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- 10.09.08
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Herr, wie schön ist diese Welt!
Himmel, Tiere Wald und Feld
schenken meinem Herzen Frieden,
hast viel Schönes mir beschieden.
Hab ich auch viel Kummer hier
und das Herz erstarrt in mir,
brauch ich nur hinaus zu gehen,
dort wird Gutes mir geschehn.
Was dem Herzen wichtig scheint,
so, dass meine Seele weint,
scheint in einem andren Licht,
ich find neue Zuversicht.
Jedes Blatt erzählt von Dir
Einsamkeit fällt ab von mir,
freundlich scheint mir jedes Wesen,
ich kann in Geräuschen lesen.
Jedes Tier ist mir verwandt,
jede Wolke mir bekannt,
Bäume winken froh mir zu,
und in allem, Herr, bist Du.
Ich kann mit den Krähen fliegen,
alle Angst in mir besiegen,
sehn, was wirklich wichtig ist,
und erkennen Feindeslist.
Dann wird meinem Herzen klar,
dass die Welt nie anders war.
Immer scheint für mich ein Licht,
doch im Kummer seh ich´s nicht.
Die Bedrängnis gaukelt vor,
dass ich alles Glück verlor,
lässt nur auf die Not mich starren
und auf Deine Hilfe harren.
Setz doch meine Seele frei,
dass sie nicht gefangen sei,
lass in allen schweren Zeiten,
mich im Geist durchs Grüne schreiten.
Himmel, Tiere Wald und Feld
schenken meinem Herzen Frieden,
hast viel Schönes mir beschieden.
Hab ich auch viel Kummer hier
und das Herz erstarrt in mir,
brauch ich nur hinaus zu gehen,
dort wird Gutes mir geschehn.
Was dem Herzen wichtig scheint,
so, dass meine Seele weint,
scheint in einem andren Licht,
ich find neue Zuversicht.
Jedes Blatt erzählt von Dir
Einsamkeit fällt ab von mir,
freundlich scheint mir jedes Wesen,
ich kann in Geräuschen lesen.
Jedes Tier ist mir verwandt,
jede Wolke mir bekannt,
Bäume winken froh mir zu,
und in allem, Herr, bist Du.
Ich kann mit den Krähen fliegen,
alle Angst in mir besiegen,
sehn, was wirklich wichtig ist,
und erkennen Feindeslist.
Dann wird meinem Herzen klar,
dass die Welt nie anders war.
Immer scheint für mich ein Licht,
doch im Kummer seh ich´s nicht.
Die Bedrängnis gaukelt vor,
dass ich alles Glück verlor,
lässt nur auf die Not mich starren
und auf Deine Hilfe harren.
Setz doch meine Seele frei,
dass sie nicht gefangen sei,
lass in allen schweren Zeiten,
mich im Geist durchs Grüne schreiten.