Ernährung bei Nitrostress (nach Kuklinski u.a.)

Zeichen, dass keine irreversible Schädigung eingetreten ist
Dieser Hoffnung möchte ich nun wirklich nicht widersprechen.
Es ist mir in all der Zeit gelungen die Schmerzen durch Vermeidung zu reduzieren und auch zu eliminieren. Was aber nicht zurück gegangen ist, das ist die Empfindlichkeit gegenüber Kohlenhydraten, die hat immer weiter zugenommen. Selbst kleine Mengen hauen mich um.

Ein nachgewiesene Schädigung der Bauchspeicheldrüse habe ich (noch) nicht. Dann wäre es, gerade bei der Bauchspeicheldrüse, aber sicher auch zu spät. :eek: Das würde ich gern vermeiden.
 
Auf deine Frage muss ich mich leider melden. Ich würde hier nicht so hysterisch schreien, wenn ich diese Kohlenhydrate nicht am eigenen Leib spüren würde. Gleich nachdem sie in den Magen gekommen sind, beginnt die Bauchspeicheldrüse auf der linken Seite zu schmerzen, kommen sie dann in den Zwölffingerdarm, bin ich wie abgemeldet und kann mich einfach nur noch hinlegen. Ich lebe seit 15 Jahren damit. Ohne KH verschwindet das Problem völlig.

Hallo Rudi,
ein bisschen mehr Hoffnung gibt es da schon: was da schmerzt, sind vielleicht nicht die Inselzellen (die die Hormone wie zB Insulin machen oder auch nicht), es kann der sehr viel größere Anteil der Zellen sein, die Verdauungsenzyme für Protein, Fett und Kohlehydrate machen. Für Kohlehydrate kann das zB eine alpha-Amylase sein.
Insofern: Die Schmerzen müssen nichts mit der Insulinproduktion zu tun haben.

Wenn du irgendwann mal wieder einen Selbstversuch mit Kohlehydraten machen willst: Die Mundspeicheldrüsen machen dieses Enzym (Amylase) auch. Du mußt jeden Bissen aber mindestens eine halbe Minute lang kauen. Dann ist er praktisch ausreichend vorverdaut und die Bauchspeicheldrüse akzeptiert ihn vielleicht. Das würde ich aber nur mit einer ganz kleinen Menge ausprobieren.
 
Ich bin nicht so der Freund von der angeblichen Konsequenz "irreversibel", glaube das auch nicht so recht.
Außerdem frage ich mich ernsthaft, ob es denn hier mit KH armer Diät wirklich jemandem besser geht. Gibts hier einen? Bisher habe ich eigentlich nur Gegenteiliges gehört. Mich schließt das ein, ich vertrage KH besser als Fett. Hatte allerdings auch normales Lactat/Pyruvat Verhältnis.

In der Theorie mag das alles plausibel klingen, aber praktisch?

Hallo Tobi, hallo zusammen,

ich war auch etwas erstaunt über diese harte Aussage der irreversiblen Schädigung. Ich möchte Euch aber bitten, die Orginaltextstelle mal selbst zu lesen, denn ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich sie richtig verstanden habe. Man kann sich ja immer auch täuschen.

Ich melde mich hier auch zu Wort, als jemand, der signifikante und das Leben erleichternde Besserungen durch die weitgehende Meidung (bis auf 2 Scheiben glutenfreies Vollkornbrot und die Faserstoffe in Gemüse) von Kohlenhydraten spürt. Das permanente Hungergefühl bis hin zu Schwächezuständen (mit beidem ist auch kein Schlaf möglich) ist weg, ich halte 3-4 Stunden ohne Nahrung durch und mit Spätstück sogar oft die ganze Nacht.

Zu Theorie und Praxis: Der Artikel besteht zu einem größeren Teil aus - für mich ziemlich beeindruckenden - Fallbeispielen.

