Tabelle von Lebensmitteln nach Glykämischer Last (GL) gefunden. Demnach liegen Kartoffeln fast noch im "grünen Bereich" :) Allerdings sind z.B. Zucchini deutlich günstiger.

Ich habe das nie gemacht, ich wollte essen und nicht rechnen:rolleyes:
Das möchte ich natürlich auch. Und normal schaue ich auch nicht in Tabellen, sondern meide einfach Kohlenhydratbomben, i.W. Getreide und "Pseudo-Getreide" (Reis, Buchweizen und Co.). Aber die Kartoffeln scheinen ein Grenzfall zu sein und deshalb interessierte es mich. Zumal ich Kartoffeln liebe :lolli:

Ach ja Kate, in der Rezeptecke dort findest du massenhaft Kürbisrezepte. Ob es dort schon Puffer gibt weiß ich nicht. Den habe ich dieses Jahr ganz alleine zusammengebastelt.
An Deiner Bastelanleitung bin ich nach wie vor sehr interessiert :) (ggf. hierhin: https://www.symptome.ch/threads/kreativitaet-in-der-logi-kost.47922/ - falls Du doch noch magst). Habe mir einen Hokaido gekauft, der wartet darauf, zu "ADos Puffern" verarbeitet zu werden. Ich wüsste nicht mal, ob ich den vorher dünsten sollte oder roh reiben (was bestimmt stressig ist :D)...

Gruß
Kate
 
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Meine Aussage, dass Fr. S. davon gesprochen habe, dass im Bioanbau gesundheitsschädigende Stoffe wie u.a. Quecksilber verwendet worden seien, hat hier die Wogen etwas höher schlagen lassen. Deshalb zur Klärung einige Anmerkungen.

..., habe ich bei einem zumindest damaligen Mitglied der SHG nachgefragt. Fr. S. hat also in der Tat damals behauptet, dass im Bioanbau Quecksilber verwendet worden sei. Diese Aussage von Fr. S. geschah vor etwa 1 Dekade, kann sich also nicht auf die heutige Gegenwart beziehen.

Das SHG-Mitglied habe aufgrund diese Aussage von Fr. S. bei einem Biohersteller oder - vertreiber nachgefragt. Dieser habe ausgesagt, dass sie Quecksilber verwendet hätten. Auf welchen Zeitpunkt sich diese Aussage bezog, weiß ich nicht.

Hier ist der Wiki-Artikel, aus dem ich aber nicht richtig schlau werde, ob Quecksilber heute noch in der Landwirtschaft eingesetzt werden darf: Quecksilber ? Wikipedia:

1. Warum das Präsens im ersten Satz? Dürfen außerhalb Deutschlands noch Quecksilberverbindungen als Beizmittel für Saatgut verwendet und dann ggf. importiert werden?

2. Gibt es womöglich noch andere Verwendungsmöglichkeiten für Quecksilber (-verbindungen) in der Landwirtschaft in Deutschland, die erlaubt wären?

3. Wie sieht es in der "Bio-"landwirtschaft aus?
Hallo Karolus, hallo zusammen,

ich habe - wie schon lange angedacht - bei einem Bekannten nachgefragt, der selbst einen kleinen Demeter-Anbau hat. Er sagte:
  • Saatgutbeize sei im gesamten Bioanbau verboten
  • Quecksilber würde er keinesfalls verwenden
  • ob dies generell verboten sei, wisse er nicht, er könne sich aber nichts anderes vorstellen
Ich werde bei Gelegenheit auch noch bei Anbauverbänden nachfragen.

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,

kannst Du ihn vielleicht auch mal gelegentlich nach Kupfer fragen? Manchmal wird ja vor Kupfereinsatz im Bioanbau gewarnt... und gerade unsereins hat ja oftmals ein Problem mit Kupfer...
Findet Kupfer im Bioanbau wirklich so verschwenderischen Einsatz?
Vielleicht war das auch schon mal Thema hier... ich schaffe es leider nicht mehr, das ganze Forumsgeschehen zu verfolgen... habe einfach zu viel Stress...

