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Gibt´s dort auch eine Aussage über Impftermine DER MÜTTER während der betreffenden Schwangerschaft bzw. Stillzeit oder wurde das nicht erhoben?
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„Wahrscheinlicher ist, dass Kinder und Jugendliche mit den zunehmenden Lockerungen in Großbritannien, in relativ kurzer Zeit aus der Isolation kommen und auf einmal vielen Keimen ausgesetzt sind, mit denen sie zuvor aufgrund diverser Lockdown- oder anderer Maßnahmen nicht in Kontakt gekommen sind.“ Eine Infektion mit den oben genannten Erregern könnte demnach ein Grund für die steigende Zahl an Hepatitis-Fällen sein. Das Risiko bestünde bei weitgehenden Lockerungen auch in Deutschland, so Rodeck.
... Live-Online Vortrages am letzten Dienstag. Die Nachfrage war sehr groß und mich erreichen bis heute täglich Anfragen nach einer Aufzeichnung.
Nachdem das Bereitstellen einer Aufzeichnung viel Programmierarbeit erfordert, war das eigentlich nicht vorgesehen.
Nachdem der Ruf nach einer Aufzeichnung aber nicht abreißt, habe ich beschlossen dir den Zugang zur Aufzeichnung des des Themenvortrag: Neurostress und seine Bedeutung bei der Behandlung von Long-COVID zu ermöglich.
Damit du einen optimalen Mehrwert erhältst füge ich dir gegen eine kleine Schutzgebühr ein schriftliches, umfangreiches Behandlungsprotokoll bei Long-COVID mit dazu.
Es soll dir im Praxisalltag hilfreich sein, bei entsprechender Symptomatik einen Leitfaden zur Behandlung zur Verfügung zu haben.
Bei Fragen oder Anregungen nimm gerne Kontakt mit mir auf. Unser Netzwerk ist immer offen für weitere Tipps und bewährte Medikationen bei der Behandlung von Long-COVID Symptomen.
So kann ich das Behandlungsprotokoll dann auch erweitern, sodass Ihnen immer eine aktualisierte Version zur Verfügung steht. ...
Wer ist „sie“?Angefangen hat sie in UK ...
Britische Gesundheitsbehörden sagten, der weltweite Ausbruch in Fällen könnte auf Pandemiemaßnahmen zurückzuführen sein, die verhinderten, dass Kinder in ihren „prägenden“ Jahren häufigen Infektionen ausgesetzt waren.
Experten sagen, dass Lockdowns – die Bedenken hinsichtlich der körperlichen und geistigen Gesundheit von Kindern auslösten – möglicherweise die Immunität von Kindern geschwächt und sie anfälliger für das Virus gemacht haben oder dass der beleidigende Erreger mutiert sein könnte, um eine größere Bedrohung darzustellen.
Nein?! Doch! Ohhh....Laut brit. Gesundheitschefs könnte eine Schwächung der Immunität durch Covid-Lockdowns verursacht worden sein
Nein?! Doch! Ohhh....
....ja, wenn Natürlichkeit unterbunden wird und Hygienewahn im Vordergrund steht....Vor allem bei Kleinkindern könnte der fehlende Kontakt mit dem Adenovirus aufgrund der Lockdowns in den letzten zwei Jahren. Dadurch gab es keine Immunisierung mit dem Virus und der jetzt stattfindende Kontakt könnte die schwereren Verläufe auslösen.
Das habe ich erst heute Morgen beim Einkauf in der Stadt wieder beobachtet, darunter sind, wenn auch nicht nur, viele Frauen in verschiedenem Alter. Radfahrer waren auch welche unterwegs mit Maske, allein auf weiter Flur.Trotzdem, es gibt soviele, die die Masken jetzt freiwillig weiternehmen. Die von den Medien und der Politik geschürte Angst ist in der Gesellschaft angekommen und wir müssen da jetzt unbedingt wieder raus.