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, yael :)

Bei Fructoseintoleranz ist oft im Dünndarm das Transportsystems "GLUT-5" gestört, das die Fructose in die Dünndarmzellen und damit in die Blutbahn schleusen soll. Diese Störung kann vererbt oder erworben sein (und kann dann wieder aufgelöst werden).
Deshalb ist es nicht wichtig, ob Fructose ein Keton ist oder nicht, sondern ob das Transportsystem da ist.
Also, was ich nicht verstehe, ist, dass Dr. K. schreibt, Ketone könnten bei kohlenhydratarmer Kost vom Hirn energetisch verwertet werden, aber zu einer drastischen Reduktion der Fructoseaufnahme rät. Fructose ist aber nach Wikipedia ein Keton... So wie ich es verstanden habe, ging es hier nicht um Fructoseintoleranz. Jedenfalls scheinst Du einiges über Ernährung zu wissen :)

Ketogene Kost erzeugt einen eher basischen Stoffwechsel, während Aldehyde einen Säureüberschuß produzieren. Darum mißt K. Methanol in der Ausatmungsluft, weil es bei der unvollständigen Verwertung der Aldehyde (=Gegensatz der Ketone) entsteht. Darüber sieht man, wie ehrlich jemand bei der Aussage "ich esse Logi-Kost" ist. :)
Das ist interessant. Mein Methanol war auch erhöht, obwohl ich derzeit nur ca. 3 Scheiben (glutenfreies) Vollkornbrot pro Tag gegessen habe, sonst meist keine Kohlenhydrate. Allerdings habe ich mir ab und an "Ausreißer" gegönnt... und nach K.'s hier diskutierten Ausführungen könnte das wohl auch schon zu viel gewesen sein :eek:)

Gruß :wave:
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, was ich nicht verstehe, ist, dass Dr. K. schreibt, Ketone könnten bei kohlenhydratarmer Kost vom Hirn energetisch verwertet werden, aber zu einer drastischen Reduktion der Fructoseaufnahme rät. Fructose ist aber nach Wikipedia ein Keton... So wie ich es verstanden habe, ging es hier nicht um Fructoseintoleranz.

Gruß :wave:
Kate

Hallo Kate,
Du hast recht, ich hatte vergessen zu sagen:
Nur was im Blut (oder später im Hirn) ankommt, kann energetisch verwertet werden. Fructose ist zwar ein Ketozucker, bleibt meist aber im Darminhalt stecken und wird dort vergoren und führt zu Durchfällen.

Wenn jemand Fructose verträgt (dh über die Darmschleimhaut aufnehmen kann), kann dieser Zucker auch im Hirn gut verwertet werden, aber nur dann. Und die meisten haben wohl eine so lädierte Darmschleimhaut, daß sie Fructose nicht vertragen. Auch die besten Ketone wandern dann ungenutzt wieder hinaus ...
 
Zu Theorie und Praxis: Der Artikel besteht zu einem größeren Teil aus - für mich ziemlich beeindruckenden - Fallbeispielen.

Das mag jetzt vielleicht etwas provokativ klingen, aber ich kaufe Doz. K. diese Fallbeispiele nicht ab. Ich kann auch erklären wieso. Viele Symptome, die sich angeblich bei den Patienten besserten, sind ganz klar HWS induzierte Hirnnervensymptome (In seinem Buch ab S.92 werden die auch beschrieben). Diese existieren völlig unabhängig von Nitrostress, Lactatazidose und Kohlenhydraten.
Man weiß natürlich nicht, welche Therapiemaßnahmen im Einzelnen bzgl. HWS unternommen wurden, allerdings schreibt er die Besserungen der Symptome in dem Artikel nur seiner Micronährstoff und Ernährungstherapie zu, was mit Sicherheit nicht in Ordnung geht. Das ist mir auch in den anderen Artikeln von ihm aufgefallen.