Grüße
Lukas
 
kannst Du ihn vielleicht auch mal gelegentlich nach Kupfer fragen?
Das habe ich schon gemacht, Lukas :)

Manchmal wird ja vor Kupfereinsatz im Bioanbau gewarnt... und gerade unsereins hat ja oftmals ein Problem mit Kupfer...
Findet Kupfer im Bioanbau wirklich so verschwenderischen Einsatz?
Er hat bestätigt, was ich früher schon mal gehört hatte: Kupfer ist im Bioanbau erlaubt - allerdings eben nicht als Saatgutbeize. Ich meine, mich zu erinnern, dass es als Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt wird(?) Von "verschwenderischem" Einsatz habe ich bisher nicht gehört. Er selbst setzt es nicht ein, ich meine auch verstanden zu haben, dass die Demeter-Leute es allgemein nicht benutzen.

Liebe Grüße
Kate
 
Er hat bestätigt, was ich früher schon mal gehört hatte: Kupfer ist im Bioanbau erlaubt - allerdings eben nicht als Saatgutbeize. Ich meine, mich zu erinnern, dass es als Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt wird(?) Von "verschwenderischem" Einsatz habe ich bisher nicht gehört. Er selbst setzt es nicht ein, ich meine auch verstanden zu haben, dass die Demeter-Leute es allgemein nicht benutzen.




Hallo Kate,

mit "verschwenderisch" meinte ich nicht, dass es mehr als notwendig angewendet wird, aber dass es eben so gut wie überall zum Einsatz kommt (aufgrund fehlender Alternativen), und dann ist halt die Frage, ob es nicht in der Summe doch ein Problem darstellen könnte...

Habe mir den Bericht angesehen (vom Link zuvor), da wird das Problem Kupfer auch thematisiert.

Sollte Demeter tatsächlich kein Kupfer anwenden, würde es mich interessieren, WAS die dann anwenden... denn das Demeter-Obst und -Gemüse sieht ja auch nicht so verschorft aus, wie es - lt. Reportage - aussehen würde ohne entsprechende Maßnahmen...

Liebe Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas,

den Film habe ich mir gestern abend auch angesehen.

Ich fand's gut, dass die angesprochenen Bio-Bauern ehrlich waren und den Mythos Bio = "heile Welt" nicht verteidigt haben. Ich denke, überall wo Massenproduktion ist, muss auch etwas gegen "Massenbefall" gemacht werden. Aus wirtschaftlichen Gründen, das kann ich auch nachvollziehen. Mitgenommen habe ich, dass

  • das Kupfer - möglichst sparsam - als Fungizid eingesetzt wird
  • seit 20 Jahren nach einer Alternative gesucht wird
  • es durchaus bekannt ist, dass es für die Umwelt und den Menschen toxisch ist
  • die "Bio"-Bauern" sehr unterschiedlich "ticken" (bekannt ist ja auch, dass die Anforderungen der Anbauverbände unterschiedlich sind und dass das EU-Bio-Siegel eher "Bio light" ist)

Insoweit bin ich froh, dass ich meinen Mini-Garten-Demeter-Bauern habe. Leider bietet der nicht alles an. Ich finde aber das - hoffentlich nicht so ganz viele - Kupfer immer noch sympathischer als chemisch-synthetische Pestizide.www.greenpeace.de/themen/chemie/pestizide_lebensmittel/ macht ja immer mal wieder Messreihen, wo zum Teil sogar die laxen Grenzwerte für Pestizide überschritten oder längst verbotene (teils als krebserregend angenommene) gefunden werden.

In diesem Zusammenhang fand ich auch die Dame vom Bundesinstitut für Risikobewertung entwaffnend ehrlich, als sie sagte, dass Mittel gegen Pflanzenchädlinge "darum (...) auch irgendwo schädlich für die Verbraucher, für die Umwelt" seien und sie "denke", dass sie (das Bundesinstitut?) "Risiken, die für die Verbraucher entstehen (...) im Griff"(!) hätten (wie auch immer das konkret aussehen könnte). Greenpeace sagt dazu: www.greenpeace.de/themen/chemie/pestizide_lebensmittel/. Wir haben hier im Forum übrigens ein Mitglied mit einer nachgewiesenen Pestizidvergiftung, bei dem die Entgiftungsbehandlung auch Erfolge (in Bezug auf das CFS) brachte.