Ausgebildete Spürhunde können nicht nur akut mit SARS-CoV-2-infizierte Personen identifizieren. Sie erkennen auch Proben von Post-COVID-19-Patienten, bei denen eine PCR oder ein Antikörpertest die ursprüngliche Infektion nicht mehr detektieren kann.
Die Hunde riechen nicht die Viren selbst, sondern flüchtige organische Verbindungen (Volatile Organic Compounds, VOC), die bei einer Virusinfektion durch Stoffwechselvorgänge entstehen. Dies könnte auf eine persistierende Infektion oder andere langandauernde metabolische Veränderungen bei Post-COVID-19 Patienten hindeuten.
Sie detektieren vermutlich VOCs, die von Proteinen freigesetzt werden, die aus der Aktivität und Replikation von SARS-CoV2-mRNA resultieren.
Deshalb gehen die Forschenden davon aus, dass die Spürhunde das Vorhandensein und die laufende Replikation von SARS-Cov-2 detektieren. Eine frühere Infektion könnten die Hunde daher nur erkennen, wenn diese weiterhin aktiv sei.
die Hypothese, dass die virale Persistenz der zugrunde liegende Mechanismus von Long COVID sein könnte. „Mit anderen Worten: Long COVID ist COVID“, so Seyrat.
Da das Epstein-Barr-Virus allerdings in unseren B-Zellen versteckt arbeitet, bleibt es vor Angriffen des Immunsystems geschützt und kann dort lebenslang verweilen und chronifizieren. Die Folge sind eine breite Palette an Symptomen und Folgeerkrankungen von Müdigkeit und Abgeschlagenheit bis hin zum chronischen Fatigue Syndrom (CFS).
Ein Vergleich zwischen Long-COVID-Proben und Proben nicht akut SARS-CoV-2-Infizierter ohne Long COVID wurde bisher nicht gemacht – ob die Spürhunde diesen Unterschied erkennen würden, ist daher noch offen.
Die Symptome können mit der Zeit abklingen oder sich zu einer chronischen Erkrankung entwickeln, die mit einer starken Einschränkung der Lebensqualität einhergeht und häufig zu Arbeitsunfähigkeit führt.
Ein bedeutsamer Teil der Long-COVID-Erkrankten berichtet die charakteristischen Symptome der Myalgischen Enzephalomyelitis/des Chronischen Fatigue-Syndroms (ME/CFS). Mehrere Studien deuten darauf hin, dass nach einem halben Jahr Erkrankungsdauer circa die Hälfte der Long-COVID-Betroffenen die Diagnosekriterien für ME/CFS erfüllt.
wenns einem nach spätestens 6 Monaten weiterhin besch...eiden geht nach einem Infekt, dann spricht man bereits von CFIDS (CFS) / ME (das C steht da für chronisch, btw), da ist es egal, wie der/die/das Virus heisst...(Wobei eigentlich noch nicht genug Zeit vergangen ist, um wirklich von andauernd = chronisch sprechen/so bewerten zu können?)
Einige leiden ja tatsächlich schon mehr als 6 Monate, ja schon mehr als doppelt und dreimal solange an CFS nach einer Infektion...sich COVID 19 wie EBV auch chronifizieren kann?
Ja, wie gehts einem EBV/CFS-Patienten, der irgendwann auch noch eine schwere Influenza bekommt? Sicher nicht besser als vorher...Also quasi chronisches COVID 19 - wie ist das eigentlich, wenn man bereits schon chronisches EBV oder CFS etc. hat und dann Covid bekommt, gibt es da Erfahrungsdaten?