Beispiel 3:
...erlitt HWS Trauma. Nachfolgend entwickelte sich ein metabolisches Syndrom mit Übergewicht, Triglyceridemie, Cholesterinämie, Hypertonie, Diabetes mellitus Typ II. Zusätzlich die Symptome von CFS, MFS und MCS.
...
Unter der entsprechenden Therapie besserten sich alle Symptome

Das ist einfach zu unglaubwürdig, denn hier ist das HWS Trauma die Primärursache. Es ist völlig abwegig zu glauben, man könne HWS induzierte Symptome vollständig durch Ernährungsmaßnahmen und Micronährstoffversorgung beeinflussen.

Bei anderen Beispielen (z.B. 10 und 11) bessern sich angeblich Schleiersehen, Schwindel, HWS Beschwerden. Er schreibt diese Besserungen einzig seiner Therapie zu, von anderen Therapien wird nicht gesprochen.

Symptome wie ihr sie beschreibt (UV und Müdigkeit/Schwäche nach dem Verzehr von KH) habe ich auch schon von anderen gehört, mir ist bisher aber niemand bekannt der darüber hinaus gehend Besserungen erzielen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Yael,

danke nochmal für Deine Erklärungen. Die Argumentation von Dr. K. gegen Fructose ist eine andere (s.o.), aber Du magst auch recht haben. Das was Du schreibst finde ich aber schon erschreckend: Die FI-Betroffenen haben es ja sehr schwer, sich gesund zu ernähren, ohne jedes Obst und auch nur mit ganz wenigen Gemüsesorten.

Eben fand ich noch eine allgemeine Aussage zum Stellenwert der Ernährung in der Nitrostressbehandlung aus Dr. K.'s Sicht in meiner Lektüre:
Unverändert bleibt die Tatsache, dass auch Multivitamine eine reichhaltige Mischernährung nie ersetzen könne. Die s. g. sekundären Pflanzeninhaltsstoffe wie Phenolsäuren, Flavonoide, Sulfide, Glucosinolate, Carotinoide, Phytosterine u. a. sind nicht ersetzbar. Sie regenerieren, schützen Vitamine. Nehmen sie Elektronen auf, bleiben sie stabil. Sie können nicht radikalisch wirken (Watzl, B., Lützmann, C.: Bioaktive Substanzen in Lebensmitteln, Hippokrates-Verlag 1995).
Aus: www.naehrstoff-akademie.com/de/aktuelles/Zur_Gefaehrlichkeit_von_Vitaminen_und_Mikronaehrstoffen.pdf

Gruß
Kate
 
Hallo Kate :wave:

du lässt nicht locker mit der Fructose :cool: :) da habe ich doch noch etwas für Dich:

Fructose ? ab sofort ins Kröpfchen statt ins Töpfchen - Wohl bekomms! Ernährung, Essen, Trinken und Genuss

Eine schöne Beschreibung (schon von 2006), warum Fructose ungesund ist: Sie führt zur Fettbildung, bei Männern stärker als bei Frauen. Über welche Zwischenstufen, ist meines Wissens noch nicht vollständig klar.
Dahinter stehen Ergebnisse einer amerikanischen Studie.

Und auch hier noch mal: Fructose macht schneller dick als Glucose wissenschaft.de - Weniger Fruktose, weniger Fett
Alles wunderbar klinisch belegt. Und trotzdem ist in fast allen Diabetiker-Produkten immer noch Fructose ...

Ähnliche Studien gab es auch schon für Süßstoffe. Dänische Ferkel wurden damit wunderbar gemästet, viel schneller als man es sonst kann.
 
Hallo yael,

danke für die vielen Infos :) Insbesondere auch die umfangreiche Liste mit den Fructosegehalten.

