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- 04.02.09
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Insbesondere Hausärztinnen und -ärzte – häufig die ersten Anlaufstellen für Betroffene – werden durch die Vernetzung bestmöglich darin unterstützt, ihre Patientinnen und Patienten optimal zu beraten und sie bei Bedarf nahtlos durch die verschiedenen Ebenen der notwendigen Diagnostik und Therapie zu lotsen.
„Bisher gibt es keine spezifischen Diagnose- oder Therapiemöglichkeiten für Long-COVID. Die Unsicherheit ist für viele Betroffene eine enorme zusätzliche Belastung“, Dabei können sachliche Informationen über den aktuellen Wissensstand für die Betroffenen enorm hilfreich sein und die derzeitig etablierte symptomorientierte Behandlung unterstützen.“
Wir sind froh, dass wir nun die Mittel haben, diesen Prozess mitzugestalten.
Neue Strukturen benötigt: Wie können Long-COVID-Betroffene optimal versorgt werden?
Baden-württembergische Universitätsklinika erarbeiten gemeinsam Konzept / Land fördert unter Projektkoordination des Universitätsklinikums Heidelberg den Aufbau eines Netzwerks mit insgesamt zwei Millionen Euro / Enge Kooperationen zwischen Spezialambulanzen, Rehaeinrichtungen, Haus- und...
www.klinikum.uni-heidelberg.de
Gruß Ory