Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, einzelne für mich besonders nützliche Übungen in meinen Tagesablauf einzuflechten, anstatt sie morgens im Bett zu machen. Das sind die
Übungen 5, 7 und 10, mit denen ich meine kaputte Schulter geheilt habe. Man kann sie auch gut im Sitzen machen, z. B. wenn die Schultern verspannt sind.
Übung 4 für den Bauch mache ich im Bad nach dem Zähneputzen.
Hintergrund ist, dass ich mittlerweile meine alten Trainingsgeräte wieder reaktiviert habe (Bullworker, Total Trainer und Isokinator) und außerdem Hantelgymnastik neu eingeführt habe. Jetzt habe ich die Auswahl zwischen 7 verschiedenen Ganzkörper-Workouts, die ich auf 2 kurze Trainingseinheiten pro Tag verteile. Mehr geht nicht, weil ich sonst in einen Zustand des Übertrainings komme. Für ausreichend Abwechslung ist also gesorgt, hin und wieder gibt es auch einen Pausentag.
Die Bettübungen mache ich nur noch, wenn ich mitten in der Nacht wach werde, was bei Wetterwechseln regelmäßig vorkommt. Danach kann ich meist schnell wieder einschlafen.