Also, ich meine, dass wir zwei Dinge auf jeden Fall trennen sollten: Die Fructose, die man natürlicherweise - in mehr oder minder hohen Mengen - mit Lebensmitteln wie Gemüse und Obst aufnimmt. Die kann und sollte man wohl kaum ganz meiden. Selbst die Menschen mit FI jonglieren ja herum, um ihre Toleranzgrenze zu finden. Und Fructose als isolieren Stoff, der Fertignahrungsmitteln zugesetzt wird. Sowas braucht kein Mensch ;) und inzwischen wird es selbst in der Fernseh-"Visite" (war gestern Thema) als Fehler und überholt dargestellt, in "Diät-Produkten" Glucose durch Fructose zu ersetzen. Die dabei relevanten Wirkungen von Fructose betreffen auch nicht nur Menschen mit FI, sondern alle.

Auf die isolierte Fructose als Zusatzstoff zielt wohl Dein erster Link ab. Dein zweiter Link hat auch viel Fertigprodukte drin, bei denen der Fructosegehalt wohl durch den Fructosezusatz entsteht. Aber auch naturbelassenes Obst/Gemüse ist drin - insofern kann man die Liste gut brauchen für eine Fructosearme Ernährung :)

Die Empfehlungen von Dr. K. umzusetzen ist zum Glück etwas einfacher :cool: Er empfiehlt eine gemüsebasierte Ernährung, insofern auch nicht die vollständige Meidung von Fructose. Einzig bei (süßerem) Obst rät er zur Zurückhaltung. Meinen Apfel (ich mag eher saure Sorten) und mein Beerenobst hat er mir nicht madig gemacht, nicht mal die Datteln (von denen ich aber auch nur ab und zu 1-2 esse). Und von Fertigprodukten hält er generell nicht viel. Ich esse so etwas schon lange (so gut wie) nicht mehr.

Bezüglich Ketone und Fructose (meine ursprüngliche Frage) ist es dann wohl so, dass Fructose zwar ein Keton ist, aber trotzdem nicht empfehlenswert für die (Low GI / High Fat) ProMitomed-Ernährung bei nitrosativem Stress, obwohl diese auf die Verwertung von Ketonen abzielt.

Manchmal wär's wirklich praktisch, ein paar (Bio-)Chemiegrundkenntnisse zu haben :eek:) Die Wikipedia über Ketone hilft mir jedenfalls wenig weiter in punkto Ernährungsfragen.

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kate,

Dein zweiter Link hat auch viel Fertigprodukte drin, bei denen der Fructosegehalt wohl durch den Fructosezusatz entsteht. Aber auch naturbelassenes Obst/Gemüse ist drin - insofern kann man die Liste gut brauchen für eine Fructosearme Ernährung :)

Die Liste kann zumindest manchmal erklären, warum man bei FI manches Gemüse schlechter verträgt.


Bezüglich Ketone und Fructose (meine ursprüngliche Frage) ist es dann wohl so, dass Fructose zwar ein Keton ist, aber trotzdem nicht empfehlenswert für die (Low GI / High Fat) ProMitomed-Ernährung bei nitrosativem Stress, obwohl diese auf die Verwertung von Ketonen abzielt.

Manchmal wär's wirklich praktisch, ein paar (Bio-)Chemiegrundkenntnisse zu haben :eek:) Die Wikipedia über Ketone hilft mir jedenfalls wenig weiter in punkto Ernährungsfragen.

Kate, ich glaube Grundkenntnisse wären da noch nicht ausreichend.:) Sonst gäbe es viel mehr Kuklinskis. Was leider überall in der Ausbildung fehlt, ist der ganzheitliche Ansatz, hier zB Biologie, Chemie und Medizin. Der Körper ist eben kein Chemiebaukasten, sondern ein Zusammenspiel von komplizierten Enzymen und Regulationsmechanismen, die man oft noch gar nicht kennt.

Umso wichtiger sind Experten wie Kuklinski, die diesen Überblick haben.
 