Das sowieso, meine Frage war aber etwas spezieller gemeint und auch allgemein auf den Kontakt mit dem SARS-CoV-2 gemünzt, egal wie mild oder schwer der Verlauf sein wird, da Long COVID auch nicht daran gebunden ist. Es gibt da auch Fälle, die zuvor nur einen milden Verlauf hatten.Ja, wie gehts einem EBV/CFS-Patienten, der irgendwann auch noch eine schwere Influenza bekommt? Sicher nicht besser als vorher...
wohl die gleichen bis -selben wie bisher schon bei manchen Betroffenen beobachtet, hängt Anscheins von mehreren Faktoren ab, ob man zum "anfälligen" Kreis zählt - nicht jede/r bereits CFidS/ME-Betroffene/r wird dieselben Folgen erleben wie leider einige andere...... Dennoch ist das Virus dann im Körper und da fragte ich mich, welche Schäden es anrichten könnte.
Ja wenn man das endlich Mal deutlicher herausfinden könnte, warum einige mehr und die anderen weniger betroffen sind, (auch bei Impfnebenwirkungen), was die eigentlichen Ursachen sind - das sich das so schwer herausfinden lässt....mein Ex-Mann hatte auch EBV - er hatte hohes Fieber, dann noch einmal einen Rückfall, aber dann hatte er es überstanden im Gegensatz zu mir - ich hatte gar kein Fieber, den Hautausschlag und wochenlang Gelenkschmerzen am ganzen Körper, dass ich kaum die Treppe hochkam und danach die ganzen üblen Folgeerscheinungen.nicht jede/r bereits CFidS/ME-Betroffene/r wird dieselben Folgen erleben wie leider einige andere...
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Es ist bekannt, dass eine schwere Pneumonie die ausreichende Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff gefährden kann. Vor allem ältere Patienten haben nach der Entlassung ein erhöhtes Risiko, an einer Demenz zu erkranken. Bei COVID-19 könnte die starke Freisetzung entzündlicher Zytokine zu einer zusätzlichen Hirnschädigung führen.
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312 Patienten (3 %) wurden mehr als 30 Tage später wegen einer Demenz hospitalisiert. In einer Vergleichsgruppe von 10.403 Patienten, die wegen einer anderen Pneumonie hospitalisiert wurden, kam es später zu 263 Hospitalisierungen (2,5 %) aufgrund einer Demenz. Die Demenzen traten median 182 Tage nach der COVID-19-Pneumonie auf.
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Dass schwere COVID-19-Erkrankungen häufiger zu kognitiven Störungen führen, hatten kürzlich auch chinesische Forscher beobachtet. Von den Patienten, die zu Beginn der Epidemie in Spezialkliniken in Wuhan behandelt worden waren, wiesen 12 Monate später 12,75 % kognitive Störungen auf. Das Risiko nahm mit dem Schweregrad von COVID-19 zu, was für einen kausalen Zusammenhang spricht. ...
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Bei der jungen Dame handelte es sich um eine 15-Jährige ohne Vorerkrankungen, die wegen beidseits geschwollener und geröteter Zehen und dem Verdacht auf „COVID-19-Zehen“ in die Universitätsklinik Köln kam.
Wie die Kölner Autoren berichten, habe die Patientin 12 Tagen zuvor nach einer Fahrradtour eine Schwellung der Füße bemerkt und kurz darauf eine Rötung und ein Brennen. Am Tag der Fahrradtour sei es nach Angaben der 15-Jährigen warm gewesen. Der Fokus sei schließlich auf einzelne, livide verfärbte und geschwollene Zehen gewandert. Weitere Symptome oder ein allgemeines Krankheitsgefühl habe die Patientin nicht angegeben.
Da sie eine Woche vor Beginn der Zehen-Symptome einen grippalen Infekt gehabt habe, am Arbeitsplatz des Vaters einige Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden seien und auch der Vater identische, grippale Symptome entwickelt habe, lag der Verdacht auf eine durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion nahe. Unterstützt worden sei dieser Verdacht noch dadurch, dass die Mutter zeitgleich zu den grippalen Symptomen des Vaters über Geschmacksstörungen geklagt habe. Von keinem der Familienmitglieder sei, wie die Autoren weiter berichten, zu dieser Zeit ein PCR-Test auf SARS- CoV-2 vorgenommen worden. ...