Ich habe gerade noch eine Idee: Werde mal bei Biohöfen in der Gegend anrufen und fragen, was sie konkret tun oder lassen ;) Die sind womöglich offener als die Leute von den Anbauverbänden. Auch bei einem Demeterstand auf dem Wochenmarkt sagte man mir übrigens, es werde dort kein Kupfer verwendet.

Liebe Grüße
Kate

P.S. Die scharfzüngige Blonde von Panorama finde ich ja immer ganz witzig. Die von ihr gestellte Frage nach Messung einer Gesundheitswirkung von "Bio" wirft allerdings bei mir die Frage auf, wie man so etwas denn messen könnte. Neben der Schwierigkeit, Gesundheit an messbaren Parametern festzumachen, müsste man dazu meines Erachtens zwei Vergleichsgruppen über Jahrzehnte beobachten (die Latenzzeit vieler Krankheiten ist ja so lang) und auch sogenannte Confounder berücksichtigen, d.h. Faktoren, die ebenfalls die Gesundheit der Probanden mit beeinflussen (Alter, Vorerkrankungen/genetische Disposition, Umweltfaktoren, sonstige Lebensweise - nur ein paar Beispiele, die mir gerade einfallen). Das halte ich für mindestens sehr schwierig.
 
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Guten Abend zusammen, :)

Schädlinge bestehen meist in der Monokultur. Deshalb wird bspw. bei den Demeterbauern oft im Verbund angebaut, um so den Schädlingsbefall minimal zu halten. D.h. dass z.B. zwischen den Tomaten wiederum best. Kräuter wachsen, die die Schädlinge nicht sehr gerne mögen.

Auch das Bestäuben mit Apfelessig oder verdünnten Schnaps wird eingesetzt.

Desweitern werden wiederum best. Käfer eingesetzt, z.B. Marienkäfer bei Lausbefall...etc.

Auch z.T. basische Kräuterchen und Pulver werden am Ende der Erntezeit verwendet, um den Boden für das kommende Jahr fruchtbar zu halten.

Einige graben auch das tote Horn der Huftiere in die Erde, um den Boden wieder anzunähren.
Desweiteren gibt es auch etwas umstrittene Rituale an best. Tagen, wie das "Räuchern", um auch die energetischen, sowie geistigen Ebenen miteinzuschließen.

Also, man kann jede Menge tun das hilft, auch ohne Gift. :)

Viele Grüsse,
Angie
 
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Also, man kann jede Menge tun das hilft, auch ohne Gift. :)



Die Frage ist halt, ob es ausreichend wirkt, wenn man zum Leben auf den Ertrag der Ernte angewiesen ist und sich keinen besonders großen Ernteausfall leisten kann...

Ich persönlich bin z. B. nicht bereit (weil es mir auch gar nicht möglich ist), für eine kleine, hutzelige Demeter-Salatgurke 3,50 Euro (!) zu bezahlen. Für mich sind schon die bis zu 2,20 Euro zu viel, die für eine größere Salatgurke aus "gewöhnlichem" Bioanbau verlangt werden. Bei bis zu 1,50 Euro pro Bio-Gurke lange ich mal zu, wenn sie größer ist und zwei Portionen liefert... ... ich esse gerne Salatgurke, aber wenn ich sie mir nicht leisten kann, dann muss ich eben darauf verzichten, und ich esse lieber keine, als die aus konventionellem Anbau, auch wenn die schon für 25 Cent angeboten werden...