Hallo zusammen,

zur Frage, was kann sich bessern bei eindeutigem HWS-Syndrom (im Grunde haben nur 2 Gutachter nix gefunden:rolleyes:, auch so: und noch ein absoluter Spitzenradiologe mit seinem MRT, der so um die 10 MRT-Bilder geschossen hat und mir schon auf aufgrund der schriftlichen Diagnosen von Dr. Schaumberger sagte, dass dieser totalen Stuss verbreitet hätte), möchte ich sagen, dass ich mich seit einigen Wochenn wieder versuche mehr zu belasten. Vor vielleicht 8 Wochen ging es mir noch sehr schlecht, allein schon der Haushalt war nicht zu schaffen. Dann blieb fast alles liegen. Die letzten Wochen, nachdem ich meine Extra-Versuche mit deutlich mehr B12, Alpha-Ketoglutarat und L-Carnitin wieder gestoppt hatte, haben sich sehr erfreulich entwickelt. Ich habe deutlich mehr Power und nach meiner Einschätzung geht alles besser. Gerade Kognitives, wie formulieren, schreiben, vortragen, multi-tasking unter Stress, kognitive Verknüpfungen, sich darstellen, reagieren geht (zwar nicht normal, aber) überraschend gut. Auch das Gedächtnis ist deutlich besser geworden. Auch Unsicherheiten nach dem Drehen des Kopfes nehmen ab. Das sind eigentlich Symptome, von denen ich schon kaum noch gehofft hatte, dass es auf einmal einen so kräftigen Schub nach vorne gibt. Auch das Herzpochen nachts vorm Einschlafen ist deutlich besser. Das sind Symptome, die ich eher direkt der Reizung der Hirnnerven zugeordnet hätte. Wie ihr wisst, versuche ich eine ganze Menge an Therapien auch direkt in dieser Richtung (neuromuskuläre Zahnschiene, Atlastherapie nach Arlen, Manualtherappie). Da ich momentan aber eigentlich gar keine Zeit habe, habe ich dieser Therapien schleifen lassen. Vielleicht ist therapeutisch doch noch viel mehr drin, als ich zu hoffen wagte. Kukis wichtigen Tipp, viel spazieren zu gehen, versuche ich aber so weit als möglich einzuhalten.

LG Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, Karolus, das freut mich aber sehr :) Ich hoffe, das lässt sich stabilisieren, vielleicht sogar noch weiter ausbauen.

Gruß :wave:
Kate
 
Hallo zusammen

Ich habe den Thread einfach mal aufgegriffen, um eine Frage bezüglich Cholesterinwerte zu stellen.

Mein Cholesterinwert ist rückblickend immer erhöht gewesen, was sich die letzten 2 1/2 Jahre nicht besserte- eher das Gegenteil.

Ob hauptsächlich der Nitrostress der Auslöser sein kann?

An zugeführten Fetten kann es eher nicht liegen.


Liebe Grüsse NellyK
 
Hallo Nelly,
Kukl. sagt in diesem Vortrag, "Cholesterin ist kein Risikofaktor, es ist ein Indikator, es zeigt an, dass hier Belastungen da sind". "Der Körper produziert Cholesterin um gegen etwas gegen zu steuern." "Cholesterin ist ein Antioxidanz, es schützt sämtliche Fettsäuren."
Danach hättest du ein Problem mit oxidativen Stress.

:wave:
 
Hallo Rudi,

vielen Dank für deine Antwort.

Wirklich Sorgen habe ich mir bisher nicht gemacht,
(außer um die stetig steigenden NNH-Werte)
es verwundert nur wenn bestimmte Werte immer wieder aus dem Referenzbereich fallen.

Meine Leukozyten sind ebenfalls über den Normbereich.
Diese waren auch immer im oberen Bereich-grenzwertig bzw. ggf. über den Normbereich.


Waren bzw. sind deine Cholesterinwerte im Referenzbereich?


Liebe Grüsse NellyK
 
Oben