Themenstarter
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Das Kapitel über Bennetts Atemübungen ist nun auch fertig übersetzt. Es ist ein Plädoyer für saubere, vom Sonnenlicht vitalisierte Luft.
Atemübungen waren hier im Forum natürlich auch schon Thema. Das Atemtraining nach Wim Hof mache ich immer noch fast jeden Morgen.
Die Luft in der Stadt und in geschlossenen Räumen unterscheidet sich stark von der Luft in der freien Natur, die viel sauberer und obendrein elektrisch aufgeladen ("vitalisiert") ist. Diese Themen habe ich im Luftreiniger-Thread ausführlich besprochen und auch Möglichkeiten aufgezeigt, wie man schlechte, tote Luft in der Stadt wieder sauber bekommt und beleben kann.
Diese Theorie von Bennett überzeugt mich nicht. Heute weiss man, dass die inneren Organe beim Krafttraining in gleichem Maß wie die äußere Muskulatur wachsen. Wer seine Muskeln trainiert, trainiert also automatisch Lunge, Herz und Kreislaufsystem gleich mit, auch ohne (explizite) Atemübungen.
Ich vermute eher, dass die Anfälligkeit der frühen Kraftsportler für Lungenkrankheiten durch das Training in staubigen Hallen verursacht war. Feinstaub schädigt und schwächt die Lungen und macht sie anfällig für Krankheiten, auch wenn man kein Allergiker ist.
Atemübungen waren hier im Forum natürlich auch schon Thema. Das Atemtraining nach Wim Hof mache ich immer noch fast jeden Morgen.
Führen Sie diese Übung so oft wie möglich im Sonnenlicht aus, denn die Lebenskraft von uns allen hängt von der Sonne ab. Ihre Strahlen sind angefüllt mit Schwingungen von Energie und Leben, und die Luft, die durch Sonnenlicht vitalisiert ist, ist eine unerschöpfliche Quelle, aus der wir Lebenskraft schöpfen können, indem wir atmen.
Die Luft in der Stadt und in geschlossenen Räumen unterscheidet sich stark von der Luft in der freien Natur, die viel sauberer und obendrein elektrisch aufgeladen ("vitalisiert") ist. Diese Themen habe ich im Luftreiniger-Thread ausführlich besprochen und auch Möglichkeiten aufgezeigt, wie man schlechte, tote Luft in der Stadt wieder sauber bekommt und beleben kann.
Man muss zugeben, dass Athleten und Kraftsportler generell ein kurzes Leben haben. Tuberkulose und Lungenentzündung sind die häufigsten Todesursachen bei ihnen, obwohl sie aufgrund ihrer Stärke und Körperentwicklung dagegen immun zu sein scheinen. [...]
Der wahre Grund dafür war, dass ihre Körper unausgewogen trainiert worden waren. Die äußeren Muskeln waren zu ihrem größtmöglichem Umfang entwickelt worden, aber die Lungen wurden vernachlässigt, blieben in ihrer ursprünglichen Verfassung und waren in ihrer Entwicklung der kraftvollen äußeren Muskelstruktur weit unterlegen. Unter diesen Vorraussetzungen kann jede ungewohnte Belastung, die den starken und sorgfältig gestählten äußeren Musklen nichts ausmacht, die vergleichsweise schwachen und armselig entwickelten Lungen schädigen.
Diese Theorie von Bennett überzeugt mich nicht. Heute weiss man, dass die inneren Organe beim Krafttraining in gleichem Maß wie die äußere Muskulatur wachsen. Wer seine Muskeln trainiert, trainiert also automatisch Lunge, Herz und Kreislaufsystem gleich mit, auch ohne (explizite) Atemübungen.
Ich vermute eher, dass die Anfälligkeit der frühen Kraftsportler für Lungenkrankheiten durch das Training in staubigen Hallen verursacht war. Feinstaub schädigt und schwächt die Lungen und macht sie anfällig für Krankheiten, auch wenn man kein Allergiker ist.