Was ich sagen will:
Käfereinsatz, Apfelessig etc. alles schön und gut. Aber wenn das wirklich gut und ausreichend wirken würde, dann hätte man darauf wohl als Kupferersatz längst im großen Stil zurückgegriffen - wo doch so lange schon nach Kupferersatz gesucht wird. Es muss aber eben auch noch wirtschaftlich sein, denn so ein Bauer muss ja auch von seiner Arbeit und seinen Erträgen leben können, und wenn besonders aufwändige Behandlungen - verbunden mit dennoch großen Ernteverlusten - am Ende dann zu Mondpreisen führen, dann wird er auf seiner (kleinen) Ernte sitzen bleiben.

Grüße
Lukas
 
Lukas, da gebe ich dir Recht.
Für die Schädlingsbekämpfung gibt es in vielen Bereichen der Bio-Landwirtschaft (noch) keine optimalen kostengünstigen Lösungen.

Es ist natürlich um einiges billiger das Ganze mechansich bespritzen zu lassen, als den Aufwand der Mehrschichtigkeit zu betreiben.

Übrigens, der Absatz der Bio-Produkte ist durchweg gegeben, also die Nachfrage ist zum Teil größer als das Angebot.

Das Problem ist nur, dass sich Leute mit weniger Einkommen schwertun, den höheren Preisen (gerade bei nicht saisonaler Ware) standzuhalten und ist auch voll und ganz nachvollziehbar.

Am Besten ist es natürlich gerade das Gemüse und Obst zu essen, was gerade wächst und reif ist. Das ist die günstigste und auch die gesündeste Lösung.


Viele Grüsse,
Angie

P.S. Also 3,50 Euro für eine Demeter Gurke ist schon gewaltig. Hast du die Gurke im Winter gekauft?
 
P.S. Also 3,50 Euro für eine Demeter Gurke ist schon gewaltig. Hast du die Gurke im Winter gekauft?


Hallo Angie,

die habe ich natürlich nicht gekauft. Scheiße ja keine Dukaten... :)

Aber Gurkenpreise zwischen 3,00 Euro und 3,50 Euro für eine Demeter-Gurke habe ich in den beiden Bioläden hier schon des Öfteren gesehen. Die Jahreszeit kann ich jetzt nicht genau sagen. Zur Gurken-Hochzeit mag es sie auch mal für 2,20 Euro geben...
Die Salatgurken sind extra unterteilt... die super-teuren Demeter-Gurken zum einen und zum anderen die (immer noch teuren) sonstigen Bio-Gurken.

Hier (https://www.gemuesekiste.com/uploads///downloads/preisliste/Preis1408.pdf) kostet das Kilo Demeter-Mini-Salatgurken 7,99 Euro. Das dürfte auch um 3,50 Euro für eine mittelgroße Salatgurke entsprechen.

Grüße
Lukas
 
Hallo,

hier mal ein Link zur Uniklinik Würzburg mit einem Kochbuch zur ketogenen Ernährung. Eigentl für Tumorpatienten, aber wir dürfen bestimmt auch...:)

Ketogene Ernhrung

die Rezepte, die ich bisher angeschaut habe (wenige) ähneln seeeehr stark denen, die wir seit Jahren im LowCarbForum haben:rolleyes:

LG
 
Danke, ADo, für den Link :) Ich glaube wir hatten den hier: https://www.symptome.ch/threads/kreativitaet-in-der-logi-kost.47922/#post-285261 schon mal, aber es macht sicher Sinn, die Rezeptsammlung in diesemThread auch nochmal zu verlinken.

Hallo Lukas, ich wollte auf Deine vergurkte Situation ;) auch nochmal eingehen, Peter hat mich erinnert. Nachdem ich nun jedesmal, wenn ich eine Gurke kaufe, an Dich denke, habe ich die Preise mal bewusst beobachtet. Und bin zu dem Schluss gekommen, dass Du womöglich in einer exklusiven Gegend lebst? Bei mir kosten die Demeter-Gurken im Sommer manchmal nur 89 Cent und jetzt im Winter liegen die Maximalpreise bei 2,49 Euro. Soll ich Dir mal ein paar Gurken schicken?

Gruß
Kate
 
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