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- 07.05.09
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Hallo Bestnews,
ja, es gibt im Internet Studienergebnisse, die zumindest als Hinweis zu deuten sind, dass ein zu hoher Eisenspiegel bei vielen Krankheiten u.a. auch Alzheimer eine Rolle spielen.
Ich habe mir das von Dir empfohlene Buch gekauft und finde den Inhalt so interessant, dass ich ihn kurz für andere Interessierte hier darstellen möchte:
Der Autor des Buches ist der Ansicht, dass Erkrankungen im Alter damit zusammenhängen, dass Ältere grundsätzlich einen höheren Eisenspiegel haben als Jüngere und damit, dass Männer grundsätzlich einen höheren Eisenspiegel haben, da sie monatlich kein Blut durch die Menstruation verlieren.
Männer sind seiner Meinung nach deshalb häufiger bereits in mittleren Jahren von Kranheiten wie z.B. Herzinfakt betroffen. Einmal mit der Nahrung aufgenommenes Eisen wird im Gegensatz zu Calcium über den Urin kaum wieder ausgeschieden. Das ist der Grund für eine Anreicherung von Eisen bei Frauen in höherem Alter und bei Männern bereits in mittleren Jahren.
Interessant finde ich auch, dass Eisen ein Gegenspieler von Calcium ist, dass bei Osteoporose ja offensichtlich fehlt. Am gesündesten lebt man wahrscheinlich, wenn man von allen Nährstoffen und Vitaminen gerade so viel hat, wie man braucht, aber eher knapp als üppig (lebt). Das gilt wohl besonders bei Eisen.
ja, es gibt im Internet Studienergebnisse, die zumindest als Hinweis zu deuten sind, dass ein zu hoher Eisenspiegel bei vielen Krankheiten u.a. auch Alzheimer eine Rolle spielen.
Ich habe mir das von Dir empfohlene Buch gekauft und finde den Inhalt so interessant, dass ich ihn kurz für andere Interessierte hier darstellen möchte:
Der Autor des Buches ist der Ansicht, dass Erkrankungen im Alter damit zusammenhängen, dass Ältere grundsätzlich einen höheren Eisenspiegel haben als Jüngere und damit, dass Männer grundsätzlich einen höheren Eisenspiegel haben, da sie monatlich kein Blut durch die Menstruation verlieren.
Männer sind seiner Meinung nach deshalb häufiger bereits in mittleren Jahren von Kranheiten wie z.B. Herzinfakt betroffen. Einmal mit der Nahrung aufgenommenes Eisen wird im Gegensatz zu Calcium über den Urin kaum wieder ausgeschieden. Das ist der Grund für eine Anreicherung von Eisen bei Frauen in höherem Alter und bei Männern bereits in mittleren Jahren.
Interessant finde ich auch, dass Eisen ein Gegenspieler von Calcium ist, dass bei Osteoporose ja offensichtlich fehlt. Am gesündesten lebt man wahrscheinlich, wenn man von allen Nährstoffen und Vitaminen gerade so viel hat, wie man braucht, aber eher knapp als üppig (lebt). Das gilt wohl besonders bei Eisen.